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Claudia Roths Verständnis für Demokratie und Freiheit ist
äußerst begrenzt. Sie marschierte mit der „Antifa“ hinter Transparenten, auf
denen „Deutschland verrecke“ steht, und ihr Amt als Bundestagsvizepräsidentin
missbraucht sie, um spät in der Nacht Gesetzte durchzubringen, obwohl die
Beschlussfähigkeit des Bundestages nicht gegeben ist.

Bereits 2015 zeigte Roth, wie sie zum Mullah-Regime des Iran
steht – und zum Antisemitismus. Ausgerechnet zum 70. Jahrestag der Befreiung
des Konzentrationslagers in Auschwitz besuchte sie fünf Tage lang Teheran, trug
sogar Kopftuch.

Jetzt traf sie bei einer Sitzung der „Interparlamentarischen
Union“ in Belgrad den iranischen Parlamentssprecher Ali Laridschani, einen Antisemiten
und Israel-Hasser. Freudig strahlend umarmte sie ihren alten Freund, die beiden
trafen sich nicht zum ersten Mal.

Claudia Roth ist eine Schande für den Deutschen Bundestag.

Laridschani hetzt immer wieder gegen Israel, leugnete 2009
auf der Sicherheitskopnferenz in München sogar den Holocaust, verteidigte den damaligen
Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. 2012 bezeichnete der Islamist Israel als „dunklen
Fleck“, der getilgt werden müsste. Die Juden, so Laridschani vor vier Wochen,
seien der größte Feind des Islam.

Die Iraner kamen mit einer großen Delegation nach Belgrad. Auch
Hossein Amir-Abdollahian, der in seinem Land für die Finanzierung der Terrororganisationen
Hamas, Hisbollah und Islamischer Dschihad zuständig ist, war unter den
Teilnehmern.

Dass sich eine Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages mit
Vertretern von Staaten trifft, die Israel vernichten wollen, in ihrem Land
Homosexuelle an Kränen aufhängen, Frauen steinigen und Oppositionellen die
Köpfe abschlagen, ist eine Schande für den Deutschen Bundestag, vor allem dann,
wenn diese Vertreter wie alte Freunde begrüßt werden.

Quelle:
1984 - Das Magazin