Ricarda Lang, die 28-jährige schwergewichtige Bundesvorsitzende der Grünen, ist immer wieder für Überraschungen gut. Erst bekannte sie sich öffentlich und offensiv als überzeugte Bisexuelle. Jetzt wird bekannt, dass sie sich als persönliches Vorbild die US-amerikanische, linksextremistische Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez auserkoren hat – eine erbitterte Feindin des Staates Israel.

Ocasio-Cortez, 33, ist puerto-ricanischer Abstammung und Abgeordnete der Demokraten im US-amerikanischen Kongress. Sie bezeichnete unlängst Israel als einen undemokratischen „Apartheidstaat“ und verficht offenkundig die Interessen der Palästinenser.
Das erstaunt aus etlichen Gründen. Werden doch die palästinensischen Regionen Westjordanland und vor allem der Gaza-Streifen seit vielen Jahren von Arabern über weite Strecken totalitär regiert. Die muslimischen Herrscher insbesondere im Gaza-Streifen und im Iran machen kein Hehl daraus, Israel von der Landkarte radieren zu wollen.

Alexandria Ocasio-Cortez und Ricarda Lang übersehen geflissentlich, dass die israelische Gesellschaft durch eine ausgeprägte Toleranz gegenüber der „Queer-Szene“ – also ebenfalls gegenüber Bisexuellen und Lesben – geprägt ist. Während im totalen Gegensatz dazu in arabischen Ländern Schwule ins Gefängnis gesteckt und auch schon mal gesteinigt werden.

Die Sozialistin Ocasio-Cortez möchte die Einwanderungsbehörde in den USA abschaffen, sie träumt vom offenen Grenzen und einer grenzenlosen Einwanderung aus allen Teilen der Welt.

Ein Land ohne Grenzen – im mehrfachen Sinn des Wortes – ist offenkundig auch das Ziel von Ricarda Lang, die in ihrem bisherigen Leben weder eine berufliche Ausbildung noch ein Studium geschafft hat zu absolvieren, aber den rechtschaffenen Bürgern dieses Landes zeigen will, wo es künftig politisch lang geht.

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