-
Hits: 2472 | 11.10.2019, 06:07 #1
Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
-
11.10.2019, 08:52 #2VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.582
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
Ja klar, ausgerechnet die Ditib! Wer's glaubt . . .
"...und dann gewinnst Du!"
-
12.10.2019, 09:39 #3
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
Während ihre Mitglieder fröhlich auf der Straße tanzen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
Der Wolf hatte hier Kreide gefressen. Wenn er keine gefressen hat, wird man in dieser Weise fündig:
.
Hass gegen Juden
Ditib-Gemeinde stellt antisemitische Hetze ins NetzDas Kasseler Bündnis gegen Antisemitismus hat die auf Türkisch veröffentlichten Sprüche übersetzt. Der Leser erfuhr etwa: „Die Juden predigen Gutes, aber hören nicht auf Böses zu tun“, „Die Juden sind gemein“, „Juden haben ihre eigenen Propheten umgebracht“, „Juden sind geizig“ und „Juden sind schwache Kämpfer“. Kaum ein antisemitisches Vorurteil, das hier nicht bedient wird.Verwundert ist Neumann über den Tenor der Veröffentlichung indes nicht: „Antizionistische und damit antisemitische Stimmungen haben sich in den letzten Jahren unter türkischstämmigen Muslimen deutlich verstärkt. Dazu trägt nicht nur das regelmäßige Aufflammen des Nahost-Konflikts bei, sondern vor allem die antiisraelische Positionierung des türkischen Präsidenten (Recep Tayyip, d. Red.) Erdogan.“Der Mainzer FDP-Politiker Tobias Huch hat Strafanzeige wegen Volksverhetzung gestellt.
Nicht nur die Christen, sondern auch die Juden, meist als „Kinder Israels“ bezeichnet, müssten im Alltag gemieden werden (Koran 2:120). Ihre Herzen seien verhärtet, sogar härter als die Steine (Koran 2:69, 5:16 und 57:15). Sie hätten ihre eigenen Propheten umgebracht (Koran 2:58 und 2:85) und den mit Gott geschlossenen Bund gebrochen (Koran 4:154 und 5:16). Ihnen sei nicht zu trauen, sie seien als Verräter zu betrachten (Koran 2:94 und 5:16). Ihnen werden Wortverdrehungen und Verfälschungen des Wortes Gottes zugeschrieben (Koran 4-48-49 und 16:45), die durch den Koran korrigiert würden. Sie brächten andere Menschen um ihr Geld (Koran 159 und 9:34). Und dieses stereotype Sündenregister könnte beliebig verlängert werden.
Dadurch kreiert der Koran unter den Muslimen eine Atmosphäre des Misstrauens gegenüber den Juden. Und Sure 9, Vers 29 ruft sogar deutlich zur Bekämpfung der Juden auf. Auch der Prophet selbst, dessen religiöses und politisches Handeln als Vorbild für die Muslime gilt, ging erbarmungslos gegen Juden in Medina vor. Er ließ sie entweder vertreiben oder töten, nachdem sie sich nicht seiner Gemeinde anschließen wollten.Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib etwa steht immer wieder wegen antisemitischer Hetze und Christenfeindlichkeit in der Kritik.Anfang des Jahres wurde öffentlich berichtet, dass einige seiner Gemeinden auf ihren Facebook-Seiten türkischsprachige Zitate veröffentlichten wie „Der kannibalische Jude kotzt den Tod in Palästina“ oder „Um die Barbarei der Juden zu beschreiben, werdet ihr nicht die richtigen Worte finden können“. Sätze wie etwa, das Weihnachtsfest sei „eine nach Blasphemie stinkende Tradition der Christen“ oder „Freundschaft und Beziehungen zu Ungläubigen sind verboten“, waren zu lesen. Solche Ansichten trifft man auch bei gebildeten, sogar westlich aufgeklärten Muslimen an. Muslime sehen sich als Opfer und die Juden als Täter, Feinde der Muslime und des Islam.Die Mehrheit der Muslime beherrscht kunstvoll ihr rhetorisches Spiel: Sie stellen die Muslime als die ewigen Opfer dar. Andererseits benutzen sie den Vorwurf der Islamophobie gegen ihre Kritiker, um den Islam im westlichen Kontext unangreifbar zu machen. Der ewige Status der Schwachen wird oft durch Verschwörungstheorien intensiviert.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
Der Mainzer FDP-Politiker Tobias Huch hat Strafanzeige wegen Volksverhetzung gestellt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
Du hast es messerscharf erraten. Die Staatsanwaltschaft wurde noch nicht einmal tätig:
Tobias Huch
· 8. Oktober 2016 ·
Die Staatsanwaltschaft Kassel ignoriert doch tatsächlich übelsten Judenhass, weil Ditib Melsungen Camii "nur" Koranzitate veröffentlicht hat.
Ab sofort gibt es bei mir die Rubrik "DITIB FAKTEN". Morgen kommt dann einiges zu DITIB Dresden, die tief im antisemitischen-braunen Sumpf stecken. – angeekelt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
„Daher war auch dieses Verfahren einzustellen."
Dieses „auch" ist bezeichnend! Und ewig grüßt das Murmeltier.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
14.10.2019, 14:59 #8
AW: Allianz gegen Hass: Muslime verurteilen Anschlag auf Synagoge in Halle - MiGAZIN
Irgendwie verdächtig, dass durch Islamisten verübte Anschläge von dieser Seite nicht verurteilt werden.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Und weiterhin keine echten...
Immer mehr "Flüchtlinge" kommen, Lage spitzt sich zu