Ganz beliebt auch die Polizei, weswegen Italien bezüglich der Einstellung von Polizisten besondere Vorgaben hat. Stattdessen wirbt Deutschland im Milieu selber, besonders dort, wo die Migrantenkriminalität hoch ist. In solchen Stadtteilen wird dann beispielsweise mit Kampagnen, niedrigen Einstellungshürden und dem örtlichen Imam geworben. Anschließend geht die Kriminalität dort zurück, natürlich ganz ohne, dass jemand aus dem Milieu, der nun als Polizist arbeitet, Tipps über Ermittlungen und bevorstehende Razzien weitergibt.

Wie systematisch die Anwerbung von Migranten beispielsweise in den Polizeidienst erfolgt - die deutsche Staatsbürgerschaft ist hierfür nicht mehr erforderlich - , kann man in diesem Artikel nachlexen.

http://stoppislam.blogspot.com/2009/...eil-2-der.html

Mit diesem Hintergrundinfos bekommt der folgende Artikel besondere Brisanz:

Clans unterwandern zunehmend Ämter und Jobcenter

Kriminelle kurdisch-libanesische Banden versuchen immer häufiger, Einfluss auf die öffentliche Verwaltung zu nehmen, klagt der Bund Deutscher Kriminalbeamter in Nordrhein-Westfalen. Eine Methode dabei sind Schmiergelder.




Kurdisch-libanesische Clans versuchen zunehmend, Ausländerämter, Zulassungsstellen oder Jobcenter zu unterwandern. Dies berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und zitiert aus einem Interview mit Oliver Huth, nordrhein-westfälischer Vizechef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), für die Montagsausgabe der Zeitung.


Organisierte Kriminalität übe zunehmend Einflussnahme auf die öffentliche Verwaltung aus. Entweder flössen Schmiergelder, oder es erfolgten andere Vergünstigungen, sagte Huth. Das gelte für Clans, aber auch für die Mafia.


Huth verwies auf den Fall eines inzwischen enttarnten Drogenrings in Duisburg und dem rheinischen Wesseling um Zweige der kalabresischen ’Ndrangheta. Polizisten und andere Amtsträger hatten geheime Daten an die Bande herausgegeben. Bei den Clans sei es ähnlich: „Da gibt es Personen aus den Ämtern, die interne Informationen durchstechen“, sagte er.

Der Experte sprach sich dafür aus, spezielle Strafkammern einzurichten, die sich um Clankriminalität kümmern. Nordrhein-Westfalen führe „mit Abstand die meisten Clanverfahren“, stellte er klar.

Es sei wichtig, die Familienstrukturen zu kennen und das komplizierte Personengeflecht zu durchblicken, aber auch „den Umstand, dass viele kurdisch-libanesische Sippen Dutzende unterschiedliche Namen“ führten. Ein Richter sollte sich in dem speziellen Milieu auskennen, forderte Huth: „Das ist Expertenwissen, das die Justiz sicherlich dringend braucht.“

https://www.welt.de/politik/deutschl...Jobcenter.html