Die Grünen entstammen selbst dem linken Terror, haben stets sehr viel Verständnis gezeigt, wenn Linke zur Waffe greifen und ihre besondere Sympathie galt immer den Palästinensern, die sie im Kampf gegen Israel unterstützen. So verwundert der Bericht der Bild keineswegs...........

Vorwürfe gegen Böll-Stiftung in RamallahFließt Geld der Grünen an
Palästina-Terroristen?
Schwere Vorwürfe gegen die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung.Der mutmaßliche Drahtzieher eines Terroranschlags auf eine israelische Familie soll für einen palästinensischen Partner der Böll-Stiftung arbeiten. Das berichtet die israelische Organisation „NGO Monitor“.Bei dem Sprengstoffattentat am 23. August wurde die 17-jährige Rina Shnerb getötet. Der Drahtzieher soll die Bombe gebaut und per Fernzünder detoniert haben, als die Familie vorbeilief. Schon in der Vergangenheit sei er mehrfach wegen terroristischer Aktivitäten verhaftet worden, berichteten israelische Medien.

Die betreffende Partnerorganisation der Böll-Stiftung, Addameer (arabisch für „Bewusstsein, Gewissen“), kümmert sich hauptsächlich um die Belange palästinensischer Gefängnisinsassen – und steht schon länger im Verdacht, enge personelle Verbindungen zur Terrorgruppe „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (kurz: PFLP) zu haben.
Eigenen Berichten zufolge wird Addameer zu großen Teilen aus Europa finanziert – unter den Unterstützern listet sie auch die Heinrich-Böll-Stiftung auf.

Die Böll-Stiftung selbst hat Addameer in mehreren Veröffentlichungen als „Partnerorganisation“ bezeichnet.
[/B]Die jüngsten Vorwürfe würden offenlegen, wie gefährlich die PFLP und ihr Netzwerk an Organisationen sei, sagt Olga Deutsch, Vizepräsidentin von NGO Monitor, zu BILD. Auch die Bundesregierung müsse diese Bedrohung ansprechen und sicherstellen, dass keine Gelder an diese Gruppen fließe.
Der ehemalige Grünen-Abgeordnete Volker Beck fordert eine rasche Aufklärung und Konsequenzen für das Böll-Büro in Ramallah, wenn sich die Vorwürfe bestätigen. „Es wäre nicht das erste Mal, dass die Abgrenzung zu Israelhassern und sogar zu Terroristen nicht gelingt. Das müsste man dann schon als Organisationsversagen werten“, so Beck zu BILD. Schon 2017 geriet die Stiftung in die Kritik wegen einer geplanten Veranstaltung mit Hamas-und PFLP-Mitgliedern. Nach öffentlichem Druck sagte die Stiftung ihre Teilnahme wieder ab. Die Kooperation einer deutschen Stiftung mit terroristischen Organisationen oder Personen könnte je nach konkreter Konstellation sogar strafbar sein, warnt Volker Beck. https://www.bild.de/politik/ausland/...3006.bild.html