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Hits: 3272 | 04.10.2019, 15:54 #1
Jüdin wird vor ihren Kindern mit Stein beworfen – neuer deutscher Alltag - Die Achse des Guten
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04.10.2019, 19:43 #2
AW: Jüdin wird vor ihren Kindern mit Stein beworfen – neuer deutscher Alltag - Die Achse des Guten
Das saudische Königshaus ist bekanntlich ein Gegner der Muslimbruderschaft, ebenso wie die arabischen Emirate und Ägypten. Das Ziel der Muslimbruderschaft ist die Wiedererrichtung des Kalifats, mit einem Kalifen (natürlich) und das bedeutet, dass andere Herrscher entmachtet würden. Katar allerdings, unterstützt die Muslimbruderschaft politisch und finanziell. Weshalb es gelegentlich auch zum Disput kommt. Manchmal vertreten die islamische Republik Iran und die Muslimbruderschaft gleiche Interessen, besonders gegen Saudi Arabien. In Syrien waren sie wohl eher Kontrahenten, denn die Muslimbruderschaft möchte die gegenwärtigen Staatsoberhäupter entfernen, die nicht ihrer Sache folgen, während der Iran in Assad einen Wohlgesinnten hat.
So darf man auch der Saudi nahen Tageszeitung ASHARQ AL-AWSAT Glauben schenken, wenn sie besorgt über den wachsenden gesellschaftlichen und politischen Einfluss der Muslimbruderschaft - gerade in Deutschland - schreibt.
Und wer die Ideologie und die Geschichte der Muslimbruderschaft kennt, der weiss, diese ist zutiefst "Antijüdisch". So hat die Organisation "Mein Kampf" und "Die Protokolle der Weisen von Zion" ins Arabische übersetzt und verbreitet. Die Hamas entstand als Zweig der Muslimbruderschaft.
Und weil die Muslimbruderschaft und ihre Ideologie in Deutschland so einflussreich ist, werden in Deutschland Jüdinnen vor ihren Kindern mit Steinen beworfen. Und das ist nur ein Beispiel von etlichen vergleichbaren Ereignissen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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