-
20.05.2023, 10:27 #11
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Jan Böhmermann ist Grund genug, den Rundfunkbeitrag zu verweigern
Jan Böhmermann steht für das, was im öffentlich-rechtlichen Fernsehen falschläuft: maximale Einseitigkeit, laxer Umgang mit journalistischen Standards und bei Fehlern ein Höchstmaß an Arroganz. Dennoch wird er mit Preisen überhäuft. Warum?
Einmal im Jahr vergibt das Grimme-Institut in Marl den Grimme-Preis. Es ist die höchste Auszeichnung, die in Deutschland für Fernsehproduktionen verliehen wird, kein Moderator hat sie so oft erhalten wie Jan Böhmermann. Sechs Mal wurde er in seiner Karriere mit der begehrten Trophäe ausgezeichnet.
Auch in diesem Jahr ging ein Preis wieder an den Entertainer aus Köln, dieses Mal für seine Sendung „ZDF Magazin Royale“. Böhmermanns Konzept basiere auf einer simplen Überlegung, hieß es zur Begründung: „In einer Welt, in der Politiker:innen wie Clowns agieren, haben echte Clowns keine andere Wahl, als selbst politisch zu werden: Jan Böhmermann macht daraus Unterhaltung mit Informationswert – oder Information mit Unterhaltungswert, ganz wie man will.“
Cyberclown“ mit Geheimdienstkontakten nach Moskau
Was den Informationswert der gelobten ZDF-Sendung angeht, weiß man seit dem vergangenen Wochenende genauer, was davon zu halten ist. Nach einem sechs Monate währenden Verfahren hat das Bundesinnenministerium auf Nachfrage eingeräumt, dass sich die Vorwürfe gegen ein prominentes Böhmermann-Opfer, den ehemaligen Leiter des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik Arne Schönbohm, als haltlos erwiesen haben.
Der Name wird vielen vermutlich nichts sagen. Selbst die Innenministerin dürfte ihn bei Dienstantritt nicht gekannt haben. Das änderte sich schlagartig, als das „ZDF Magazin Royale“ den Beamten im Oktober in den Mittelpunkt einer Sendung stellte. Schönbohm unterhalte engen Kontakt zu einem dubiosen Verein, der von russischen Spionen unterwandert sei, lautete der Vorwurf. Ein „Cyberclown“ mit Geheimdienstkontakten nach Moskau an der Spitze der deutschen Cybersecurity – was für ein Witz, hahaha!
Normalerweise ist ein Beamter gegen Intrigen gut geschützt, die Innenministerin ist per Gesetz verpflichtet, sich vor ihre Leute zu stellen. Aber beim „ZDF Magazin Royale“ handelt es sich nicht um irgendeine Sendung, sondern um eines der Aushängeschilder des Zweiten Deutschen Fernsehens. Wenn das ZDF jemanden als Sicherheitsrisiko bezeichnet, schrillen in Berlin die Alarmglocken.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser entfernte den Mann umgehend von der Behördenspitze, ungerechtfertigterweise, wie sich nun herausstellt. Es gebe keine Hinweise auf ein fehlerhaftes Verhalten, teilte das Innenministerium den Anwälten des Behördenleiters vor ein paar Tagen mit. Die angebliche Russland-Nähe war keine, es gab sie nur in den Köpfen der „ZDF Magazin Royale“-Redaktion.
Einen Menschen öffentlich verspotten und dann um seinen Job bringen, das ist keine Kleinigkeit. Man sollte eine Entschuldigung oder zumindest eine Erklärung der Verantwortlichen erwarten. Ich habe nachgesehen: Zu dem Vorgang gibt es bislang weder eine Einlassung von Böhmermann noch eine des ZDF. Im Gegenteil: Die Siegesmeldung „Nach Böhmermann-Recherche: BSI-Chef Schönbohm muss gehen“ steht weiterhin auf der ZDF-Homepage. Auch auf der Website des Grimme-Instituts sucht man vergeblich nach einer Erläuterung, wie man die Verbindung von Information mit Unterhaltungswert im Lichte der neuen Informationen sieht.
Böhmermann steht für alles, was beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen falschlaufen kann: maximale Einseitigkeit, laxer Umgang mit journalistischen Standards und bei Fehlern statt Einsicht ein Höchstmaß an Arroganz. Wenn jemand nach einem Grund suchte, über eine Aussetzung der Zahlung seiner Rundfunkgebühr nachzudenken, ich würde sagen: Hier wäre er.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass eine Böhmermann-Recherche aus dem Ruder läuft. Ein Beitrag über den CSU-Mann und Bosnien-Beauftragten Christian Schmidt enthielt so viele Fehler, dass es ganze Zeitungsseiten brauchte, um die Sache geradezurücken. Auch von der größten Enthüllung, der Story über die Maskendeals des Influencers Fynn Kliemann, blieb am Ende wenig übrig, jedenfalls nichts Strafwürdiges. Vor wenigen Tagen hat die Staatsanwaltschaft Stade ein Ermittlungsverfahren gegen den Kliemann-Partner Tom Illbruck eingestellt.
Man muss an dieser Stelle vielleicht doch einmal an den Medienstaatsvertrag erinnern, der die Geschäftsgrundlage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bildet. Die „Zeit“ oder die „Süddeutsche“ dürfen sich so einseitig aufführen, wie sie wollen. Wenn die „Zeit“ beschließt, morgen jeder Ausgabe einen Wahlaufruf für die Grünen beizulegen, dann liegt das im Ermessen der Chefredaktion. Ich würde nicht dazu raten, da es viele Leser gibt, die schon jetzt den Eindruck haben, dass die „Zeit“ den Grünen zu nahe steht. Aber die Entscheidung ist allein eine Entscheidung des Blattes.
ARD und ZDF sind nicht so frei, wen sie bevorzugen und wen nicht. Die Sendeanstalten sind per Staatsvertrag gehalten, unvoreingenommen und überparteilich zu berichten. Dafür werden ihnen Privilegien eingeräumt, die sonst nur Finanzbehörden haben. Satire kann schlecht überparteilich sein, das liegt in der Natur der Sache. Aber man könnte sich bemühen, für einen Ausgleich zu sorgen. Doch die Antwort auf Böhmermann ist nicht ein Böhmermann von der anderen Seite, sondern „Reschke Fernsehen“, also ein Programm, das im Zweifel noch linker sein will als das Original.
Es gibt offenbar auch keine Programmaufsicht, wenn man für die richtige Sache streitet.
Der Rundfunkrat kann sehr pingelig sein, so ist es nicht. Als Frank Plasberg einmal nach Ansicht einer Gleichstellungsbeauftragten die falschen Gäste zu einer Talkshow über Gleichberechtigung eingeladen hatte, musste die Sendung wiederholt werden, damit auch die Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros zufrieden war. Nur bei Böhmermann gibt es nie ein kritisches Wort, jedenfalls keines, von dem man wüsste. Wer als politisch zuverlässig gilt, darf sich alles erlauben, auch als Dreckschleuderle.
Vor ein paar Wochen hat der Herausgeber der „Berliner Zeitung“, Holger Friedrich, den Springer-Konzern darüber informiert, dass ihm der ehemalige „Bild“-Chef Julian Reichelt vertrauliche Informationen angeboten habe. Allgemeine Bestürzung über diesen Verstoß gegen den Informantenschutz. In der „FAZ“ wurde sogar eine Enteignung des Herausgebers erwogen.
Friedrich ist nicht der Einzige, der es mit dem Informantenschutz nicht so genau nimmt, wie die Investigativplattform „Correctiv“ zutage förderte. In einem Interview mit den „Correctiv“-Leuten berichtete der Produzent des berühmten Ibiza-Videos, dass er das Material als Erstes Jan Böhmermann angeboten habe. Der zeigte sich nicht interessiert, der Informant wandte sich darauf an „Spiegel“ und „Süddeutsche“. Aber das hielt den Moderator nicht davon ab, sich wichtigzutun. Bei einer Preisverleihung machte er Andeutungen über das, was er gesehen hatte, womit er die Veröffentlichung, über die dann die österreichische Regierung stürzte, in Gefahr brachte.
Böhmermann hat über seine Anwälte mitteilen lassen, er habe nie eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterschrieben. Das hatte Holger Friedrich allerdings auch nicht. Es gibt Grundsätze, die man nicht extra unterschreiben muss, damit sie gelten. Dazu gehört die Regel, dass man keine Leute hinhängt, die sich einem anvertraut haben. So steht es übrigens auch im Pressekodex: „Die Presse wahrt das Berufsgeheimnis, macht vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch und gibt Informanten ohne deren ausdrückliche Zustimmung nicht preis.“ Aber woher soll Böhmermann das wissen? Er tut ja nur so, als ob er Journalismus betreibe.
Zum Jahreswechsel konnte man im „Spiegel“ ein Porträt der Frau lesen, die für Böhmermann die Recherchen koordiniert. Die Frau heißt Hanna Herbst. In dem Text findet sich ein bemerkenswerter Satz zum Selbstverständnis des „ZDF Magazin Royale“. Das Einzige, was die Redaktion interessiere, seien Richtigstellungen – „solange die ausbleiben: Wo ist das Problem?“. Das ist eine sehr eigenwillige Auslegung des Presserechts: Solange uns nicht vor Gericht nachgewiesen wird, dass wir falschlagen, lagen wir richtig.
Anderseits, wenn man darüber nachdenkt: Wäre das nicht einen Grimme-Preis wert – als journalistische Innovation des Jahres?
https://www.focus.de/politik/deutsch...194221288.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
20.05.2023, 16:04 #12
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Hanna Herbst? Die kriegt auch kein Wunschkennzeichen fürs Auto.
(Frei nach Tim Kellner)
-
09.09.2023, 08:24 #13
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Böhmermann hat sich zum Kettenhund der links-grünen Deppen degradieren lassen. Zusammen mit Bundesinnenministerin Faeser zerstörte er die Existenz eines völlig unschuldigen Mannes.......
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ZDF-Clown Jan Böhmermann, die Politikerin und der Chef-Propagandist, haben einen vollkommen unschuldigen Menschen vernichtet. Wir wissen nicht, was Ministerin Faeser gegen BSI-Chef Arne Schönbohm hatte. Was wir aber wissen, ist, dass diese Frau vollkommen skrupellos ist. Dokumente legen nahe, dass sie sogar den Geheimdienst auf den unliebsamen Beamten, ihren eigenen Mitarbeiter, los ließ..... https://www.pi-news.net/2023/09/acht...n-zerstoerten/
Staatsschutz eingeschaltet
Ermittlungen gegen Jan Böhmermann
Köln – Die Polizei Köln soll auf Antrag des Staatsschutzes Ermittlungen gegen Jan Böhmermann (42) eingeleitet haben, berichtet das Magazin Clap.
Vorausgegangen sei ein anonymer Hinweis vor der Ausstrahlung des „ZDF Magazin Royale“ am Freitagabend. Demnach sollen Inhalte gezeigt worden sein, die „möglicherweise auf strafrechtlich relevante Weise erlangt wurden“, so Clap.
In der aktuellen Sendung kritisiert Böhmermann die Psychotherapeutin und Ausbilderin Michaela Huber (71) für ihre Aussagen zu angeblichen Fällen von ritueller, satanistischer Gewalt in Deutschland. Böhmermann wirft die Frage auf, ob Experten nicht an dem vermeintlichen Satanskult profitieren.
„Es gibt eine regelrechte Therapeuti:innen-Szene, die Menschen einredet, dass sie Opfer von Teufelsanbetern geworden sind. Dass sie rituelle satanistische Gewalt erfahren haben. Und diese Therapeut:innen glauben das wahrscheinlich sogar selber“, sagt Jan Böhmermann in der Sendung „ZDF Magazin Royale“........... https://www.bild.de/news/inland/news...7894.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
30.09.2023, 09:07 #14
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Hammer-Gehalt von unseren Gebühren
Böhmermann verdient sogar mehr als der ZDF-Chef
Für Jan Böhmermann lässt das öffentlich-rechtliche ZDF ordentlich was springen.
Im laufenden Jahr soll der Satiriker 651 000 Euro plus Mehrwertsteuer einstreichen – für die Moderation seiner 30-minütigen Sendung „ZDF Magazin Royale“. Das berichtet die Welt am Sonntag (gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag).
Bei den rund 650 000 Euro bleibt es offenbar nicht.
2024 steigt Böhmermanns Gehalt laut Welt am Sonntag um 31 000 Euro, 2025 sei ein weiteres dickes Gehalts-Plus vorgesehen. Dann soll Böhmermann 713 000 Euro verdienen!
Das ZDF greift für Böhmermann tief in die Tasche. Bezahlen muss am Ende, wie für jedes Format von ARD, ZDF und Co., der Gebührenzahler.
Auch in der ARD machen die Moderatoren Reibach.
Sandra Maischberger kassiert laut Business Insider (gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag) für die Moderation ihrer gleichnamigen Sendung 795 000 Euro.
Frank Plasberg bekam für „Hart aber fair“ laut Business Insider 21 500 Euro pro Sendung für die Moderation. An ihre Gehaltsklasse reicht Böhmermann mit 651 000 nicht ganz heran.
▶︎Böhmermanns Chef, der ZDF-Intendant Norbert Himmler (52), bekommt „nur“ 372 000 Euro im Jahr. Böhmermanns alter Vertrag lief von 2020 bis 2022.
In der Vergangenheit hielt sich Böhmermann bei Auskünften zu seinem Gehalt bedeckt, kurz nach seiner Vertragsverhandlung witzelte er in seiner Sendung über die Verwendung von Gebührengeldern - über „geheime Abfindungen“, „arschteure Sanierungen“, die Massagesitze im Dienstwagen von WDR-Intendant Tom Buhrow.
Seit 2020 moderiert Böhmermann sein „ZDF Magazin Royal“, zuvor lief seine Sendung beim Nischensender „ZDF neo“ – und sorgt seitdem für ordentlich Wirbel.
Jüngster Vorwurf: Die Behauptungen, die in seiner ZDF-Sendung erhoben wurden, sollen Cyberabwehr-Chef Arne Schönbohm (54) den Job gekostet haben. Böhmermann unterstellte Schönbohm u. a. Russen-Kontakte.
Schönbohms Dienstherrin Nancy Faeser (53, SPD) ordnete in der Folge Schönbohms Zwangsversetzung an, obwohl nachträgliche Überprüfungen durch das Ministerium den Verdacht gar nicht erhärteten. Schönbohm kämpft seither um Wiederherstellung seines Rufes, verklagt Ex-Chefin Faeser inzwischen wegen Mobbing.
https://www.bild.de/politik/inland/p...6096.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
02.10.2023, 12:07 #15
VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.464
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Böhmermann ist, neben Joko Winterscheiß und Klaas Haufen-Unrat, die verabscheuungswürdigste Person im Fernsehen. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr ich dieses Subjekt verabscheue!
"...und dann gewinnst Du!"
-
02.10.2023, 19:08 #16
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
650 000 €? Unglaublich was dem ZDF die Hetze wert ist.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
-
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Ja, was ist der Böhmermann? Kabarettist? Nein, eher nicht. Komiker? Nein, da er sich Menschen zur Zielscheibe macht. Politiker? Nein, weil er nicht politisch gestaltet. Ein Aktivist? Ja, weil er Kampagnen auslöst oder fördert und den Politikern in die Hände spielt. Man könnte auch vermuten, dass er im Auftrag von wem auch immer oder in Übereinstimmung mit wem auch immer handelt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
03.10.2023, 03:57 #18
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker
Er scheint aber kein wirklich überzeugter Aktivist zu sein, wenn er einen derart hohen Betrag zur Entschädigung verlangt.
Ein Salonbolschewik. Ein Ausbeuter der Zwangsgebührenzahler.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Böhmermann erstellt Todeslisten. Kritiker in Gefahr
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 3Letzter Beitrag: 06.10.2021, 06:44 -
Böhmermann produziert Lügenblatt
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 17.04.2021, 11:29 -
Weizsäcker: Attentäter Linksradikaler?
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 8Letzter Beitrag: 26.11.2019, 09:54 -
Linksradikaler ist neuer Labour-Chef
Von Realist59 im Forum AktuellesAntworten: 0Letzter Beitrag: 13.09.2015, 09:19 -
EUDSSR:Deutscher Linksradikaler Blogger als Schöffe bei Gericht, gehts noch seriöser ???
Von Dolomitengeist im Forum Staat - Demokratie - BürgerrechteAntworten: 4Letzter Beitrag: 19.02.2011, 12:30
Ähnlich wie Brände sind...
Der Harz, der geopferte deutsche Wald