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18.05.2025, 08:47 #31
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
Das steuerfinanzierte Doxxing-Netzwerk des Jan Böhmermann
„Lügen für die Quote darf sich nicht lohnen"
Am vergangenen Freitag doxxte der ZDF-Aktivist Jan Böhmermann zusammen mit „Zeit“-Journalist Christian Fuchs den YouTuber Clownswelt, den Sie als „rechtsextrem“ diffamierten. Die aufwändige und geheimdienstmäßig organisierte Kampagne erinnerte an die Correctiv-Kampagne zum angeblichen „Deportationsgipfel“, die aus dem selben Umfeld lanciert wurde. Die neue Merz-Regierung muss endlich Schluss machen mit dem steuerfinanzierten und geheimdienstnahen Netzwerk aus „Nicht“-Regierungsorganisationen, das – mutmaßlich illegalerweise – zur Oppositionsbekämpfung verwendet wird.
Der US-Senator und Vorsitzender des Geheimdienstausschusses Tom Cotton hat am 7.5. die US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard aufgefordert, die Zusammenarbeit zwischen US- und deutschen Diensten auszusetzen, solange die Bundesregierung die Geheimdienste gegen die Opposition einsetzt. Cotton fordert von Gabbard ebenfalls Aufschluss darüber, welche Zusammenarbeit es bei der Oppositionsbekämpfung unter der Biden-Regierung zwischen US- und deutschen Diensten gab. Laut Cottons Sprecher hat Gabbard noch nicht dazu geantwortet. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden.
Bereits 2016 hat die Deutsche Botschaft in Washington sich mit den Drahtziehern der Obama-Geheimdienstkampagne gegen den Kandidaten Donald Trump getroffen, eine Zusammenarbeit, die ab 2017 in ein breites Netzwerk aus regierungstreuen „Nicht“-Regierungsorganisationen ausgelagert wurde, die konservative Inhalte zensierten und Webseiten boykottieren ließen. Ich habe dieses Netzwerk in Bezug auf Deutschland in „Der Zensurkomplex“ beschrieben. Böhmermann-Redakteur Jean Peters war bereits an der Ibiza-Affäre um „Detektiv“ Julian Hessenthaler und der „Correctiv“-Recherche zum „Geheimtreff von Potsdam“ beteiligt.
Der Böhmermann-Angriff auf „rechte“ YouTuber vom Freitag, 9.5., scheint ebenfalls diesem steuerfinanzierten Netzwerk aus „Nicht“-Regierungsorganisationen zu entstammen, wie der Bericht von Christian Fuchs in der „Zeit“ offen zugibt.
Fuchs zitiert Wyn Brodersen vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, einem Ableger der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) der ehemaligen Stasi-IM Anetta Kahane, die schon zu DDR-Zeiten Juden in der DDR denunzierte. Brodersen wird vom Familienministerium für ein „Netzwerk gegen Hass im Netz und Desinformation“ finanziert.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung erhielt seit 2008 mindestens 12 Mio. € von der Bundesregierung und arbeitet seit mindestens 2009 mit der „Zeit“ zusammen, als sie „Netz gegen Nazis“ gründeten, woraus 2017 die Webseite „Belltower News“ entstand. Die Amadeu Antonio Stiftung erhielt außerdem 563.587 $ von den Open Society Foundations 2019-2021 und 250.000 € von der EU 2020.
Zuvor war Brodersen bei Das NETTZ tätig, einem weiteren Knotenpunkt des deutschen Zensurnetzwerks, das Verbindungen zu allen wichtigen Zensur-NGOs wie HateAid, AAS, Institute for Strategic Dialogue und CLAIM unterhält.
Das NETTZ vergab 2019 einen Preis an Jan Böhmermann für seine Aktion „Reconquista Internet“, bei der ebenfalls „rechte“ YouTuber gedoxxt wurden. Im Rahmen von „Reconquista Internet“ wurde die Mutter der ermordeten Susanna Feldmann gemobbt und terrorisiert, weil sie die Schweigeminute der AfD im Bundestag für ihre ermordete Tochter geteilt hatte.
Die Methoden, die Fuchs und Böhmermann angewendet haben, um die Identität des YouTubers „Clownswelt“ herauszufinden, lassen wie beim „Deportationsgipfel“ von Correctiv auf eine Beteiligung der Geheimdienste schließen, so ein Kenner. So zitiert Christian Fuchs in seinem Zeit-Artikel eine Sprecherin des Verfassungsschutzes Niedersachsen, der „die Szene beobachtet“.
Auf Anfrage von NIUS bestritt der Verfassungsschutz Niedersachsen jedoch, „Clownswelt“ zu beobachten: „‚Clownswelt‘ ist derzeit kein Beobachtungsobjekt des Niedersächsischen Verfassungsschutzes. Nach einer aktuellen Einschätzung des zuständigen Fachbereiches handelt es sich dabei um eine rechtspopulistische Plattform, die Ansätze neurechten Denkens aufweist.“
Der ehemalige Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung Stephan J. Kramer leitet seit Dezember 2015 das Amt für Verfassungsschutz Thüringen, das er nach Darstellung von Apollo News mit rabiaten Mitteln auch gegen den Widerstand seiner Mitarbeiter gegen die Opposition instrumentalisierte.
Der Darstellung von Jan Böhmermann, nach der die Redaktion von „ZDF Royale“ den YouTuber Clownswelt anhand von Bildern „aller deutschen Metalbands“ auf der Suche nach einer gewissen Halskette identifiziert habe, schenkt „Clownie“ keinen Glauben. Der Leak stamme vielmehr aus seinem privaten Umfeld, erklärte er in seinem Antwortvideo vom 11.5.
„Ich habe vor einigen Wochen einen Anruf unter unterdrückter Nummer bekommen, bei dem sich jemand mir gegenüber als ‚Influencer-Agentur‘ ausgab, die durch einen sogenannten ‚Freund‘ meine Privatnummer bekommen haben möchte. Wenige Tage später bekomme ich dann einen Anruf unter meiner Privatnummer, erneut samt Nennung meines Klarnamens, von einem gewissen Christian Fuchs. Man sagte, man recherchiere gerade zu erfolgreichen YouTubern und wollte mich gern für ein Interview zu meinem Kanal anfragen. Gerne würde man, bot man mir entgegenkommend an, auch zu einem persönlichen Gespräch bei mir zu Hause vorbeischauen“, so „Clownie“.
Dies habe der YouTuber als „unmittelbaren Einschüchterungsversuch“ wahrgenommen, da er seine Person bisher geheim gehalten habe, „weil man in dieser Republik mit abweichender Meinung gerne von linker Seite sein Auto angezündet oder seinen Schädel mit einem Hammer eingeschlagen bekommt“.
Es folgten „mehrere weitere penetrante Kontaktversuche auf verschiedenen Wegen, auch in Form von mehreren Anrufen, auch durch die Redaktionsleitung des ZDF-Magazins Royal Nora Nagel“, so Clownie: „In letzter Konsequenz haben diese Menschen bei meiner Familie geklingelt, bei meinen Eltern, um den Spalt auch tief in meine Familie zu schlagen … Daraufhin folgte eine Zusendung zweier Fragenkataloge, die sich gelesen haben wie Stasi-Akten.“
Clownie sei sich sicher, dass ihn „Leute aus meinem privaten Umfeld verraten haben, weil man mit diesen Leuten durchaus detaillierte Gespräche über Gespräche geführt hat, an die ich mich selber und damit auch an die Personen erinnern kann. Ich weiß also so ungefähr, wer es gewesen ist und es war definitiv nicht eine KI, die sämtliche Bilder durchsucht hat, lieber Böhmi“.
Der YouTube-Kanal „Clownswelt“ hatte vergangenen Freitag 227.000 Abonnenten. Seit der Böhmermann-Sendung sind es inzwischen 444.000 Abonnenten. „Die haben die komplette ‚Das Leben der Anderen‘-Behandlung bei mir durchgeführt, haben versucht, mich an verschiedenen Stellen zu denunzieren …Der (Böhmermann) merkt gar nicht, wie das rüberkommt. Das kommt so rüber, als wärt ihr gebührenfinanzierte Politkommissare, die im privaten Umfeld von Leuten rumschnüffeln, die euch politisch nicht gefallen“, so Clownie.
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Arne Schönbohm, der von Böhmermann ohne Beweise der Zusammenarbeit mit Russland beschuldigt wurde (reitschuster.de berichtete), hat im Dezember seinen Prozess gegen Böhmermann und das ZDF gewonnen, allerdings ohne den geforderten Schadensersatz. Dagegen geht Prof. Schönbohm vor dem Oberlandesgericht München in Berufung. Das Verfahren geht voraussichtlich im Juni weiter.
Im Januar wurde Schönbohms Schadensersatz-Klage gegen Nancy Faeser vor dem Verwaltungsgericht Köln abgewiesen, da laut Gericht Böhmermann und das ZDF die Schuld treffe, nicht Faeser.
Daraus ergebe sich ein neuer Sachstand für die Berufung gegen das ZDF und Böhmermann, so Prof. Schönbohm zu reitschuster.de. Ein empfindlicher Schadensersatz sei wichtig, da nur so „das Geschäftsmodell des Jan Böhmermann zerstört werden kann. Lügen für die Quote darf sich nicht lohnen“.
https://reitschuster.de/post/das-ste...n-boehmermann/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.08.2025, 10:18 #32
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
Im aufsehenerregenden Prozess gegen Michael Ballweg, den Gründer der Querdenken-Bewegung, ist die Anklage der Staatsanwaltschaft spektakulär in sich zusammengebrochen. Statt der ursprünglich vorgeworfenen Betrugssumme von 1,5 Millionen Euro blieb am Ende lediglich eine Verurteilung wegen einer minimalen Steuerhinterziehung von knapp 20 Euro und einer Hundematte für 23,85 Euro in den Betriebsausgaben übrig. Nun kommen Zusammenhänge ans Licht, wie es überhaupt zu diesem Verfahren kam.
Bereits im Dezember 2020 widmete ZDF-Agitator Jan Böhmermann in seiner Sendung Magazin Royale dem Querdenken-Gründer viel Aufmerksamkeit und stellte ihn öffentlich als Betrüger dar. Dies führte zu einer Welle von Bürgerbeschwerden nach der Erstausstrahlung am 18. Dezember 2020, die bei der grünen Staatssekretärin Gisela Splett im baden-württembergischen Finanzministerium eingingen. Apollo News berichtete zuerst darüber. Die Behörde wurde damals von Edith Sitzmann, ebenfalls von den Grünen, geführt.
NIUS zeigt Warn-Mail: „Ministerium sehr alarmiert!“
Erste interne Alarm-Mails zu Ballweg hatten bereits vor der Böhmermann-Ausstrahlung im Finanzamt Stuttgart zirkuliert. Am 11. Dezember 2020, also eine Woche vor der Böhmermann-Sendung, schreibt Lothar Knaus, der damalige Leiter des Finanzamts Stuttgart I, eine interne Rundmail an mehreren Kollegen aus seinem Finanzamt. Zusätzlich setzt er die Oberfinanzdirektion Karlsruhe (OFDKA) sowie einen Kollegen aus dem benachbarten Finanzamt Stuttgart II in Kopie. Er halt nach, ob ein Schreiben zum Fall Michael Ballweg / Querdenken-711 bereits eingegangen oder weitergeleitet worden sei, schreibt dann wörtlich: „Oberfinanzdirektion und Finanzministerium sind wegen des Falles sehr alarmiert. Ich bitte um schnellstmögliche Rückmeldung, falls jemand was weiß.“
Und NIUS liegt auch eine Anschwärzmails aus der Prozess-Akte Ballweg vor, die ein von der Böhmermann-Sendung Bürger aufgetachelter Bürger schrieb direkt ans Finanzministerium: „Es geht um die Querdenken Bewegung und wie man gestern bei Jan Böhmermann (ZDF) sich ansehen konnte, kann gibt es Leute, die Geschäfte mit der Querdenkerbewegung machen. Soweit noch nicht bekannt, rege ich an, sich Herrn Michael Ballweg aus Stuttgart sich einmal näher anzusehen, was seine Steuer anbelangt.“
Die Dokumente zeigen: Von Böhmermann aufgestachelte Bürger, die Anschwärzmails schrieben und grüne Behördenmitarbeiter, die die Hinweise eifrig sammelten und „nach oben“ weiterleiteten, waren Ursprung der Ermittlungen gegen Ballweg.
Ermittlungen ohne jeden Anhaltspunkt
Splett leitete die Mails intern an Kollegen weiter, woraufhin andere Beamte begannen, Bürgerbeschwerden über Ballweg – teils mit direktem Aufruf zu Ermittlungen und Dringlichkeitsvermerk („eilt“) – an das Finanzamt Stuttgart sowie die Oberfinanzdirektion Karlsruhe weiterzuleiten. Was tatsächlich zu einer intensiven Überprüfung von Ballwegs Finanzen führte. Ohne konkrete Vorwürfe, ohne jeden Anhaltspunkt! Erste interne Alarm-Mails zu Ballweg hatten bereits vor der Böhmermann-Ausstrahlung in der Behörde zirkuliert und waren an einen großen Verteiler im Finanzministerium durchgestellt worden, wie Dokumente aus der Prozessakte zeigen, die NIUS exklusiv zeigt!
Darin heißt es:
Von Böhmermann aufgestachelte Bürger, die Anschwärzmails schrieben und grüne Behördenmitarbeiter, die die Hinweise eifrig sammelten und „nach oben“ weiterleiteten, waren Ursprung der Ermittlungen gegen Ballweg.
Kurz nach den ersten Bewegungen im Finanzministerium wurde unter CDU-Innenminister Strobl beim baden-württembergischen Verfassungsschutz dann die Kategorie „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ eingeführt. Maßgeschneidert für die Querdenken-Bewegung – und bevor diese auch bundesweit etabliert wurde. Beobachtet wurde die Bewegung in Baden-Württemberg bereits seit Dezember 2020.
Der grüne Faden im Fall Ballweg zog sich bis in den Gerichtssaal: Neben der leitenden Staatsanwältin Dr. Franziska Gräfe trat zunächst auch der grüne Staatsanwalt Dr. Christian Schnabel als Vertreter der Anklage auf. Nachdem NIUS berichtet hatte, dass Schnabel einst für die Grünen in BaWü kandidierte, wurde dieser ausgetauscht, tauchte nie wieder auf. Wiederholte Nachfragen von NIUS zu den Hintergründen seines Ausscheidens ließ die Staatsanwaltschaft unbeantwortet.
https://www.nius.de/politik/news/niu...7-6a4e5ca81f2fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.08.2025, 10:48 #33
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
„Böhmermanns Lügengeschichten“: Polizeigewerkschafter verklagt ZDF wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung
Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), hat Klage gegen das ZDF eingereicht. Nach einer bereits im Juni formulierten Programmbeschwerde geht Ostermann nun juristisch gegen eine Folge des „ZDF Magazin Royale“ vom 28. März 2025 vor, in der Moderator Jan Böhmermann massive Kritik an der Bundespolizei äußerte.
Zudem attackierte Böhmermann den Polizeigewerkschafter in mehreren Passagen persönlich. Der Moderator hatte ihn unter anderem als „Herrenmenschen im Skoda“, „selbstradikalisierter Michel aus Lönneberga“ und „dreiviertel gefüllten Boxsack mit der Blitzkriegfrisur“ bezeichnet – Formulierungen, die von den Verteidigern als diffamierend und existenzbedrohend eingestuft werden. Die Klage wird von der renommierten Kölner Kanzlei Höcker Rechtsanwälte vertreten.
Gegenstand der juristischen Auseinandersetzung ist die rund 30-minütige Sendung mit dem Titel „Wer ist hier das Sicherheitsrisiko?“, die sich kritisch mit dem „Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan“ (BAP) befasste. Der Moderator behauptete unter anderem, dass einzelne Beamte der Bundespolizei gezielt Fehler in Visaverfahren zuließen oder begingen, um das Programm zu sabotieren.
„Teile meiner Bundespolizei missbrauchen die Bundespolizei, um Politik zu machen, gemeinsam mit interessierten Medien und Politikern. Weil sie das BAP aus irgendwelchen Gründen scheiße finden, machen sie absichtlich Fehler, um das eigentlich sichere Bundesaufnahmeprogramm zu sabotieren. Das wär ganz schön krass, oder?“, so Böhmermann wörtlich. Die Bundespolizei sei damit ein größeres Sicherheitsrisiko für Deutschland als die Geflüchteten, die sie angeblich kontrollieren solle.
Diese schwerwiegenden Vorwürfe richteten sich in der Sendung exemplarisch gegen einen einzigen namentlich genannten Beamten: Manuel Ostermann. Im Verlauf der Sendung spitzt Böhmermann seine Vorwürfe zu. Ostermann soll, so die Darstellung des Satirikers, gemeinsam mit Medien und politischen Kräften Stimmung gegen das BAP gemacht haben, um migrationspolitische Positionen durchzusetzen.
Die zentrale Behauptung: Er habe dabei seine Rolle als Beamter und Vertreter der Bundespolizei missbraucht, um politisch zu agitieren. Die Kanzlei Höcker, die Ostermann vertritt, sieht darin eine eklatante Verletzung journalistischer und rechtlicher Standards. In der Klage heißt es: „Der Kläger geht mit dieser Klage gegen eine rechtswidrige TV-Berichterstattung und die Verletzung seines Allgemeinen Persönlichkeitsrechts vor.“
Laut den Anwälten werden in der Sendung schwerwiegende Vorwürfe nicht nur satirisch, sondern als faktische Unterstellungen formuliert. Der Kläger werde – ohne vorherige Kontaktaufnahme oder Möglichkeit zur Stellungnahme – öffentlich an den Pranger gestellt, so die Kritik. Das verletze die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung. Die Darstellung sei unausgewogen und vorverurteilend, so die juristische Einschätzung.
In der Klage, die der Berliner Zeitung vorliegt, heißt es dazu: „Im Vorfeld zur Sendung wurden journalistische Grundpflichten eklatant verletzt. Das gilt ungeachtet der satirischen Darstellung der Vorwürfe. Denn die Vorwürfe selbst werden als feststehender Tatsachenteil von der satirischen Darstellung bloß umrandet.“ Während das ZDF sich auf den Charakter der Satire berufe, argumentieren die Anwälte, dass der satirische Rahmen keine falschen Tatsachenbehauptungen decken könne.
Im Zentrum der juristischen Argumentation steht die Zurückweisung des Vorwurfs, die Bundespolizei, beziehungsweise Ostermann, habe faktisch Einfluss auf die Erteilung von Visa im Rahmen des BAP genommen. Die rechtliche Zuständigkeit für solche Entscheidungen liege nicht bei der Bundespolizei, so die Anwälte, sondern beim Auswärtigen Amt und den zuständigen Visastellen.
Die Beamten der Bundespolizei wirkten lediglich beratend mit. Grundlage dafür sei die sogenannte „Ressortvereinbarung vom 10.06.2009“ zwischen dem Innenministerium und dem Auswärtigen Amt. „Schon damit steht fest, dass der Kernvorwurf der Sendung nicht haltbar ist, da die Bundespolizei keine finale Entscheidung über die Erteilung von Visa trifft“, so die Verteidigung.
Diese Einschätzung sei auch durch öffentlich zugängliche Dokumente und Verwaltungsregeln gedeckt. Der zentrale Vorwurf Böhmermanns, dass Beamte der Bundespolizei gezielt fehlerhafte Einreisen ermöglicht oder forciert hätten, sei damit faktisch unbegründet.
In einem Interview mit der Berliner Zeitung hatte Ostermann bereits im Juni klargestellt, dass er die Darstellungen nicht mehr hinnehmen wolle: „Jan Böhmermann versucht permanent unter dem Deckmantel von Satire, Menschen zum Teil mit widerwärtiger Rhetorik und Methode existenziell zu zerstören. Mit Halbwahrheiten, einer Menge Ideologie und unter Ausschluss anderer Meinungen und Fakten diffamiert er Organisationen und einzelne Menschen.“
Auch Rafael Sarlak, Anwalt für Presserecht bei Höcker, äußerte sich zur Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und sagte der Berliner Zeitung: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat einen Auftrag: Er muss seine Zuschauer wahrheitsgemäß informieren. Böhmermann hat gegen diese Pflicht verstoßen. Er hat seinen Zuschauern weisgemacht, die Bundespolizei würde staatliche Verfahren bewusst manipulieren. Genau diese Falschbehauptung greifen wir an. Sie wird ebenso wenig Bestand haben wie Böhmermanns Lügengeschichten über Arne Schönbohm.“
Sollte das Gericht dem Kläger recht geben, könnte das Urteil Signalwirkung entfalten, insbesondere für den rechtlichen Umgang mit satirischer Berichterstattung über Beamte und Institutionen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...752313d1&ei=69Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.08.2025, 10:45 #34
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
"Lass dich überwachen!" im ZDF zeigt, dass Böhmermann nur böse kann
Ich beginne mit einem Bekenntnis. Ich mag ZDF-Moderator Jan Böhmermann nicht. Seine Sendungen finde ich extrem unlustig. Und ich mag seine Haltung nicht. Satire ist gut, aber Böhmermann geht nicht nur an Grenzen, sondern oftmals darüber hinaus.
Erinnern Sie sich an den Late-Night-Talker Harald Schmidt? Der TV-Macher ging auch an Grenzen, aber er wusste immer, wann es zu viel wurde. Schmidt hatte Grandezza, Jan Böhmermann hat diese nicht.
Gerade hat Böhmermann wieder ein Problem. Manuel Ostermann, Vizechef der DPoIG Bundespolizeigewerkschaft, klagt gegen das ZDF und den Moderator. Weil er ihn "auf eine psychisch-geistige Karikatur eines problematischen Polizeibeamten mit rechtsextremer Gesinnung reduziert und zugleich mit NS-Vokabular assoziiert". Ostermann klagt auf Unterlassung und ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro.
Böhmermanns ZDF-Show macht keinen schlauer
Sehr harmlos geht es dagegen in der ZDF-Show "Lass dich überwachen!" zu. Das Konzept der Show ist schlicht. Die Gäste denken, dass sie an einer üblichen Ausgabe des "ZDF Magazin Royale" teilnehmen. In Wahrheit werden sie mit persönlichen Informationen konfrontiert. Wer hätte es gedacht? Das Internet vergisst nichts. Weder peinliche Partyfotos, noch halbnacktes Outfit oder bescheuerte Videos.
Böhmermann will zeigen, dass das lustig sein kann, aber auch durchaus bitter. Bei "Bennys Quizgurken" darf sich Benny aus Baden-Württemberg als Spielshow-Moderator versuchen. Auch nicht witzig. So unlustig wie "Leaky", der Datenlurch.
Böhmermann betont an einer Stelle, dass das ZDF und vor allem seine Sendung einen Bildungsauftrag habe. In diesem Fall: Achtung, passt auf, was Ihr so treibt im Internet! Als würde irgendjemand durch dieses Format schlauer werden.
Gebrauchte Kleidung und schlechte Bewertungen
Goda ist Expertin für den Secondhand-Verkauf von Kleidung. Schon wieder kommt Böhmermann mit seinem Bildungsauftrag-Gerede. Man solle in seiner Sendung lernen, wie man sich richtig im Internet verhält. Dafür braucht man diese Sendung sicherlich nicht. Sebi bewertet gerne Lokale und Touren im Netz – meistens schlecht. Interessiert mich das? Überhaupt nicht.
Immerhin bekommen die unfreiwilligen Kandidaten Geschenke in Form von Reisen, Konzertkarten und Restaurantgutscheinen. Besser als die Herabwürdigung des Polizisten Ostermann durch Böhmermann.
https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...bd0f3134&ei=63Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.08.2025, 09:06 #35
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
Stellen Sie sich vor: Sie werden in eine Fernsehsendung eingeladen, rechnen mit harmlosen Fragen – und dann hält Ihnen der Moderator plötzlich private Partyfotos, peinliche Videos oder alte Social-Media-Posts unter die Nase. Nicht ein Hacker-Kollektiv, nicht ein Geheimdienst, sondern das zwangsfinanzierte Gebührenfernsehen – live und in Farbe, mit Studiolicht, Applaus und Ihrer Privatsphäre als Pointe.
So funktioniert „Lass dich überwachen!“, die neue ZDF-Show von Jan Böhmermann. Der gleiche Böhmermann, der jahrelang mit erhobenem Zeigefinger gegen „Überwachung“ wetterte, während er nun selbst den Spähtrupp spielt – nur eben im Glitzeranzug der Unterhaltung. Die Gäste denken, sie sitzen in einer normalen Ausgabe seines „ZDF Magazin Royale“. In Wahrheit ist es eine Falle mit Ansage: persönliche Daten, im Netz zusammengesammelt, werden live präsentiert. Wer hätte es gedacht – das Internet vergisst nichts. Und Böhmermann vergisst offenbar noch schneller, wogegen er gestern mit seiner Pseudomoral gepredigt hat.
Das klingt auf den ersten Blick wie eine harmlose Spielerei. Auf den zweiten ist es ein öffentlicher Pranger – und zwar inszeniert von einem Mann, der sich in der Rolle des großen Aufklärers gefällt, tatsächlich aber vor allem ein selbstverliebter Egoperformer ist. Er verpackt genau die Methoden, die er angeblich bekämpft, in grelles Entertainment. Was als „Satire“ verkauft wird, ist in Wahrheit die pure Freude am Herabsetzen anderer.
Natürlich haben die Gäste zugestimmt, könnte man einwenden. Aber wie frei ist diese Zustimmung wirklich, wenn Kameras laufen, das Publikum lacht – und der Gastgeber Deutschlands bekanntester Medien-Selbstgerechtigkeits-Beauftragter ist? Ein Nein zu sagen erfordert mehr Mut, als die meisten in dieser Situation aufbringen können.
Ironisch ist auch, dass die Sendung genau den Mechanismus bedient, den sie angeblich entlarven will: die Lust am Voyeurismus. Das Publikum schaut gebannt zu, wie Menschen entblößt werden – im sicheren Wissen, dass es diesmal die anderen trifft. Das ist der „Bildungsauftrag“ im Jahr 2025: öffentlich-rechtlich finanzierter Pranger als Prime-Time-Vergnügen. Und das Tragische: Wir haben uns so sehr an diesen Verfall gewöhnt, dass es kaum noch jemanden aufregt.
Das ZDF selbst bewirbt den Pranger so: „Ein unvergesslicher Abend – fürs Showpublikum. In der preisgekrönten Primetime-Show überrascht Jan Böhmermann seine ahnungslosen Studiogäste mit nachgebauten Jugendsünden, inszenierten Online-Fails und jeder Menge digitalem Fremdscham.“ Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: „preisgekrönt“ – für das öffentliche Bloßstellen. „Primetime“ – für Millionen auf der Couch. Und „Fremdscham“ als Unterhaltungsversprechen. Das ist kein Ausrutscher, das ist der neue Normalzustand im gebührenfinanzierten Fernsehen.
In Zeiten, in denen Gesichtserkennung, Bewegungsprofile und Datenhunger real wachsen, wirkt so eine Show wie eine verharmlosende PR für die Lust an der Entblößung. Sie schärft nicht das Bewusstsein für Datenschutz – sie normalisiert den gläsernen Menschen. Der Zuschauer lernt hier nicht, wie man sich schützt, sondern dass es schick ist, wenn die eigenen Schwächen auf einer ZDF-Bühne ausgeschlachtet werden.
Die Moral von der Geschichte: Es braucht gar keinen Staat, keine Konzerne, um die Menschen ihrer Privatsphäre zu berauben. Es reicht ein eitler Selbstdarsteller mit Studiolicht und einem guten Cutter – den Rest erledigen Applaus, Quote und eine Gebühreneinzugszentrale (auch wenn die jetzt nicht mehr so heißt), die das alles zwangsfinanziert. Mit Ihrem Geld.
https://reitschuster.de/post/lass-di...us-zur-tugend/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.09.2025, 09:37 #36
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
Im neuen Deutschland wird der Wahnsinn nicht bekämpft – er wird subventioniert. Jan Böhmermann lädt zum Festival der „Unvernunft“, gefördert indirekt vom Kanzleramt, gefeiert als Kunst, flankiert von Rappern mit Palästina-Shirts und Hammer-und-Sichel-Symbolik. Höhepunkt des Spektakels: ein Auftritt am 7. Oktober, dem Jahrestag des Hamas-Massakers. Möglich gemacht durch einen Kulturbeauftragten mit CDU-Parteibuch – und eine politische Klasse, der jede „Haltung“ recht ist, solange sie von ganz links kommt.
Jan Böhmermann, selbsternannter Hofnarr des linken Zeitgeists, hat sich über Jahre einen Namen gemacht als Chef-Inquisitor gegen alles, was nicht ins rot-grüne Weltbild passt. Er tut das, was in autoritären Systemen Geheimdienste tun – er zersetzt Systemkritiker. Und das auch noch gebührenfinanziert. Honecker würde vor Neid erblassen. Besonders die CDU ist seit jeher sein Lieblingsfeind – ob mit Spott, moralischem Hochmut oder inszenierter Verachtung. Dass ausgerechnet ein CDU-Kulturbeauftragter sein Festival nun indirekt ermöglicht, ist nicht nur grotesk – es ist politischer Selbsthass mit Steuerfinanzierung.
Es klingt wie eine Parodie, ist aber eine Haushaltsposition. Der Ort: ein westlicher Leuchtturm, von den Amerikanern einst gestiftet, von deutschen Kulturpolitikern gekapert. Der Gastgeber: ein CDU-Mann mit bürgerlichem Habitus, der nach außen von einer Abkehr von der rotgrünen Kulturpolitik spricht – und nach innen mit den rotgrünen Ideologen feiert und sie finanziert. Willkommen in der Auster der Unvernunft.
Vom 27. September bis zum 19. Oktober verwandelt Böhmermann mit seiner „Gruppe Royale“ das Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin – liebevoll „Schwangere Auster“ genannt – in eine Bühne für das, was er selbst ein „Experimentierfeld“ nennt. Im Klartext: Ein rot-grüner Echoraum für Propaganda, Agitprop und Dauerhetze gegen alles, was nicht morgens, mittags und abends den Katechismus des Zeitgeists herunterbetet. Titel: „Die Möglichkeit der Unvernunft“. Was für ein ungewollt treffender Name.
Es wird ausgestellt, diskutiert, gerappt – und provoziert. Böhmermann selbst kündigt an, „der Gesellschaft die Wurst vorzuhalten“. Man darf sich das bildlich vorstellen. Oder lieber nicht.
Offiziell, so heißt es auf Nachfrage von „Nius“ aus dem Kanzleramt, werde die Ausstellung nicht direkt gefördert. Doch das ist ein Etikettenschwindel. Denn das Haus der Kulturen der Welt ist kein autonomer Ort, sondern ein Geschäftsbereich der bundeseigenen „Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH“ (KBB) – und die erhält aktuell rund 57 Millionen Euro jährlich aus dem Etat des Kulturstaatsministeriums. Das bestätigte eine Sprecherin des Hauses selbst: Keine Projektförderung – aber eine institutionelle Vollalimentierung. Oder wie man es auch nennen kann: indirekte Finanzierung mit direkter Wirkung.
Wie bequem: Offiziell kann Weimer sagen, es ist keine direkte Förderung. Und dennoch ist er es, der den Geldhahn offen hält – und die Veranstaltung durch seine persönliche Teilnahme auch noch adelt.
Ein Mann, der öffentlich von der Abkehr der rot-grünen Kulturhegemonie schwärmt – und hinter den Kulissen, auf dem Papier und sogar auf der Bühne vor ihr zu Kreuze kriecht.
Rapper im Palästina-Shirt – Auftritt am 7. Oktober
Doch es geht nicht nur um symbolische Doppelmoral. Sondern um blanken Zynismus. Böhmermanns „befreundete Musiker“, so heißt es im Programm, sind unter anderem die Rapper Chefket und Ebow.
Chefket posiert in Palästina-Shirts, stilisiert sich mit Hammer-und-Sichel-Symbolen, fordert öffentlich die Aussetzung des Assoziierungsabkommens mit Israel – und wird von Böhmermann eingeladen, ausgerechnet am 7. Oktober aufzutreten.
Das ist kein Zufall, sondern eine Verhöhnung. Denn am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas in Israel über 1.100 Menschen. Ein Terroranschlag von barbarischer Dimension – zwei Jahre später wird an diesem Tag im Herzen der Hauptstadt ein Rap-Konzert gegeben von jemand, der sich lautstark gegen Israel positioniert. Vom Kanzleramt mitgetragen, mit Böhmermann beworben.
Was soll das anderes sein als ein Mittelfinger an alle zivilisierten Werte?
Mit dabei: Die Rapperin Ebow – in früheren Pressematerialien des Kulturbeauftragten als „provokativ“ und „politisch“ gefeiert, weil sie „eine solidarische und gleichberechtigte Gesellschaft“ einfordere. Ein hübscher Euphemismus für linksradikale Gesellschaftsentwürfe in popkultureller Verpackung. Böhmermann selbst diskutiert parallel mit dem Medienanwalt Schertz über „Was darf Satire?“ – und mit Kulturstaatssekretär Weimer über „Technik killt Kultur?“
Man könnte eher fragen: Wer killt hier eigentlich den Kulturbegriff?
Denn der ganze Wahnsinn findet statt in einem Gebäude, das einst als Leuchtfeuer des Westens galt – 1957 von den USA gestiftet, Symbol des freien Denkens im Herzen Berlins. Heute wird es zur Kulisse für einen Böhmermann-Kult, bei dem sich kritischer Geist durch linke Pose ersetzt hat.
Das neue Deutschland: Ideologie im Staatsauftrag
Was früher Gegenkultur war, ist heute Staatsauftrag. Was früher Protest war, ist heute Regierungskunst. Was früher Kabarett war, ist heute parteinahes Medienprojekt.
Und das alles mit Segen der CDU.
Einer CDU, die nach links schielt, während sie von der Mitte gewählt werden will. Die Kulturverwalter ernennt, die Böhmermann feiern lassen – und gleichzeitig über rot-grüne Narrative klagen. Die sich nach außen bürgerlich gibt – und im Innern längst Männchen macht vor der neuen rot-grünen Elite, gegen die sie angeblich opponiert.
Das ist die Tragödie von Merz. Und die Farce von Weimer.
Der eine sagt nichts. Der andere tut alles. Gemeinsam ermöglichen sie ein Festival, das man sich nicht besser hätte ausdenken können – wenn man Satire ernst meint.
Böhmermann wird’s freuen. Die Kultur kämpft jetzt mit Wurst. Gegen Vernunft.
Im Namen der Bundesregierung. Und mit Ihrem Steuergeld.
https://reitschuster.de/post/cdu-sta...eblingshasser/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.09.2025, 09:56 #37
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
Hat Jan Böhmermann eine rechte Hetzjagd auf linke Lehrer frei erfunden?
„Rechtsruck in der Schule, Lehrer*innen mit Courage“ – so lautete Jan Böhmermanns Ausgabe seines ZDF Magazin Royale vom 19. September 2025. Böhmermann berichtet vom aufstrebenden Rechtsextremismus an Schulen und die daraus entstehende Situation der Lehrkräfte.
Um zu illustrieren, wie couragierte Lehrkräfte ins Visier der Rechten geraten, berichtet er über eine Kleine Anfrage der rheinland-pfälzischen AfD. In selbiger hatte der Abgeordnete Joachim Paul auf das Neutralitätsgebot bei Lehrkräften hingewiesen. Auslöser der Anfrage: Eine Lehrerin hatte ihr iPad neben „FCK NZS“-Aufklebern auch mit Stickern der Antifa bestückt. „Diese Aufkleber vermittelten politische Botschaften“, heißt es in der Kleinen Anfrage.
„Mit kleinen Anfragen wie dieser will die AfD Schulen unter Druck setzen“, erklärt Böhmermann in der Sendung.
„Die Faschos sollen mal chillen“
In der Sendung echauffiert sich Böhmermann über diese Anfrage, denn: Es sei schließlich „alles harmlos und easy“. Die Lehrerin habe nichts falsch gemacht, die „Faschos“ sollten mal chillen, so Böhmermann. Er präsentiert ein Foto des besagten iPads – doch auf Böhmermann Foto fehlen plötzlich jegliche Antifa-Motive.
NIUS liegt ein Foto des iPads in seiner Ursprungsform vor. Im Vergleich zu Böhmermanns präsentierter Variante scheint es allerdings so, als hätte jemand Aufkleber ausgetauscht, ergänzt und teilweise umgeklebt. Dass es sich um dieselbe iPad-Oberfläche handeln könnte, darauf weisen zwei auf beiden Varianten zu sehende identische Sticker hin, deren Ecken ähnlich abgenutzt sind.
Links: Ein Foto des iPads, das NIUS exklusiv vorliegt – inklusive Antifa-Sticker im „Fanta“-Stil. Rechts: Das iPad in der Böhmermann-Sendung.
NIUS liegt der Name der in der Reportage genannten Lehrerin vor. NIUS fragte bei ihr an, ob sie die Sticker auf ihrem iPad selbst verändert habe und – wenn nicht – warum sie gegen die offenbar falsche Darstellung in der Sendung Böhmermanns nicht vorgegangen sei. Die Lehrerin und ihre Schule reagierten nicht auf die Anfrage.
Auf Anfrage beim ZDF heißt es seitens einer Sprecherin: „Das von Ihnen übermittelte Bild zeigt, wie aus den Recherchen des ‚ZDF Magazin Royale‘ eindeutig hervorgeht, ein iPad, welches die betroffene Lehrerin zu keinem Zeitpunkt im Unterricht eingesetzt hat. Dies wurde durch mehrere Personen und auch nochmals von dritter Seite gegenüber der Redaktion bestätigt. Die Schulaufsicht hat festgestellt, dass der Lehrerin nichts vorzuwerfen ist. Folglich gab es keine Falschdarstellung.“
Video eines Schülers bestätigt Antifa-Aufkleber: „Wirklich alle aus der Klasse können das bestätigen“
Allerdings: Ein ehemaliger Schüler der Antifa-Sticker-Lehrerin dokumentierte das bestickerte iPad im Klassenzimmer und machte ein Video davon. Der Schüler äußerte sich exklusiv gegenüber NIUS so: „Wirklich alle aus der Klasse könnten das auch bestätigen. Weil das ist das iPad, was sie immer benutzt hat. Sie hat ja nicht mehrere iPads. Es war das einzige. (...) So wie es auf dem Video ist, hat sie es auf jeden Fall benutzt.“
https://www.nius.de/medien/news/wie-...a-83b98dabdb57Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.10.2025, 09:10 #38
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
Das ZDF hätte ganz einfach mehr als 5 Millionen Euro sparen können. So viel erhält eine Produktionsfirma hinter der Jan Böhmermann steckt. Eigentlich wollte sich das ZDF von dem linksfaschistischen Lügner trennen, aber......
Hat ausgerechnet US-Präsident Donald Trump dem deutschen Comedian Jan Böhmermann (44) den Sendeplatz gerettet?
Nach BILD-Informationen: indirekt ja!
Denn, wie BILD erfuhr, wollte sich das ZDF von Böhmermann trennen. Der Vertrag mit seiner Produktionsfirma, der „Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld GmbH“, sollte nicht verlängert werden. Doch nun die Wende: Das ZDF wird den Vertrag noch einmal um ein Jahr verlängern.
Auch aus politischen Gründen, wie BILD erfuhr: Auf dem Mainzer Lerchenberg, dem ZDF-Sitz, hatte man Angst, in einen Shitstorm zu geraten, wie der Disney-Konzern in den USA nach der (vorübergehenden) Absetzung des Nacht-Talkers Jimmy Kimmel. Dessen Show war – auch nach massivem Druck von US-Präsident Trump – zwischenzeitlich abgesetzt worden.
Wie BILD von zwei mit der Materie vertrauten Personen erfuhr, hatten ZDF-Spitzen im Frühjahr bereits entschieden: Der Böhmermann-Vertrag soll nicht erneuert oder verlängert werden. Auch BILD hatte diese Information damals – aber nur von einer ranghohen Quelle.
Die übereinstimmend genannten Gründe für ein mögliches Böhmermann-Aus im Frühjahr und jetzt: Die Sendung sei zu einseitig und fahre gemessen an den Problemen zu wenig Quote ein. Den Sender-Verantwortlichen stieß auch auf, dass Comedian Böhmermann nicht klar zwischen Komik und politischen Inhalten, die journalistisch vorgetragen wurden, getrennt habe. Er habe das Show-Konzept für seine Art der politischen Berichterstattung genutzt. Dafür, so hieß es noch vor der Sommerpause, habe das ZDF aber andere, klar politische Formate.
Nun die Kehrtwende von ZDF-Intendant Norbert Himmler (54) und den zuständigen Redaktionsleitern. So hat ein führender Mitarbeiter des ZDF nach BILD-Informationen am Rande einer Veranstaltung gesagt, man müsse den Vertrag leider verlängern. Grund: Nach den Vorgängen um die Absetzung unliebsamer Talkmaster in den USA befürchte man einen Shitstorm und eine Kampagne, Böhmermann werde aus politischen Gründen abgesetzt. Man wolle sich dem nicht unnötig aussetzen und den Moderator nicht zum Märtyrer werden lassen.
Das ZDF antwortete auf BILD-Anfrage: „Das ZDF beabsichtigt die Zusammenarbeit mit Jan Böhmermann und der Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld UE GmbH auch 2026 unter anderem mit dem ‘ZDF Magazin Royale‘ und ‘Lass dich überwachen!‘ fortzusetzen. Wir befinden uns hierzu in Gesprächen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Details mitteilen können.“
https://www.bild.de/politik/inland/v...04c86ca0ddcae1
....niemand hätte dem Polit-Clown eine Träne nachgeweintAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.10.2025, 10:23 #39
AW: Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Lügner
„Egal, wie woke du bist, irgendwann werden die Harpyienschwestern kommen und dich zerfleischen“, sagte einst der kanadische Psychologe Jordan Peterson über die kanadische Autorin Margaret Atwood. Die Grande Dame des Feminismus, die mit „The Handmaid's Tale“ die #MeToo-Bewegung quasi mitgegründet hatte, sah sich 2018 einem Shitstorm ausgesetzt, weil sie es wagte, zu betonen, dass nicht jeder Vorwurf von sexueller Belästigung automatisch mit einer Lynchjustiz gleichzusetzen sei. Plötzlich war die Ikone der Unterdrückten selbst die Unterdrückerin.
Ähnliches Schicksal widerfährt nun Deutschlands prominentestem TV-Clown Jan Böhmermann, der sich immer für einen mutigen Kämpfer gegen den Rechtsruck hielt und sich entsprechend in Szene setzt. Doch jetzt beißen ihn die eigenen Truppen – und die schärfsten Zähne, die ihn zerreißen, sind die der antirassistischen schwarzen Bubble.
In der Tat dürfte es sich um eine der schlimmsten Wochen in Böhmermanns Karriere handeln: Ein seit einem Jahr akribisch geplantes Festival geriet binnen weniger Tage unter die Räder, weil alle Künstler ihre Shows absagten. Und auch das ZDF, das seine Sendung eigentlich gänzlich absetzen wollte und ein Drittel aller geplanten Sendungen strich, steht nun schlecht dar.
Auf Reaktion folgt Gegenreaktion
Böhmermann, der sich im Berliner Haus der Kulturen der Welt (HKW) als Kurator einer Reihe zu „politischen, gesellschaftlichen und juristischen Fragen der Gegenwart“ inszenierte, hatte unter anderem den türkischstämmigen Rapper Chefket (Şevket Dirican) für den 7. Oktober – den Jahrestag des Hamas-Angriffs – eingeladen. Doch nachdem NIUS publik machte, dass Chefket (aber auch die ebenfalls gebuchte Rapperin Ebow) Landkarten von Palästina ohne Israel verbreiteten, Texte schrieben, die den „Zionismus“ als „Rassismus“ gleichsetzten, den palästinensischen Widerstand verherrlichten und sich mit Lina E. solidarisierten, reagierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer.
Der CDU-Politiker fragte öffentlich, ob das HKW wirklich Antisemiten eine Bühne bieten wolle. Böhmermann und das Haus der Kulturen der Welt lenken daraufhin ein: Ausladung, Konzert abgesagt. So weit, so gut. Doch in der progressiven Arena ist Kapitulation vor dem „falschen“ Druck eine Todsünde.
Ein progressives Fegefeuer
Stattdessen tobt nun die Hölle, und sie kommt ausgerechnet von der antirassistischen und pro-palästinensischen Szene, die Böhmermann eigentlich vergöttert. Die Rapperin Nura, mit ihren stattlichen 429.000 Instagram-Followern eine der einflussreichsten Stimmen der migrantischen Jugendkultur, ballert in einem viralen Video verbal direkt auf Böhmermann und seinen Podcast-Kumpel Olli Schulz los. In einem zwei Minuten langen Rant, der vor unterdrückter Wut nur so trieft, wirft sie den beiden vor, sie und andere Demonstranten als „antisemitisch“ zu diffamieren, während sie friedlich für Palästina protestierten und von der Polizei verprügelt würden.
„Warum kommt ihr nicht auf mich zu und sagt mir das ins Gesicht, anstatt in eurem Podcast über mich zu lachen?“, faucht Nura. Sie erinnert an private DMs, in denen sie Böhmermann schon mal konfrontiert hatte, und bohrt nach: Warum schweigen er und Schulz zu den 75 Jahren palästinensischen Leids, während sie bei jedem Iran- oder Türkei-Skandal sofort die Moralapostel spielen? „Du sagst zu jeder Scheiße, was du hasst. Super Text! Aber da hältst du die Schnauze.“ Das Video, das bisher 1,5 Millionen mal auf Instagram aufgerufen wurde, ist als direkte Reaktion auf die Chefket-Absage zu sehen.
Noch schärfer schlägt der Ex-Journalist Malcolm Ohanwe zu, der mit seinen 69.000 Instagram-Followern in der „black community“ eine Art moralischen Schreckschuss-Sheriff darstellt. In einer Serie von Stories, die wie ein Aufruf für einen digitalen Lynchmob wirken, postet er Clips aus ZDFneo-Sendungen, in denen Böhmermann die „N-Bombe“, also das Wort „Neger“, verwendet habe – mehrmals, ohne Grund, ohne Kontext. „Er droppt ohne Grund mehrmals die N-Bombe“, so Ohanwe. In einer Instagram-Story vom Dienstag erklärte Ohanwe: „I stand ten toes with my Sister Nura“ – auf Deutsch bedeutet das sinngemäß, dass er, der selbsternannte „Germany’s Most Famous Black Journalist Alive“, Nura vollumfänglich unterstütze.
Dazu eine weitere Retrospektive, ein Clip der einstigen ZDF-Sendung, in dem Böhmermann Schwarze als „Dekoration und Verkörperung von Brezen“ missbrauchen soll. Darin heißt es auch wiederholt: „All hail to the Laugengebäck“.
Ohanwe sieht darin einen Missbrauch von schwarzen Menschen: Ein rein weißes „bayerisches“ Team habe Ohanwe und andere „Nigger gemütlich zermatscht“. Als schwarzer Bayer fühle sich der nigriano-palästinensischstämmige Moderator „tatsächlich beleidigt“ – und Böhmermann habe sich nie entschuldigt.
Dazu postuliert Ohanwe das schöne Mantra: „Schwarze Leute sind KEIN Essen (unless it's pussy, titties, dick or ass imao).“ Man sei keine Schokolade, keine Brezen, kein Karamell. „Keep us out of your mouth, respectfully“, nimm „uns“ nicht in deinen Mund, Böhmi.
Darüber hinaus wirft Ohanwe Böhmermann vor, versucht zu haben, ihn zu Beginn seiner Karriere „sabotiert“ zu haben. Ohanwe, der nach Vorwürfen der Verharmlosung der Hamas nicht mehr beim Bayerischen Rundfunk angestellt ist, führt diesen Vorwurf jedoch nicht näher aus. Stattdessen schreibt er, er habe Zeugen, und fügt hinzu: „I been on pause but I will press play at some point“ – womit er impliziert, die genauen Informationen jederzeit preisgeben zu können.
Böhmermann steht also nun der antirassistischen und schwarzen Bubble gegenüber, die mit Influencern wie Nura und Ohanwe eine Reichweite hat, die ihm weiteren Hass auf den Hals hetzen dürfte. Es scheint etwa nur eine Frage der Zeit, bis etwa die Influencerin und Autorin Jasmina Kuhnke (besser bekannt als „Quattromilf“) auf den Anti-Böhmermann-Zug springt. Diese Szene, noch linksextremer als der ohnehin linksextreme Böhmermann, zerfleischt sich. Es ist die reinste Kannibalisierung von Identitätspolitik: Die, die gestern noch applaudiert haben, fordern heute den Kopf.
„Das kann doch nicht wahr sein“
Und selbst in den linken Leitmedien, die Böhmermann sonst als Helden feiern, hagelt es Kritik an seiner „Kapitulation“. Die Frankfurter Rundschau nennt die Ausladung „total daneben“ und Weimer einen „Kulturstaatsminister, der sich einmischt, als ginge es um Opernarien statt Rap“.
Die taz sieht Böhmermann „im Stich gelassen“ und einknickend vor dem „massiven Druck“ Weimers, der die „gesellschaftlichen Fragen der Gegenwart“ sabotiert. In der ZEIT urteilt Jens Balzer über eine „besorgniserregende Entscheidung“, die Chefkets Brückenbau zwischen Koran, Bibel und Holocaust-Liedern ignoriert und fadenscheinige Vorwürfe überbewertet. Sogar das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) spricht davon, dass ein „Prozess im Gang“ sei, der Böhmermanns Integrität zerfresse. Der Freitag hingegen zeigt sich bereits verzweifelt: „Das kann doch alles nicht wahr sein“, heißt es dort.
Die Linke frisst ihren eigenen Propheten – weil er vor dem „falschen“ Feind (dem konservativen Minister Weimer und dem Medium NIUS) einknickt. Der Meltdown der Selbstgerechten ist an Herrlichkeit nicht zu überbieten.
Auch die Reaktionen auf dem Dienst Bluesky sind dramatisch, wo ein virtueller Mistgabel-Mob Böhmermanns Chefket-Ausladung als ultimativen Verrat an der palästinensischen Sache hochjazzt: Bands wie Blumengarten, die eigentlich die Lücke füllen sollten, canceln postwendend ihren HKW-Auftritt in Solidarität mit Chefket. Auch Domiziana, Wa55ermann, Drunken Masters und Mine sagten ihre Auftritte ab. Die Userin Zoë Claire Miller schreibt: „Nachdem @janboehm & HKW-Berlin den Rapper Chefket wegen eines Palästina-Shirts nach NIUS-Hetze cancelten, canceln Blumengarten, die heute spielen sollten, HKW & Böhmermann. So sieht Solidarität aus!“.
Zudem wird auf BlueSky aufgerufen, online gekaufte Tickets zurückzugeben und den Sender zu boykottieren, während Nutzer wie der antirassistische Arzt Nabard Faiz den Satiriker als „räudigen Hund“ verspotten. Und auch das Timing ist besonders: Gerade erst wurde publik, dass das ZDF die „Magazin Royale“-Folgen ab 2026 von 33 auf magere 20 pro Jahr kürzt, als Kostenersparnis. Böhmermann, der sich bereits im Rahmen des Eurovision Song Contests israelsolidarisch zeigte, gibt kleinlaut in der Kommentarspalte zu: „Ich sehe und höre! Einander ist alles, was wir haben“.
Doch „einander“ gibt es in der antirassistischen Bubble nicht.
Die Canclerin Hand in Hand mit dem Skandalrapper, der sich über Kirks Ermordung freut
Die schönste Pointe schreibt sich derweil von selbst. Nura, die den Shitstorm gegen Böhmermann lostrat, gibt dem ZDF-Satiriker auf traurige Art recht: Vergangenes Jahr ließ sie sich mit Bobby-Vylan-Frontmann Pascal Robinson-Foster ablichten, dem britischen Punk-Rapper und vielleicht aktuell berüchtigtsten Antisemiten.
Robinson-Foster kassierte wegen seines Israel-Hasses mehrere Einreiseverbote, weil er beim Glastonbury-Festival Ausrufe wie „Death to the IDF“ skandiert. Jüngst äußerte er bei einem Auftritt in den Niederlanden Freude über Charlie Kirks Ermordung.
https://www.nius.de/analyse/news/jan...d-305a67acccb4Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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