Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 42
  1. #31
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.766

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    Es sind ja nicht nur die Autokonzerne von der negativen Entwicklung betroffen. Zahlreiche Zulieferfirmen sind die nächsten in der Reihe........


    Der Technologiekonzern Bosch kappt infolge der Konjunkturflaute seine Prognose und schließt einen zusätzlichen Stellenabbau nicht aus. „Bosch wird 2024 seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen“, sagte Vorstandschef Stefan Hartung dem „Tagesspiegel“ und „Tagesspiegel Background“. Ob es beim angekündigten Abbau von mehr als 7.000 Jobs in Deutschland bleibt, ist fraglich. „Aktuell kann ich nicht ausschließen, dass wir die personellen Kapazitäten weiter anpassen müssen.“

    Unter dem Strich werde man 2024 beim Umsatz „leicht unter Vorjahr liegen“. Bosch hatte 2023 knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und war zuletzt von einem Zuwachs im laufenden Jahr ausgegangen. „Unsere Umsatzrendite wird maximal vier Prozent betragen“, kündigte Hartung an. Im Vorjahr waren es fünf Prozent gewesen. Das Ziel von sieben Prozent im Jahr 2026 behalte Bosch „dennoch fest im Blick“, wurde der Bosch-Chef weiter zitiert.

    Autobauer-Krise macht sich bemerkbar

    Als Autozulieferer macht dem Stiftungsunternehmen die Krise der Autoindustrie schwer zu schaffen. Dabei kommen die schwache Konjunktur und der zögerliche Anlauf der Elektromobilität zusammen. Wegen der ausbleibenden Aufträge hatte Bosch Personalvorstand Stefan Grosch vor geraumer Zeit im Gespräch mit der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ verstärkte Sparmaßnahmen avisiert. Bosch hat zwar an den deutschen Standorten seiner Mobilitätssparte betriebsbedingte Kündigungen bis 2027 ausgeschlossen. Stellen können aber trotzdem abgebaut werden, beispielsweise über Abfindungsprogramme.

    Hartung forderte die Bundesregierung auf, ihren Koalitionsstreit zu beenden und die Industrie rasch zu unterstützen. „Die Probleme liegen auf der Hand“, sagte der Bosch-Chef. Man müsse jetzt vom Reden ins Handeln kommen und noch vor der Bundestagswahl konkrete Maßnahmen auf den Weg bringen, um die Wirtschaft auf kurze und lange Sicht zu stärken. Der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte „Industriepakt“ könne nur gelingen, „wenn wir parteipolitische Differenzen beiseitelegen und uns der Sache widmen“, sagte Hartung weiter.

    Stellenabbau und Arbeitszeitreduzierung

    In den vergangenen Monaten waren mehrmals Pläne von Bosch bekanntgeworden, weltweit Stellen zu streichen. Insgesamt geht es um mehr als 7.000 Jobs. Betroffen sind zu einem großen Teil deutsche Standorte - unter anderem in Bereichen der Autozuliefersparte, aber auch in der Werkzeugsparte und bei der Hausgeräte-Tochter BSH.

    In der Autozulieferung wollte Bosch zuletzt auch Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihre tarifliche Arbeitszeit zurückstufen - von 40 auf 35 Stunden. Als Grund für die Pläne nannte der Konzern vor allem den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Dagegen hatten Mitte März dem Betriebsrat zufolge bundesweit rund 25.000 Beschäftigte protestiert. Durch Verhandlungen waren die Sparpläne zuletzt etwas abgemildert worden.

    Größte Transaktion in der Unternehmensgeschichte

    Während Bosch in der Mobilitätssparte und bei den Elektrowerkzeugen Arbeitsplätze streicht, kündigte das Stiftungsunternehmen Ende Juli den größten Zukauf in der Unternehmensgeschichte an. Im Geschäft mit Wärmepumpen und Klimageräten will sich der Technologiekonzern weltweit besser aufstellen. So ist geplant, das Heizungs-, Lüftungs- und Klimalösungsgeschäft für Wohn- und kleine Gewerbegebäude vom irischen Gebäudetechnik-Konzern Johnson Controls zu übernehmen.

    Außerdem will Bosch im Zuge der Übernahme ein Gemeinschaftsunternehmen von Johnson Controls und dem japanischen Industriekonzern Hitachi erwerben. Der Kaufpreis beträgt insgesamt acht Milliarden US-Dollar, also rund 7,4 Milliarden Euro. „Wir können diese Transaktionen komplett aus eigener Kraft finanzieren“, sagte Bosch-Chef Hartung bei Bekanntgabe der Pläne.

    https://www.trtdeutsch.com/wirtschaf...droht-18227117
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.766

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    Nun kommt der nächste Zulieferer.........


    Schaeffler kündigt Abbau von 4700 Stellen an........Betroffen seien zehn Standorte in Deutschland und fünf weitere in Europa, teilte das Unternehmen mit, das weltweit 120 000 Menschen beschäftigt. Einen Monat zuvor hatte Schaeffler mit dem Unternehmen Vitesco fusioniert. Ein Grund für den Umbau sei die Integration von Vitesco, durch die Arbeitsplätze in der Verwaltung wegfallen.

    Schaeffler verspricht sich von dem Umbau Einsparungen von jährlich etwa 290 Millionen Euro bis 2029. https://www.bild.de/politik/inland/j...f8bb7b2be9fbaa
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.766

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    Nun also auch Audi............


    Audi versenkt Horror-Nachricht im Ampel-Chaos: Bis zu 15 Prozent aller deutschen Jobs auf der Kippe

    Audi will in Deutschland mehrere Tausend Stellen abbauen. Insgesamt stehen 4500 Jobs auf der Kippe, berichtet das Manager Magazin. Allein in der Entwicklung stünden mehr als 2.000 Stellen auf dem Spiel. Audi-Gesamtbetriebsratschef Jörg Schlagbauer sagte, dass wie vereinbart „in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Betriebsrat und Unternehmen darüber sprechen, wie betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden können.“

    Während Deutschland im Ampel-Aus versinkt, versteckt Audi eine Horror-Nachricht. Mittelfristig will der Ingolstädter Autobauer bis zu 15 Prozent der Stellen abbauen – allein in Deutschland wären das bis zu 4500 Jobs. Der Mutterkonzern Volkswagen steckt mit seiner Kernmarke ebenfalls in einer tiefen Krise. Ganze Werke stehen vor der Schließung.
    Audi bestätigt, dass man derzeit mit dem Betriebsrat verhandle. Noch am Dienstag hatte Audi-Finanzvorstand Jürgen Rittersberger erklärt, die bis 2029 geltende Beschäftigungsgarantie habe Bestand. Doch bei verschlechterten unternehmerischen Rahmenbedingungen würden neue Verhandlungen aufgenommen. „Der Audi-Vorstand bestätigt, dass dies nun der Fall sei“, heißt es. Neueinstellungen gebe es aber nur noch „handverlesen“. Im Fokus stehe, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Volkswagens Premium-Tochter verzeichnete im dritten Quartal einen massiven Gewinneinbruch.............. https://www.nius.de/wirtschaft/news/...c-eca0b812c935
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    33.860
    Blog-Einträge
    1

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    Habeck ließ gestern noch verlauten, dass der Umbau auf E-Mobilität, also die ausschließliche einschließlich Verbrennerverbot, nicht schnell genug ginge. Darüber habe er nachgedacht. Zu dieser Schlußfolgerung sei er gelangt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #35
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.766

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    VW hatte eine hohe Drohkulisse aufgebaut, wollte Werke schließen. Es war klar, dass man die Lohnverhandlungen, die gerade stattfanden, torpedieren wollte. Das Konzept des Konzerns ist aufgegangen, auf Lohnerhöhungen wurde nun von Seiten der Gewerkschaft verzichtet. Dafür wird vorerst auch kein Werk geschlossen.......



    Nach 70 Stunden Verhandlungs-Marathon
    :
    Einigung bei VW!
    Aber: 35.000 Jobs bis 2030 weg! +++ Ein Werk soll verkauft, eines „umgewidmet“ werden

    Durchbruch im Tarifkonflikt bei Volkswagen!

    Nach fünf Tagen und mehr als 70 Stunden Gesprächen haben Konzern und Gewerkschaft im Streit um Löhne und Sparprogramm eine Einigung gefunden.

    Allerdings: Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Jobs wegfallen lassen. Der Abbau solle sozial verträglich erfolgen, teilte der Konzern in Berlin mit. Neben dem Stellenabbau wird VW ab 2026 die Zahl der jährlich angebotenen Ausbildungsplätze von 1.400 auf 600 reduzieren. Durch diese Maßnahmen will VW jährlich 1,5 Milliarden Euro an Arbeitskosten einsparen.
    Diese Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die IG Metall bei ihren Tarifverhandlungen verständigt haben.

    ► IG-Metall-Chef Thorsten Gröger (55) erklärte, beim Thema Personalüberhänge habe es nie einen Dissens gegeben – die Arbeitnehmer seien sich der Probleme bewusst gewesen. Aber Gröger betont: „Der Personalabbau ist ohne betriebsbedingte Kündigungen organisiert.“ Ursprünglich habe der VW-Konzern sogar 55.000 Stellen streichen wollen – das sei verhindert worden. VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo (49) erklärte: „Kapazitätsreduzierungen in Gänze werden wir vornehmen, weil die Volumen sich verändert haben.“
    Zeitgleich, 250 Kilometer weiter östlich, trat VW-Markenchef Thomas Schäfer (54) in Berlin vor die Kamera.

    VW-Markenchef Thomas Schäfer: „Wir haben in den vergangenen Wochen intensiv mit dem Betriebsrat und der IG Metall um Lösungen gerungen. Jetzt sind die Verhandlungen beendet, und wir haben eine gute Einigung erzielt.

    Was bedeutet das für die Marke Volkswagen? Wir hatten bei den Verhandlungen drei Prioritäten:

    ► Überkapazitäten an den deutschen Standorten abbauen.

    ► Arbeitskosten senken.

    ► Entwicklungskosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau bringen.

    In allen drei Bereichen haben wir tragfähige Lösungen erreicht:

    ► Die technische Kapazität an den deutschen Standorten wurde um über 700.000 Fahrzeuge reduziert.

    ► Die Arbeits- und Entwicklungskosten werden auf ein wettbewerbsfähiges Niveau gesenkt.

    ► Das sind harte Entscheidungen, aber auch wichtige Weichenstellungen für die Zukunft. Mit diesen Maßnahmen schaffen wir die Grundlage, um Volkswagen bis 2030 zum technologisch führenden Volumenhersteller zu machen – mit einem starken Plan, innovativen Produkten und einem klaren Bekenntnis zum Standort Deutschland.“

    Wie die IG Metall mitteilte, ist zumindest eine sofortige Schließung von VW-Werken vom Tisch; auch betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2030 ausgeschlossen. Im Gegenzug sollen die Beschäftigten bis dahin aber auch auf direkte Lohnerhöhungen verzichten.

    Werke: Osnabrück, Dresden und Wolfsburg im Fokus
    Nach BILD-Informationen soll ein Werk (Osnabrück) verkauft werden. Bei einem potenziellen Käufer soll es sich um einen Rüstungskonzern handeln.

    Ein weiteres Werk (Dresden) „umgewidmet“ werden. In einer Mitteilung der IG Metall hieß es dazu: „Ende 2025 endet die Fahrzeugfertigung. Bisher hatte die Gläserne Manufaktur (GMD) als Teil der Erlebniswelt ID.3-Fahrzeuge aus Zwickau endmontiert (zuletzt etwa 6000 Stück pro Jahr). Für die Zeit ab 2026 wird nun ein alternatives Gesamtkonzept erarbeitet. Fest steht dafür bereits: Die Volkswagen AG wird auch in Zukunft mit eigenen Aktivitäten am Standort präsent sein.“

    In Wolfsburg endet die Produktion des Verbrenner-Golf 2027 und wird nach Puebla (Mexiko) verlagert. Wolfsburg soll zum zentralen Elektromobilitätsstandort werden, fertigt künftig die Modelle ID.3 und Cupra Born.

    Entwicklung der Gehälter
    Die rund 130.000 VW-Beschäftigten akzeptieren eine Nullrunde bei Gehaltserhöhungen. Stattdessen fließen fünf Prozent Gehaltsplus in zwei Stufen in einen Fonds. Dieser soll unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle finanzieren. Das bisher gezahlte erhöhte Urlaubsentgelt (rund 1.290 Euro) entfällt. Ab 2027 wird ein Bonus für IG Metall-Mitglieder eingeführt.

    Das sagt die Politik
    Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) hat die Tarifeinigung bei Volkswagen als eine „gute, sozial verträgliche Lösung“ begrüßt.
    Foto: Axel Schmidt/REUTERS
    Wirtschaftsminister Robert Habeck sagte, jeder Arbeitsplatz, der nicht erhalten werden könne, sei ein Verlust. „Es muss jetzt gemeinsam darum gehen, die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie zu erneuern und zu stärken und dem Hochlauf der Elektromobilität neuen Schwung zu geben.“

    Das selbst ernannte Ziel bis Weihnachten eine Einigung im Tarifkonflikt zu erzielen ist erreicht.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...c2b32e8c26cd60
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    33.860
    Blog-Einträge
    1

    E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    Die Probleme sind politischer Natur: Das Verbrennerverbot fordert Opfer.


    Bosch will 12.000 Jobs streichen


    Schlechte Nachrichten von Bosch! Der Konzern mit Sitz in Gerlingen bei Stuttgart plant weitere Stellenstreichungen. Bis Ende 2032 könnten weltweit mehr als 12.000 Jobs bei Bosch wegfallen. Allein in Deutschland sind davon gut 7000 Stellen betroffen!
    Schwierige Marktlage

    „Wir werden um weiteren Stellenabbau nicht herumkommen“, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Grund dafür sei die schwache Weltkonjunktur im Automobilsektor, wachsende Konkurrenz aus China und die Verunsicherung der Verbraucher.


    Übergang zum Elektroantrieb sei Problem

    Ein großes Problem: der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb. Dies werde zu einem erheblichen Verlust von Arbeitsplätzen führen, erklärte Hartung. Positiv sei jedoch, dass die E-Mobilität langsamer komme als erwartet, sodass die bestehende Verbrenner-Produktion länger ausgelastet werden könne.


    Außerdem würden viele Mitarbeiter in Rente gehen, bevor ihre Arbeitsplätze wegfallen. Dies allein werde das Problem jedoch nicht lösen, so Bosch-Chef Hartung. Aber: An der E-Mobilität führe kein Weg vorbei, und darauf stelle sich Bosch ein.


    Ende 2024 hatte die Bosch-Gruppe weltweit 417.900 Beschäftigte – 11.500 weniger als ein Jahr zuvor. In Deutschland sank die Mitarbeiterzahl um 4400 auf 129.800.


    Gewinn um ein Drittel eingebrochen

    Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) war bei Bosch im vergangenen Jahr um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro eingebrochen. 2023 verzeichnete Bosch noch einen operativen Gewinn von 4,8 Milliarden Euro. Der Umsatz sank um ein Prozent auf 90,5 Milliarden Euro.


    Trotz der schwierigen Bedingungen will Bosch dieses Jahr seinen Umsatz und Gewinn wieder steigern. Eine konkrete Prognose wird im Mai erwartet. Bosch-Chef Hartung ist vorsichtig optimistisch. Das laufende Jahr bezeichnete er als Übergangsjahr, in dem „eine Wende zum Besseren hoffentlich schon sichtbar wird“.


    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...4707674cb7d144
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #37
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.766

    AW: Bosch will 12.000 Jobs streichen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    .......Übergang zum Elektroantrieb sei Problem

    Ein großes Problem: der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb[B]. Dies werde zu einem erheblichen Verlust von Arbeitsplätzen führen, erklärte Hartung.

    Das wurde ja auch erwartet. Niemand kann also überrascht sein, zumal Habeck die höhere Arbeitslosigkeit mit einem Achselzucken abgetan hat. er muss ja nicht zum Amt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    4.091

    AW: Bosch will 12.000 Jobs streichen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das wurde ja auch erwartet. Niemand kann also überrascht sein, zumal Habeck die höhere Arbeitslosigkeit mit einem Achselzucken abgetan hat. er muss ja nicht zum Amt.
    Auch Werkstätten usw werden pleitegehen !!! Es ist im Grunde so das die zukünftigen "Volks" E Wagen zwei Radnarbenmotoren haben und kaum bewegliche Teile. Die Akkus werden ewig halten und wer nicht glaubt der kann sich die neuen ( S1 Serie ) Solar Akkus von Huawei ansehen. Diese haben 15 !!!!! Jahre Garantie und werden nach 20 Jahren täglichen Einsatz noch 90 % haben. 40 kw wird bei zwei 50 Ps Radnarbenmotoren ca 350 km reichen und ca 5500 Euro kosten. HEUTE schon !!! Da bleibt kein Mechanikerauge trocken, soviel steht fest !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #39
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    4.091

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    https://www.auto-motor-und-sport.de/...ter-bremse-v2/

    Das wird der Durchbruch und sogar die Produktion ( Zeichen für echte seriöse Sache ) läuft in Bayern schon an. In Verbindung mit Feststoffakkus ist jetzt das ca 15000 Euro Volks E Mobil in Reichweite !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #40
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.766

    AW: E-Mobilität soll bald 125.000 Jobs kosten

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    https://www.auto-motor-und-sport.de/...ter-bremse-v2/

    Das wird der Durchbruch und sogar die Produktion ( Zeichen für echte seriöse Sache ) läuft in Bayern schon an. In Verbindung mit Feststoffakkus ist jetzt das ca 15000 Euro Volks E Mobil in Reichweite !!!
    Ich hoffe sehr, dass sich da endlich etwas tut und das die deutschen Firmen am Ball bleiben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 18.05.2021, 10:15
  2. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 31.05.2015, 14:07

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •