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Hits: 3505 | 25.09.2019, 18:36 #1
Türkenterror: SPD-Politiker will auswandern
Sinsheim. "Hochzeitsgäste sorgen für anarchische Zustände in der Hauptstraße", titelt die Rhein-Neckar-Zeitung. Der SPD-Stadtrat fotografiert, postet und schreibt auf Facebook: „Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus." ................
SPD-Stadtrat Helmut Göschel hat für den Beitrag in der Rhein-Neckar-Zeitung sogar ein Foto beigesteuert – von ihm aufgenommen aus diskreter Entfernung, man weiß ja nie. Also er ist jetzt nicht hingegangen und hat der Gesellschaft die hiesigen Geflogenheiten erklärt, er hat eben ein Foto gemacht, als die Hauptstraße am Samstagmittag kurzerhand dicht gemacht wurde, von mitten auf der Fahrbahn quer geparkten Limousinen der Hochzeitsgäste.In Sinsheim flaggte eines der zur Straßensperre gehörenden Fahrzeuge mit der türkischen Fahne. Offensichtlich gehört auch das dazu. Andere Länder, andere Sitten, man stelle sich eine deutsche Hochzeit vor, wo Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft mit deutschen Fahnen ums Eck kommen. Die Angelsachsen binden sich Dosen an den Abschlepphaken, das macht auch einen Höllenlärm und soll böse Geister vertreiben – Lärm gehört also auch anderswo dazu. Aber ganze Straßenzüge sperren und dann noch „fremd“ flaggen?
Aber bleiben wir bei dem diskreten Fotografen der SPD, beim sozialdemokratischen Stadtrat in Sinsheim. Der bezeichnet sich laut Zeitung als „Freund einer offenen, toleranten Gesellschaft“. Aber seine Offenheit hört also genau da auf, wo ein paar Türken oder Türkischstämmige böse Geister austreiben und dicke Autos querstellen. Auch andere Sinsheimer Passanten würden sich provoziert fühlen, „sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.“ Der SPD-Stadtrat ist innerlich so aufgewühlt von der Szene, die er aus der Ferne heimlich (er wird vermutlich nicht gefragt haben) fotografiert hatte, dass er wenig später seiner Wut ein Ventil gibt und es macht, wie es viele machen, die wütend sind: er facebookt. Und er schreibt dort: „Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“ Aber wo war diese Wut in den letzten Jahren?............................. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/sozialdemokrat-will-lieber-auswandern-orientalischer-autokorso-sperrt-strasse-sinsheim/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.09.2019, 19:19 #2
AW: Türkenterror: SPD-Politiker will auswandern
sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.
Ob es nur ein Gefühl eines rechtsfreien Raums ist? Oder ob es tatsächlich ein rechtsfreier Raum ist? - Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute werden vielerorts bereits tätlich angegriffen.
Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus
Dann sollte er auswandern. Es wird noch schlimmer. Seine Partei ist mitschuldig an dieser anhaltenden Entwicklung.
Nun verbreitet SPD-Stadtrat Helmut Göschel also "rechtspopulistische Parolen" und "schürt Hass und Ängste". Droht ihm nun ein Parteiausschlussverfahren?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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28.09.2019, 05:29 #3
AW: Türkenterror: SPD-Politiker will auswandern
In den Bundesländern, in denen die SPD lange regiert, die sozusagen ihre Hochburgen sind, gedeiht das von Migranten begangene Verbrechen. Nicht zufällig sind Berlin, NRW und Bremen die Regionen, in denen sich die arabischen Clans besonders wohl fühlen. Araber und auch Türken werden immer dreister und unverschämter. Stichwort: Hochzeitskorsos. Erst gestern habe ich so eine "Zeremonie" erlebt, wo die Braut von ihrem Elternhaus abgeholt wird. Trommel und eine Art Flöte, die Zurna, sind hunderte von Metern zu hören. Erstmals hörte ich dann auch 6 Schüsse, die ich anfangs für Kanonenschläge hielt. Vielleicht sollten die Deutschen den Türken türkisch entgegentreten...………
Ein Brauch, der in vielen Ländern verbreitet und beliebt ist, ist der Autokonvoi mit Brautpaar und Gästen. Der festlich geschmückte Hochzeitsauto führt eine Kolonne von Gästeautos an, die mit weißen Bändern geschmückt sind und hupend durch die Stadt fahren. Die weißen Bänder sollen dem Brautpaar Glück bringen und das laute Hupen während der Fahrt hält – wie jeder Lärm – die bösen Geister fern. Ein alter türkischer Aberglaube besagt auch, dass der Bräutigam nicht selbst das Hochzeitsauto fahren soll, da dies Unglück bringen kann. In der Türkei ist es üblich den Autokorso auf dem Weg zur Feier anzuhalten und den Weg abzusperren. Erst wenn der Fahrer einen Wegezoll bezahlt, wird dem Konvoi der Weg freigegeben, wobei die Bezahlung des Wegezolls Aufgabe des Sağdıç ist. Besonders kleine Kinder mögen diese Tradition, da sie nicht nur Spaß macht, sondern auch das Taschengeld aufbessert. Ebenfalls ein türkischer Hochzeitsbrauch ist, dass der Fahrer des Brautwagens am Zielort vom Bräutigamvater ein Lösegeld verlangt, bevor er Braut und Bräutigam aus dem Auto steigen lässt.
https://www.evetichwill.de/abc-der-t...zeitsbraeuche/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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