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Hits: 6081 | 24.09.2019, 17:35 #1
Kuba: Rückkehr der Ochsengespanne
Kuba geht es auch nach den Castro-Brüdern nicht gut. Nun hat die Regierung angeordnet, dass verstärkt Ochsengespanne in der Landwirtschaft Verwendung finden sollen, da es für Landmaschinen kaum Treibstoff gibt. Aber auch in den Städten wähnt man sich um 100 Jahre zurückgeworfen. Immer mehr Pferde-Kutschen ersetzen die Autos.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.09.2019, 18:35 #3
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25.09.2019, 06:20 #4
AW: Kuba: Rückkehr der Ochsengespanne
Ein sozialistischer Staat ist kein erfolgreicher Staat. Der beste Indikator dafür ist die Immigration. Sozialistische Staaten haben allesamt eine "negative" Wanderungsbilanz und sind deshalb Auswanderungsländer, nur ein paar Fanatiker sind in der Vergangenheit freiwillig in den Sozialismus eingewandert - die meisten aber inkonsequenter weise wieder zurückgekehrt. Vielleicht ist es deshalb ein besonderes Anliegen der Sozialisten, eine nahezu grenzenlose Einwanderung zu fordern, da ihnen sonst die Verfügungsmasse ausgeht.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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25.09.2019, 06:56 #5
AW: Kuba: Rückkehr der Ochsengespanne
Ich denke, Deutschland ist so manch anderen EU-Mitgliedern, ebenso wie Schweden und Frankreich, ein Negativbeispiel was politische Entscheidungen betrifft. Aus Fehlern anderer kann man auch lernen. Die beiden Staaten F und D regieren die EU (z.B. von der Leyen verkörpert das) und versuchen über all die anderen Mitgliedsstaaten zu bestimmen, was immer weniger gefällt. Deutschland und Frankreich geht es immer schlechter, während es dem, auf traditionelle und bewährte Politik setzenden Mittel- und Osteuropa ökonomisch immer besser geht. Eine starke Wirtschaft trägt zum Erfolg eines Staates bzw. einer Zivilisation bei. Frankreich ist wirtschaftlich kaum konkurrenzfähig und Deutschland zerstört seine Infrastruktur und den Bildungssektor aus ideologischen Gründen, was ebenfalls nicht förderlich ist. Rezession - hausgemacht. Und Deutschland ist ein Euroland, wie Frankreich und der schwächelnde Süden. Es ist nicht die Frage, ob der Euro zusammenbricht, sondern wann. Und mit ihm die EU. Vielleicht hat sich Merkel bis dahin längst nach Südamerika abgesetzt, eine weitere Amtszeit kommt für sie angeblich nicht mehr in Frage, vielleicht genau deshalb ... Deutschlands Nachbarstaaten überlegen sich womöglich bereits die Grenzen zu Deutschland zu schützen, für die Zeit des zu erwartenden Zusammenbruchs, um sich vor der resultierenden Flüchtlingswelle zu schützen. Ob die Türken und alle hinzugekommenen Neubürger das Land dann wieder aufbauen (so wie angeblich letztes mal) wird sich dann zeigen ...
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