Gretas Mamma Malena Ernman:
»Jeder verkauft irgendwann seine Seele dem Teufel«
Greta Thunberg, das schwedische Mädchen mit dem Asperger-Syndrom, wird von Altparteienpolitikern und Mainstremmedien gleichermaßen zur Symbolfigur hochstilisiert. Hinter dem Teenager steht aber nicht nur eine gut funktionierende Finanzindustrie, auch ihr Elternhaus ist durchaus als suspekt zu bezeichnen.
Pappa Svante Thunberg ist Drehbuchautor. Er war früher in Schweden für einige Vorabendserien aktiv, sogenannte Seifenopfern. Leicht verdauliche Kost für den anspruchslosen TV-Nutzer. In Deutschland werden solche Serien gerne despiktierlich als »Hartz-IV-Fernsehen« bezeichnet. Heute sorgt er dafür, dass die Auftritte seiner Tochter minutiös geplant sind und freut sich über jeden dieser Auftritte. So lange Greta medial präsent ist, sorgt das dafür, dass seine eigenen Firmen im Wert weiter steigern, die Kassen also klingeln.

Ihre Mutter Malena Ernman, eine vormalige Opernsängerin und gescheiterte Schauspielerin, hält sich aktuell eher im Hintergrund und zieht von da die Fäden. Das hängt mutmaßlich auch damit zusammen, dass man selbst in Schweden das Tun und Handeln dieser Frau mit äußerster Skepsis betrachtet. Nicht nur, dass einige ihrer medialen Auftritte in dem sonst recht wenig spröden Schweden als sexuell anstößig bezeichnet werden, auch ihre Aussagen in einigen Printmedien stießen auf wenig Verständnis.

Die Ausgabe der einmal im Monat erscheinenden Zeitung »Vi« (auf deutsch »Wir«) zierte im September 2011 Malena Ernman das Titelbild. Ihr Interview sorgte für jede Menge Diskussionen. Die »Rebellin der Oper« (Zitat Vi) hatte mit der Aussage auf sich aufmerksam gemacht, dass ihrer Ansicht nach jeder Mensch irgendwann dem Teufel seine Seele verkaufen werde. Zu jener Zeit war Greta gerade einmal acht Jahre alt und seitens der Worte und des Handelns der eigenen Eltern noch sehr leicht beeinflussbar. Das Kind aus jenem Elternhaus wird heute als Heilsbringerin gefeiert.

https://www.freiewelt.net/nachricht/...ufel-10079080/