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  1. #51
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Klima-Gretel hat sich getäuscht: …und wir leben noch
    Das tut uns jetzt leid, Greta: Obwohl Gestalten wie Du unseren Tod bis Juni diesen Jahres prophezeit haben, sieht alles danach aus, dass wir Dir und deiner Klimahysterikerbande diesen Gefallen nicht tun werden: wir leben noch!

    Schwedens wertvollster Export – das klimahysterische Goldhäschen Greta Thunberg twitterte am 21. Juni 2018 – also vor fast fünf Jahren: „Ein führender Klimawissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen.“ Daran wird Greta nun durch einen Twitter-User erinnert:
    Der Wissenschaftler, auf den sich die aspergische Schulabrecherin Greta Thunberg damals auf Twitter berufen hat, ist der heute 79-jährige James Anderson, Professor für Atmosphärenchemie an der Harvard University. Ihm zufolge würde der jetzige Klimawandel die Erde in die Epoche des Eozäns zurückwerfen, die 33 Millionen Jahre vor Christi Geburt begann und in der es an beiden Polen kein Eis gab. Das stand in dem mittlerweile gelöschten Artikel von Anderson, den Schwedens Klima-Ikone auf Twitter damals verbreitet hat. Anderson warnte darin vor einem Aussterben der Menschheit, falls wir den Klimawandel nicht verhindern. Ohne eine sofortige Umstellung der Menschheit auf Steinzeitmodus, ohne eine drastische Reduzierung der Kohlenstoffverschmutzung, und „ohne neue Anstrengungen, das Sonnenlicht von den Erdpolen weg zu reflektieren, ist eine Erholung so gut wie unmöglich“, erklärte der hysterische Anderson. Die Chance, dass nach 2022 noch dauerhaftes Eis auf der Arktis vorhanden sein wird, ist gleich Null.“ Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich nun zeigt. Wir leben noch! Allerdings haben Apokalyptiker wie Anderson und Co. es geschafft, eine ganze Generation hirngewaschener Jugendlicher zu generieren, die sich aus lauter Untergangsangst auf Straßen festkleben.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...ir-leben-noch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #52
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Die threads um Greta begannen 2019. Viele wunderten sich, der "Greta-Hype" erfasste nach Schweden erstmal vor allem Deutschland und dann die ganze Welt. Allen Widersprüchen, Fakten einer Erkrankung zum trotz:

    Was ist seit 2019 passiert?

    Aus dieser kleinen, minderjährigen, kranken Greta, die mit verzerrtem Gesicht 2019 wichtige Reden hielt und die Welt in ihrem Sinne (im Hintergrund natürlich bestehende Organisationen) retten wollte ist eine IKONE geworden.

    Diese kleine, kranke Greta (im Hintergrund die Sponsoren) baute eine weltumgreifende Klima-Weltuntergangsstimmung mit folgenden "Klimaschutzmaßnahmen", die den Bürgern bis heute zusätzliche Abgaben bescheren, auf.

    Diese kleine Greta hat es geschafft unzählige, 1000de Organisationen im Hintergrund entstehen zu lassen, die uns täglich sagen, daß wir "klimaneutrale" Maßnahmen ergreifen müssen um unsere Welt zu retten.

    Diese ausgehungerte, krank aussehende Greta hat es geschafft, daß man uns vorschreibt wie wir uns ernähren sollen, Schul-Kita-Kantinen-Essen auf vergan umgestellt wird, zum "Tierwohl".

    Unser ganzes Leben wurde verändert. Wohlgemerkt: Nicht durch den Krieg in der Ukraine!

    Bauern gehen durch Auflagen kaputt, "natürliche" Lebensmittel nicht mehr finanzierbar, Häusle bauen mit allen Auflagen nur noch für Reiche....die Liste der "Klimawahn-Folgen" ist endlos.

    Wir alle wissen, welche ORGANISATIONEN mit ihren Zielen dahinterstehen (marketingmäßig mit einem kleinen, kranken Mädchen ins Leben gerufen).

    Dies beginnt bei der Familie Reemtsma und ging weiter....und geht weiter. Heute sind "fridays for future", "letzte Generation" und wie alle anderen Organisationen heissen anerkannt als die neue Politik Deutschlands und in der Welt, die die Handlungen unserer Politiker bestimmt. Mit jungen "Vorzeigefiguren" wie Louisa Neubauer...Klamroth kann in "hart aber fair" die Wahrheit erklären Da gibt es kein Entrinnen.

    Die Gehirnwäsche seit 2019 fand damals zuerst bei Jugendlichen statt, breitete sich in Schulen bis zur Kita aus. Selbst 5-jährige trugen vor Rathäusern das Schild: "Klimastreik". Als nächstes sprangen alle MÜTTER der Kinder auf diesen "Hype" - um ihre Kinder und deren Zukunft zu schützen.. So begannen die Demonstrationen, denen Gemeinderäte, Stadtoberhäupter bis hin zur obersten Politikspitze nachgaben - der "Klimawahn" war erschaffen.

    Die Älteren wurden von ihren Kindern und Enkeln sensibilisiert und instrumentalisiert, bis sogar die Alten sich auf die Straße setzten.
    "Scientologie-mässig" hat so eine jahrelange, bewusst gemachte, Gehirnwäsche stattgefunden.

    "Klimaterroristen" sind heute unterwegs und etwas ganz Normales - fürs Gute, für den "Weltschutz".

  3. #53
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Dieser Leserbrief von mir erschien in unserer Tagespresse am: 25.09.2019

    "Deutschland schreibt Geschichte. Folgt einer 16-jährigen mit Asperger-Syndrom, das als psychische Erkrankung gilt (...).
    Die größten Demonstrationen der Nachkriegszeit. Eltern des grünen Establishments fahren ihre Kinder als "Klimaaktivisten" zur Rettung unseres Planeten am 20.09.2019 in Städte, machen alle bis zur Vierjährigen mit dem Schild "Klimakrise ist Massenmord" aktiv. In Freiburg Demo-Rekord: 30 000. In Innenstädten 150 000 Aktivisten für das Klima, gegen CO2. Wie kamen sie dorthin? Pkw-Karawanen, Stau, Stop and Go. In Garzweiler wurden im Juni Wiesen eines Bauern zertrampelt.
    Fridays for future: aktive Produktion von CO2 durch Klimaretter, ab jetzt jeden Freitag. Der Mensch atmet Sauerstoff ein und CO2 aus.
    Laut Pschyrembel enthält ausgeatmete Luft 4 Prozent CO2. Umweltbundesamt 10.01.2018: zehn Prozent des CO2 stammt vom Menschen. Bei Ruhepuls 60: 370kg/Jahr/Person. Bei 82 Millionen Einwohnern in der BRD 30 Mio. Tonnen/Jahr, die ausgeatmet werden. Lösung: Es sollte bei "Klimasündern" – Jogger, Sportler, Wanderer – durch einen rechtlich zu tragenden Pulsmesser eine CO2-Bepreisung wie beim Pkw stattfinden und die Geburtenrate gesenkt werden. Oder: Wir hören auf zu atmen".


    Was hat sich seitdem (09/2019) verändert?

    SEHR VIEL. Der CO2-Aussstoss ist das Problem und wird mit der Dezimierung zum "Retter unseres Lebens und der Welt" erkoren. AMEN.

    Es gab keine Chance, es gibt keine Chance. Viele ERKENNEN, sitzen verzweifelt mit allen dadurch anfallenden, neuen, unerklärlichen Kosten da und hoffen immer noch auf eine Umkehr. Die wird es nicht geben.

  4. #54
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Oder: Wir hören auf zu atmen".
    DAS ist die Lösung! Hört auf zu atmen, haltet die Luft sauber.

  5. #55
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Ende der Menschheit doch nicht eingetreten: Thunberg löscht Tweet
    am 13. März 2023

    2023 werde das Ende der Menschheit einläuten, prophezeite Klima-Aktivistin Greta Thunberg in einem Tweet. Den hat sie jetzt still und heimlich gelöscht. Vermutlich, weil der Weltuntergang auf sich warten lässt.
    „Ein führender Klimawissenschaftler warnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht in den nächsten fünf Jahren aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen“, schrieb Greta Thunberg 2018 auf Twitter. Die Behauptung: Ab 2023 werde das Ende der Menschheit unaufhaltsam werden. Jetzt, fünf Jahre später, ist das einzige, was ausgelöscht wurde, Thunbergs Tweet – und zwar durch sie selbst. Still und heimlich verschwand der Post von ihrem Profil auf dem sozialen Netzwerk.

    Doch das Internet vergisst bekanntlich nicht – und so begann die Netzgemeinde, der Schwedin ihren schlecht gealterten Tweet um die Ohren zu hauen. „Hey, Greta, warum hast du diesen Post gelöscht?“, fragte der rechte amerikanische Aktivist Jack Posobiec schnippisch.
    Der Artikel, den Thunberg als Quelle für ihre Behauptung aufführt, ist übrigens auch gelöscht – die gesamte Website hat inzwischen ihren Betrieb eingestellt.

    Der Tweet stammt aus dem Sommer 2018 – kurz, bevor Thunberg mit ihrem „Schulstreik für’s Klima“ begann. Offenbar wird hier also die Angst, mit der das damals 15-jährige Mädchen in ihren Aktivismus getrieben wurde. Dass die Prognose, die sie sich damals zu eigen machte, sich als Unfug herausgestellt hat – wie so viele Weltuntergangsprognosen davor und danach – scheint für die Schwedin kein Grund zu sein, ihren Aktivismus zu überdenken. Dabei unterstreicht es das Bild der „Klimaaktivisten“ als faktenbefreite Alarmisten.

    https://pleiteticker.de/ende-der-men...loescht-tweet/
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  6. #56
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Auch die Zeugen Jehovas mussten den Weltuntergang immer wieder verschieben. Aber vielleicht schafft man es noch dem näher zu kommen, z.B. mit einem Atomkrieg. Ev. akuter als „global WARming“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #57
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Das schlimme an der Sache ist doch, dass so viele junge Leute jede Äußerung Thunbergs für bare Münze nehmen und sei es aus den Fingern gesogener Schwachsinn. Thunberg ist nur eine wohlstandsverwahrloste Göre, keine Wissenschaftlerin, sie hat keinerlei Kompetenzen und redet nur Müll. Aber sie ist in dem Bereich ja nicht die einzige Panikmacherin. Al Gore sagte 2007 "...uns bleiben nur noch 10 Jahre..." sein prognostizierter Endpunkt ist auch schon 6 Jahre überfällig.
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  8. #58
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Greta Thunberg wandelt auf den Pfaden der "Great Reset"-Verfechter.......


    Um den Klimawandel zu stoppen, will Greta den Kapitalismus abschaffen

    Greta Thunberg lehnt alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die im Rahmen des Kapitalismus möglich wären, ab. In ihrem „Klimabuch“ schreibt sie, dass nur die Abschaffung des Kapitalismus helfe. Sie fordert dabei einen Staat, der den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreibt.
    Greta Thunberg wurde berühmt mit ihren Aufforderungen, wir sollen „panisch“ werden angesichts der Bedrohung durch den Klimawandel. Viel mehr Konkretes zur Lösung des Problems gab es von ihr nicht. Jetzt hat sie ein Buch mit 487 Seiten vorgelegt – „ Das Klima Buch von Greta Thunberg. Es ist ein Sammelband mit zahlreichen Aufsätzen unterschiedlicher Autoren, sie selbst äußert sich in 18 Beiträgen.

    Industrialisierung und Kapitalismus als Grundübel
    Das Grundübel sind nach Thunberg Industrialisierung und Kapitalismus: „Die Industrielle Revolution, angetrieben von Sklaverei und Kolonialisierung, brachte dem globalen Norden unvorstellbaren Reichtum, besonders einer kleinen Minderheit der dort lebenden Menschen. Diese extreme Ungerechtigkeit ist die Grundlage, auf der unsere moderne Gesellschaft aufgebaut ist“ (S.19).
    Aber die Zahl der Menschen hat sich seit Beginn der Industrialisierung von einer auf acht Milliarden Menschen verachtfacht. Ohne die Industrialisierung hätte es für Milliarden Menschen kein Überleben gegeben. Es ist auch nicht richtig, dass die industrielle Revolution und der Kapitalismus nur einer kleinen Minderheit ein besseres Leben bescherte. 1820 lag die Zahl der extrem Armen weltweit bei 90 Prozent, heute liegt sie bei 9 Prozent.

    Das Buch ist von harscher Kapitalismus-Kritik durchzogen, auf 487 Seiten finden sich nur zwei Sätze, in denen Thunberg einräumt, dass auch andere Systeme die Umwelt zerstören: „Kapitalistischem Konsumismus und Marktwirtschaft überwiegend die Verwaltung der einzigen bekannten Zivilisation im Universum zu überlassen, wird sich rückblickend höchstwahrscheinlich als furchtbare Idee erweisen. Aber wir sollten im Sinn behalten, dass in Bezug auf Nachhaltigkeit alle vorhergehenden Systeme ebenfalls versagt haben. Genau wie alle gegenwärtigen politischen Ideologien – Sozialismus, Liberalismus, Kommunismus, Konservatismus, Zentrismus und was auch immer. Sie alle haben versagt. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass manche mehr versagt haben als andere.“ (S. 221)

    Welche Systeme mehr versagt haben, verrät sie nicht – es wird stets nur der Kapitalismus angeprangert. Dabei war die Umweltzerstörung in sozialistischen Ländern ungleich schlimmer als im Kapitalismus, in der DDR etwa waren die Co2-Emissionen (bezogen auf das Bruttosozialprodukt) drei Mal höher als in Westdeutschland.

    Thunberg sieht eine große kapitalistische Verschwörung gegen das Klima. Schuld seien Politiker, die „immer noch Knechte der Ölmultis und der Großfinanz“ seien (S. 228). Die Medien hätten versagt, auch wenn sie zugesteht, „dass der Journalismus die ersten winzigen Schritte dazu unternimmt, über diese Krise zu berichten“ (S. 167). Zufrieden wäre sie erst, wenn über nichts anderes als über das Klima berichtet würde: „Eigentlich sollte das jede Stunde unserer täglichen Nachrichten, jede politische Diskussion, jedes Business-Meeting und jede Minute unseres Alltagslebens beherrschen. Aber das geschieht nicht.“ (S. 331) Resigniert stellt sie fest, dass viele Journalisten leider nicht mit dem Motiv in den Journalismus gegangen seien, das „System zu stürzen“ (S. 332). Dass die Bevölkerung eines Landes ständig mit bestimmten Nachrichten bombardiert wird, kennt man aus totalitären Staaten. Manche Autoren kritisieren, dass zuweilen auch Meinungen von andersdenkenden Wissenschaftlern in den Medien eine Plattform gegeben werde (S. 408).

    „Cis-Männer“ versagen, „indigene Frauen“ sollen das Klima retten
    Was schlägt Thunberg gegen den Klimawandel vor? Sie bedauert, dass es „keine Gesetze oder Vorschriften (gibt), die jemanden zwingen, die notwendigen Schritte zur Rettung unserer zukünftigen Lebenbedingungen auf der Erde zu unternehmen“. Regiert werde die Welt von „weißen, privilegierten heterosexuellen Cis-Männern mittleren Alters“, und diese seien „nicht geeignet“ etwas gegen die Krise zu tun (S.218). Stattdessen, so schlägt Mitautorin Sonja Guajajara vor, sollten „die indigenen Frauen im Zentrum des Kampfes um die Sicherung einer Zukunft für die Menschheit stehen. Denn in vielen indigenen Gemeinschaften ist es Sache der indigenen Frauen, unsere Ökosysteme zu verwalten und zu schützen wie auch unser Wissen durch Gedächtnis und Brauch zu bewahren.“ (S. 193).

    Alle Maßnahmen, die mit dem Kapitalismus vereinbar wären, werden abgelehnt. Dem Thema Kernkraft ist eine Viertel Seite von 487 Seiten gewidmet (S.250 ) – sie wird als Lösung abgelehnt. Als „Schwindel“ abgetan werden Technologien, um Co2 aus der Luft zu holen (S. 224), Solar-Geoengineering wird verworfen, weil es auf „erbitterten Widerstand indigener Völker“ stoße (S. 256). Elektrofahrzeuge seien keine Lösung, weil sie „allenfalls für die Mächtigen und die Reichen eine Möglichkeit darstellen“ (S.301).

    Öko-Planwirtschaft
    Mitautor Kevin Anderson schlägt planwirtschaftliche Rationierungen vor. Der Staat solle für jeden Menschen bestimmen über „Größe (und Anzahl) unserer Häuser, wie oft wir fliegen und in welcher Klasse, wie groß unsere Autos sind, wie viele wir davon haben und wie weit wir damit fahren. Und auch bei der Arbeit: wie groß unsere Büros sind, wie viele internationale Tagungen wir besuchen und wie oft wir zu Exkursionen hinausfahren“ (S. 227).

    Thunberg selbst beklagt, dass es „noch immer keine Gesetze gibt, die dafür sorgen, dass das Erdöl im Boden bleibt“ (S.310), Kate Raworth meint, der Staat solle „Privatjets, Megayachten, Autos mit Benzin- oder Dieselmotor, Kurzstreckenflüge und Vielfliegerboni verbieten“ (S. 366). Seth Klein fordert, „eine neue Generation von Staatsunternehmen (zu) schaffen“, damit das Richtige produziert werde (S.414). Zudem beklagt er: „Wo ist die staatliche Werbung dafür, das Maß der öffentlichen ‚Klimakenntnisse’ zu steigern?“ (S. 415). Die kanadische Kapitalismuskritikerin Naomi Klein will die Reichensteuern erhöhen und die Ausgaben für Polizei und Gefängnisse reduzieren, um das Geld für den Klimaschutz einzusetzen (S. 434). Der französische Kapitalismuskritiker Thomas Piketty fordert „individuelle Kohlenstoffrechte“ einzuführen. Im Sinne der sozialen Gerechtigkeit solle erwogen werden, durch die Behörden „gleiche individuelle Kohlenstoffquoten“ festzusetzen (S.448).

    Am Ende läuft alles auf die Abschaffung der Marktwirtschaft und eine Öko-Planwirtschaft hinaus, die sämtliche Lebensbereiche und alle Aktivitäten jedes Einzelnen staatlich bestimmen soll.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...824fff66&ei=77

    ......Thunberg und ihre Co-Autoren sind mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden. Sie kennen nichts anderes als auf Kosten anderer zu leben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #59
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    Nun hätte das verwöhnte, psychisch angeschlagene Millionärsgör allen Grund gegen ihr Heimatland zu protestieren.....


    Thunberg-Heimat Schweden erreicht Klimaziele nicht – und das stört kaum jemanden

    Nach Großbritannien zeichnet sich auch in Schweden eine Wende hin zu pragmatischerer Klimapolitik ab. Einer der Gründe dafür dürfte ein Realitätsschock sein. Die Menschen leiden unter hohen Zinsen und Inflation.
    Die Blütezeit ambitionierter Klimaziele scheint sich auch in Europa langsam ihrem Ende zuzubewegen. Erst in der Vorwoche hatte Großbritanniens Premier Rishi Sunak verkündet, in einigen Bereichen zurückzurudern, um die arbeitende Bevölkerung keinen übermäßigen Belastungen auszusetzen. Nun zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung in Schweden ab – bisher einem Musterland in Sachen „Green Deal“.

    Schweden folgt dem Weg Großbritanniens
    Wie die „Welt“ berichtet, will auch die Mitte-rechts-Regierung unter Ulf Kristersson von einigen Klimazielen Abstand nehmen. Einige weitere wird sie nicht erreichen, ohne dass es die Kabinettsmitglieder in den Schlaf mitnehmen würden.

    Noch vor sechs Jahren hatte das damalige Linkskabinett öffentlich angekündigt, das Ziel der „Klimaneutralität“ noch schneller erreichen zu wollen als die EU selbst. So sollte dieser Zustand in Schweden schon 2045 Platz greifen, und das vor allem auf der Grundlage des Ausbaus erneuerbarer Energien.

    Mittlerweile scheint jedoch ein Realitätsschock eingekehrt zu sein. Zwar hat Schwedens Regierung nicht wie Rishi Sunak in Großbritannien offen verkündet, Etappenziele im Klimaschutz zurückzustellen. Die Politik der vergangenen Monate hat jedoch vollendete Tatsachen geschaffen, und nun macht auch Finanzministerin Elisabeth Svantesson deutlich, dass die Entlastung der Bürger Vorrang hat:

    Sie dürfen nicht vergessen, dass die Zeiten für viele Menschen sehr hart sind.“

    Absenken der Lebenshaltungskosten steht im Vordergrund
    Im schwedischen Haushaltsentwurf für 2024 heißt es, dass man von 19 Etappenzielen der Klimapolitik nur zwei mit Sicherheit erreichen werde. Sieben hingegen werde man voraussichtlich nicht erfüllen. Und es werden sogar generelle Zweifel laut, ob das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045 zu halten sein werde.

    Bereits im Mai hatte das Kabinett Kristersson auf Druck der Schwedendemokraten einen ersten symbolischen Schritt gesetzt. Die Regierung hatte ihre Einsparungsziele im Bereich der Emissionen durch fossile Brennstoffe gelockert. Der Pflichtanteil an Biokraftstoffen, der Benzin und Diesel beizumengen sei, sinkt ab 2024 auf sechs Prozent. Von den EU-weit höchsten Vorgaben sinkt er damit auf den Mindestanteil.

    Zudem sieht der Haushaltsentwurf ein Absenken der Steuern auf Kraftstoffe vor. Dies wird Benzin günstiger machen und voraussichtlich dessen Absatz ankurbeln. Die Regierung erklärt zwar, das Langzeitziel der Klimaneutralität im Auge zu behalten, derzeit habe jedoch ein Absenken der Lebenshaltungskosten Vorrang.

    Schweden setzt künftig auf „fossilfreie“ statt nur „erneuerbare“ Energiequellen
    Weitere Einsparungen, die das Kabinett in Stockholm im Bereich der Klimapolitik veranlasst hat, betreffen Prämien für den Kauf von Elektroautos und den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsbahnen. Generell gibt es in der aktuellen Regierung erstmals seit den 1980er Jahren kein eigenes Umweltministerium mehr. Mittlerweile ist auch nicht mehr die Rede davon, die Klimaneutralität ausschließlich durch erneuerbare Energien erreichen zu wollen.

    Stattdessen setzt das Kabinett vor allem auf die Kernkraft und deren Ausbau. Möglich macht es die Formulierung, wonach die Energieerzeugung stattdessen aus „zu 100 Prozent fossilfreien“ Quellen stattfinden soll.

    Die Regierung geht davon aus, dass sich der Stromverbrauch des Landes bis 2040 verdoppeln wird. Dies werde die Konsequenz der Elektrifizierung von Mobilität und Transportwesen sein. Bewältigen, so die Überzeugung, lasse sich dieser Mehrbedarf nur durch den Ausbau der Kernkraft.

    Grüne kommen weiterhin nicht über vier Prozent hinaus
    Obwohl Schweden der Ausgangspunkt der „Fridays for Future“-Bewegung ist, hat das Kabinett kaum Widerstände gegen die jüngst angekündigten Schritte zu befürchten. In Umfragen hatten zwar die Sozialdemokraten seit dem Herbst des Vorjahres wieder Boden gutgemacht. Die Grünen krebsen jedoch stabil an der Vier-Prozent-Hürde herum und kämpfen weiter um ihr politisches Überleben.

    Kritik kam vom Klimarat, aber der Großteil der Bevölkerung interessiert sich derzeit deutlich mehr für Lebenshaltungskosten und Zinsanstieg als für den ökologischen Fußabdruck. Da viele private Bauherren Hypothekendarlehen mit variablen Zinssätzen aufgenommen haben, wirkt sich gerade auf sie die Zinspolitik der Zentralbank aus. Diese versucht nach Jahren der Nullzinspolitik nun, der Inflation durch Drehen an der Zinsschraube entgegenzuwirken.

    Mittlerweile kommt auch von Umweltbewegten Zustimmung zu den Ambitionen des Kabinetts. Viele von ihnen werfen „Fridays for Future“ eine dogmatische und unwissenschaftliche Betrachtungsweise vor. Dies gilt insbesondere mit Blick auf deren ablehnende Position zur Kernkraft.
    „Die Epoch Times wurde im Jahr 2000 von Exil-Chinesen ins Leben gerufen, um unzensiert über die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas und über die weltweite sozialistische Unterwanderung berichten zu können.
    Daraus entstand eine große Mission: Die Rückbesinnung zum wahrhaftigen, traditionellen Journalismus. Als ein Medium, das sich der Wahrheit verschrieben hat, haben wir uns verpflichtet, Nachrichten sachlich und ehrlich zu berichten – ohne eine politische Agenda zu verfolgen. Und ich spüre, dass es auch in Deutschland wichtiger wird, diesen Grundsatz journalistisch umzusetzen und zu verteidigen.“

    https://www.epochtimes.de/politik/au...ampaign=nowall
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  10. #60
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    AW: Greta Thunberg ein Fall für die Psychiatrie

    So sieht Größenwahn aus. Thunberg dreht nun völlig am Rad....


    Greta Thunberg ruft zu Streik für Palästina auf

    Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat zur Unterstützung Palästinas aufgerufen. Sie verkündete auf „X“ ihre Entschlossenheit, die Aufmerksamkeit der Welt auf die anhaltenden Herausforderungen in dieser Region zu lenken.


    Thunberg forderte ihre Unterstützer dazu auf, sich für die Palästinenser und die betroffenen Zivilisten stark zu machen und drängte auf einen unmittelbaren Waffenstillstand, Gerechtigkeit und Freiheit. Israel reagierte auf Thunbergs Ankündigung mit einer Botschaft über den staatlichen X-Account.

    In dieser Nachricht wurde betont, dass bei den Angriffen der Hamas keine nachhaltigen Materialien für Raketen verwendet wurden, die unschuldige Israelis bedrohen. Die Aktion von Greta Thunberg, die sie als Zeichen der Solidarität mit Palästina und dem Gazastreifen initiierte, erregte weltweit große Aufmerksamkeit. Ihr Streik wurde in klassischen und sozialen Medien teils heftig kritisiert, aber auch gelobt.
    https://dtj-online.de/greta-thunberg...alaestina-auf/

    .......was für eine Irre!
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