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Hits: 6995 | 19.09.2019, 16:22 #1
Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Beleidigungen sind immer so eine Sache. Da muss sich der konservativ eingestellte Bürger von den Grünen Nazi nennen oder von Siegmar Gabriel als Pack titulieren lassen. Keilt dieser Bürger dann zurück, rennen die Politiker zum Gericht. So wie Renate Künast, Ur-Oma der Grünen. Doch das Urteil ging nach hinten los, Künast ist empört..……………
Künast empört über Gerichtsurteil – Beleidigungen gegen sie „hinnehmbar“
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast kritisiert das Urteil des Berliner Landgerichts im Streit über Beleidigungen gegen sie scharf. „Solche Urteile greifen in den Kernbestand der Demokratie ein“, sagte Künast dem Laut der „Berliner Morgenpost“ hatte das Gericht am 9. September geurteilt, bei Facebook gegen Künast veröffentlichte Hasskommentare bewegten sich „haarscharf an der Grenze des von der Antragstellerin noch Hinnehmbaren“.
Der Satz „Knatter sie doch mal so richtig durch, bis sie wieder normal wird“ sei demnach eine „mit dem Stilmittel der Polemik geäußerte Kritik“. Die Behauptung, Künast sei „vielleicht als Kind ein wenig zu viel gef...“ worden, wertete das Gericht dem Bericht zufolge als „überspitzt, aber nicht unzulässig“. Die Forderung, sie als „Sondermüll“ zu entsorgen, habe „Sachbezug“ – ebenso wie andere Beleidigungen.
Künast betrachtet das Urteil als Eingriff in die demokratische Freiheit. Denn die Demokratie lebe vom „Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. Wer soll sich ehrenamtlich oder politisch engagieren, wenn er so bezeichnet werden darf, ohne dass dies Folgen hat?“ Für sie sei klar: „Wir stehen an einer Wegscheide, ob wir uns wehren oder vor der Strategie des Rechtsextremismus zurückweichen.“
…….. das ist schon erstaunlich aber mit dem entsprechendem Hintergrund relativiert sich dieser Eindruck...…...
Die Beleidigungen gegen Künast waren unter einem Kommentar des rechtsextremen Aktivisten Sven Liebich geäußert worden. Dieser hatte einen WELT-Artikel aus dem Jahr 2015 geteilt. Dieser schildert einen umstrittenen Zwischenruf Künasts im Berliner Abgeordnetenhaus im Jahre 1986. Laut Protokoll hatte ein CDU-Politiker eine Grünen-Abgeordnete gefragt, was sie von der Forderung der Grünen in NRW halte, die Strafandrohung wegen sexueller Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden. Künast habe dazwischengerufen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ Die Politikerin sprach später von einem Missverständnis. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...signout#page=2
…… so herum wird also ein Schuh daraus. Die "Beleidigungen" beziehen sich auf ihren Zwischenruf. Dass es sich um ein Missverständnis gehandelt haben soll, dürfte Blödsinn sein. Künast lag damit voll auf der Linie ihrer Partei, die Sex mit Kindern legalisieren wollte. Ein gerechtes Urteil, soll die Alte aus der Politik verschwinden.
Hier versucht sie ein Hakenkreuz zu "tanzen"
Geändert von Realist59 (19.09.2019 um 16:41 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.09.2019, 17:50 #2VIP
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AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Eines der abstoßendsten Mannweiber, das die Grünen aufzubieten haben, und das will dann schon etwas heißen! Geistig und moralisch völlig kaputt (wie die meisten Grünen) und ein Gesicht, mit dem man den Begriff Verbitterung geradezu definieren könnte!
"...und dann gewinnst Du!"
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19.09.2019, 21:09 #3
AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. Wer soll sich ehrenamtlich oder politisch engagieren, wenn er so bezeichnet werden darf, ohne dass dies Folgen hatWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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20.09.2019, 23:28 #4VIP
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AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Wer soll sich ehrenamtlich oder politisch engagieren, wenn er so bezeichnet werden darf, ohne dass dies Folgen hat?“ Für sie sei klar: „Wir stehen an einer Wegscheide, ob wir uns wehren oder vor der Strategie des Rechtsextremismus zurückweichen
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21.09.2019, 05:48 #5
AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.09.2019, 09:00 #6
AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Wie zu erwarten war, berichten die Medien ganz im Sinne von Künast. Der Hintergrund für diese Beleidigungen wird nicht erwähnt. Es wird der Eindruck vermittelt, dass Künast einfach so angepöbelt wurde.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.09.2019, 10:18 #7
AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Man könnte meinen, dass fast alle Medienmitarbeiter Parteimitglieder der Grünen wären.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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22.09.2019, 08:30 #8
AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
So ist es in der Tat. Vor Jahren wurden Journalisten nach ihrem politischen Standort befragt und mehr als 80% verorteten sich bei den linken Parteien und hier vor allem bei den Grünen. Entsprechend ist die "Berichterstattung", die nie kritisch und distanziert ausfällt. Die Journalisten geben sich gar keine Mühe, ihre Nähe zu den Grünen zu kaschieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Journalismus kann Arbeit machen, muß es aber nicht. je nachdem, ob man ihn ernst nimmt oder nicht.
Aber wer will heutzutage schon noch arbeiten!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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29.09.2019, 08:15 #10
AW: Künast empört, sie darf "beleidigt" werden
Wie nicht anders zu erwarten, geht Künast gegen das Urteil an...………..
Wie in Berlin bekannt wurde, erstattete die im Rhein-Main-Gebiet ansässige Rechtsanwaltskanzlei Bernard Korn & Partner bereits vor einigen Tagen Strafanzeige. Die Anwälte vermuten politische Motive hinter dem Urteilsspruch, der bundesweit für Empörung gesorgt hatte.
"Das Urteil hat uns geradezu empört, weil der Verdacht nahe liegt, dass sich die Richter aufgrund ihrer politischen Überzeugungen zu einem schlicht unvertretbaren Urteil entschieden haben", schreiben die Anwälte auf ihrer Homepage.
Nach wie vor wird in den Berichten zum Urteil nie der Hintergrund beleuchtet. Künast hatte sich für straffreien Sex mit Kindern ausgesprochen, was dann in einer neuen Debatte zu den verärgerten Kommentaren führte.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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