Sawsan Chebli äußerte sich in einem Interview mit der Welt. Muslime, so die Berliner Staatssekretärin, seien nach den Sinti und Roma die meistgehasste Minderheit in Deutschland. Moscheen würden attackiert, Musliminnen Kopftücher runtergerissen, angespuckt und beleidigt. Auch würden Muslime bei Arbeits-und Wohnungssuche diskriminiert.
Weiß es Chebli nicht besser, oder belügt sie uns bewusst? Dass die Muslime nicht beliebt sind, ist richtig. Aber woran liegt es? Wer mit Muslimen zu tun hat, der weiß, wie sich diese Leute benehmen oder eben nicht benehmen können. Immer auf Streit aus, aggressiv und voller Hass auf die in ihren Augen ungläubigen Deutschen, mit denen sie laut Koran nicht zusammenleben dürfen und die sie - ebenfalls laut Koran - töten müssen. Wie sollen wir solche Leute respektieren oder gar mögen?
Dass Musliminnen Kopftücher runtergerissen werden, ist ein Märchen! So etwas passiert hier nicht. Anspucken gehört nicht zu den deutschen Eigenschaften. Das findet man vor allem im Orient. Wenn also die aus dem Orient stammende Chebli so etwas behauptet, entlarvt sie sich als Lügnerin. Und was ist mit der Diskriminierung in Sachen Arbeit und Wohnung? Araber und Arbeit ist wie Feuer und Wasser. Das passt einfach nicht. Aber auch die Türken sind in ihrer großen Mehrheit eher geeignet auf dem Sofa zu liegen als am Arbeitsplatz ihren Mann zu stehen. Denn wenn man den Zahlen der Regierung glaubt, dann sind bereits 350000 "Flüchtlinge" in Lohn und Brot und hier handelt es sich vor allem um Muslime. Warum werden Analphabeten aus Afghanistan eingestellt aber studierte Türken und Araber finden keinen Job?
Dass Muslime es am Wohnungsmarkt schwerer haben, kann ich nachvollziehen. Wer Streit und Ärger in die Nachbarschaft tragen will, der vermietet an Muslime.
Wenn nun Muslime so viele Probleme hierzulande haben, warum leben sie dann nicht in islamischen Ländern? Warum kommen sie in ein Land, welches sie verachten und deren Bevölkerung sie hassen?