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  1. #1
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    Angriffe auf Juden in Deutschland

    Es nimmt unglaubliche Dimensionen an. Alleine in Berlin kommt es fast täglich zu Übergriffen gegen Juden. Vom verbalen bis zum tätlichen Angriff ist alles dabei. Die Täter sind zu 90% zugewanderte Muslime. Dieser Umstand wird von der Politik hartnäckig verschwiegen und fast alle Angriffe den Rechten in die Schuhe geschoben. Auch der Zentralrat der Juden verschweigt wer die eigentlichen Täter sind und übt den Schulterschluss mit den Verbänden der Muslime.

    Erneut Angriff auf jüdischen Mann in Berlin


    In Berlin hat es erneut einen antisemitischen Angriff gegeben. Dabei wurde ein 21-Jähriger verletzt. Der Staatsschutz ermittelt wegen Hasskriminalität.
    In Berlin hat es einen neuen Angriff auf einen Juden gegeben. Ein 21-jähriger Mann soll laut Polizei aus antisemitischen Motiven angegriffen worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen unterhielt er sich am frühen Montagmorgen vor einer Diskothek im Stadtteil Friedrichshain mit drei gleichaltrigen Freunden auf Hebräisch. Ein Unbekannter habe dies gehört, sei auf den 21-Jährigen zugegangen und habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Den Angaben zufolge floh der Angreifer anschließend vom Tatort. Das Opfer wurde im Gesicht verletzt.

    Die Polizei geht von einem antisemitischen Hintergrund aus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich antisemitisch motivierte Übergriffe gehäuft. Mitte August wurde ein jüdischer Mann im Stadtteil Charlottenburg angegriffen, Mitte Juni sind der Hamburger Landesrabbiner Shlomo Bistritzky und ein Begleiter vor dem Hamburger Rathaus beschimpft und bedroht worden. Ende Juli war in Berlin der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde, Yehuda Teichtal, Opfer einer Attacke geworden. Nahe einer Synagoge beschimpften und bespuckten zwei Männer den Rabbiner, der in Begleitung seiner Kinder unterwegs war...……...Die Übergriffe auf Rabbiner in den vergangenen Wochen bestätigen diese Entwicklung. Bei RIAS-Berlin seien in diesem Jahr bereits mehr als 300 antisemitische Vorfälle gemeldet worden, davon mehr als zehn Angriffe. RIAS geht von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus. Nach Polizeiangaben ist in Berlin die Zahl der Gewalttaten gegen Juden um 60 Prozent gegenüber dem vergangenen Jahr gestiegen.

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-09/antisemitismus-berlin-angriff-kriminalitaet



    Die "Zeit" berichtet so wie politisch gewollt. Keinerlei Hinweise auf den Täter. Das liest sich beim Berliner Tagesspiegel erfreulicherweise anders...………..

    Die Touristen beschrieben den Täter als arabisch aussehend..... https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/nach-angriff-auf-israelis-antisemitismusbeauftragter-spricht-von-jagd-auf-juden-in-berlin/24995752.html
    Geändert von Realist59 (11.09.2019 um 16:08 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Ich habe das Gefühl, daß ein Teil unserer Gutmenschen das nicht einmal zur Kenntnis nehmen wollte, selbst wenn die Presse darüber berichten würde.
    Events und Partys scheinen wichtiger zu sein.
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  3. #3
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich habe das Gefühl, daß ein Teil unserer Gutmenschen das nicht einmal zur Kenntnis nehmen wollte, selbst wenn die Presse darüber berichten würde.
    Events und Partys scheinen wichtiger zu sein.
    Hand aufs Herz es sind doch nur Teile der 'Rechten', die sich für unsere jüdischen Brüder und Schwestern einsetzen und umgekehrt weisen besonders Juden auf die zahllosen Christenmorde hin, während die vereinigte Linke im Gleichklang mit Faschisten und nationalen Sozialisten schweigt bzw. Angriffe und Morde durch anti-israelische Hetze rechtfertigt. Das klägliche Handvoll Linker, das auf unserer Seite kämpft, wird von seinen Gesinnungsgenossen 'Rechte' genannt und ausgegrenzt.
    Demzufolge hat der Cherusker recht: die Linksversifften werden es ignorieren, selbst wenn die Presse darüber berichten würde.

  4. #4
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Ich habe eingangs geschrieben, dass die meisten Taten den Rechten angelastet werden. Obwohl die Angegriffenen selbst sagen, dass die Täter Araber sind. Taten, die nicht aufgeklärt werden können, werden in der Statistik automatisch als rechtsextreme Angriffe geführt.
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  5. #5
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich habe eingangs geschrieben, dass die meisten Taten den Rechten angelastet werden. Obwohl die Angegriffenen selbst sagen, dass die Täter Araber sind. Taten, die nicht aufgeklärt werden können, werden in der Statistik automatisch als rechtsextreme Angriffe geführt.
    Das muß ja sein, damit man „beweisen" kann, daß Linke wesentlich weniger kriminell sind als Rechte.
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  6. #6
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Arabischer Mann greift israelische Frau an
    Im niederbayerischen Massing ermittelt die Polizei wegen einer antisemitischen Straftat. Eine 27 Jahre alte Frau sei in dem Ort im Landkreis Rottal-Inn mit einem Stein beworfen worden, nachdem sie als Israelin erkannt worden sei, teilte die Polizei mit.
    HEBRÄISCH Die Frau sei am Mittwochnachmittag mit ihren beiden Söhnen in der Nähe des Massinger Friedhofs spazieren gewesen. Dort habe sie ein Mann angesprochen und nach Bargeld gefragt. Als die 27-Jährige einem ihrer Söhne etwas auf Hebräisch zurief, habe der Mann auf Arabisch »Jude« gerufen und einen Stein nach ihr geworfen, der sie am Kopf traf.
    Die Frau wurde dadurch leicht verletzt. Der Mann sei geflohen, die Fahndung nach ihm verlief zunächst ohne Ergebnis. Der Staatsschutz ermittelt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. dpa/ja

    https://www.juedische-allgemeine.de/...ische-frau-an/
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  7. #7
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Berlin
    Mann zieht Messer vor Synagoge
    Laut Sicherheitskräften rief der syrische Täter »Allahu akbar« – und konnte von der Polizei gestoppt werden
    An der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin konnte am späten Freitagnachmittag ein möglicher Anschlag verhindert werden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, überwältigten Beamte einen 23-jährigen Syrer, der die Absperrung vor der Synagoge überstiegen und mit einem Messer auf die dortigen Mitarbeiter des Objektschutzes zugelaufen sein soll. Dabei hat er den Angaben zufolge auf Arabisch »Allahu akbar« gerufen.
    Als zwei Objektschützer ihre Dienstwaffen zogen, blieb der Mann den Angaben zufolge erst nach wiederholter Aufforderung stehen, legte das Messer aber nicht weg. Inzwischen eingetroffene Unterstützungskräfte mussten schließlich Reizstoff einsetzen, so dass der 23-Jährige das Messer fallen ließ und überwältigt werden konnte. Er wurde festgenommen.........……….

    https://www.juedische-allgemeine.de/...-vor-synagoge/
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  8. #8
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Berlin
    Mann zieht Messer vor Synagoge
    Mit dem Islam hat das nichts zu tun!
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  9. #9
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Und Merkel merkt mal wieder nichts...……….

    Der Kampf gegen Antisemitismus ist eines der Herzensthemen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU). Immer wieder ruft sie auf, entschlossen dagegen vorzugehen. Doch nun hat es offenbar auch in ihrem eigenen Haus einen gravierenden Vorfall gegeben.
    Nach BILD am Sonntag-Informationen aus Regierungskreisen hat sich ein Mitarbeiter jüdischen .Glaubens beschwert, über .einen längeren Zeitraum von seinen Kollegen gemobbt und dabei auch antisemitisch .beleidigt worden zu sein.
    Der aus dem Libanon stammende Mann arbeitete in der Fahrbereitschaft des Bundeskanzleramtes. Mehrere Kollegen sollen Anfang 2019 ihm .gegenüber mehrfach ausfällig geworden sein, ihn als „Judensau“ und „Kanake“ bezeichnet haben.
    Der Mann wandte sich daraufhin an den Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung im Innenministerium, .Felix Klein. Dessen Sprecherin bestätigte gegenüber BILD am Sonntag den Vorgang, wollte aber aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine Details nennen, weil der Mann um Vertraulichkeit gebeten habe.
    Welche Konsequenzen im Kanzleramt wegen des Vorfalls gezogen wurden, ist offen. Nach BILD am Sonntag-Informationen wurde aber dafür gesorgt, dass der Betroffene nicht mehr mit den Kollegen zusammenarbeiten musste. Mittlerweise soll auch er selbst nicht mehr im Kanzleramt arbeiten.
    BILD am Sonntag fragte im Kanzleramt nach. Antwort: „Das Bundeskanzleramt äußert sich grundsätzlich nicht öffentlich zu .Personalangelegenheiten. Es duldet als Arbeitgeber weder Mobbing noch Antisemitismus oder Rassismus“, so ein Sprecher der Regierung.
    Rund 500 Mitarbeiter hat das Bundeskanzleramt. Zu .seinem Fuhrpark gehören 27 Pkw. .Jeder Staatsminister und jede Staatsministerin hat .einen eigenen Chauffeur, der Kanzlerin stehen mehrere .Fahrer zur Verfügung.
    Auch Referats- und Abteilungsleiter dürfen Dienstfahrzeuge nutzen, falls Kapazitäten vor.handen sind. Der betroffene Fahrer war kein Fahrer der Kanzlerin.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2274.bild.html

    ….. das bunte Deutschland in all seinen Facetten.

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    Ebenfalls in Berlin



    Und wie immer entlarven sich die Linken als die großen Judenhasser...……..

    Skandalöse Abstimmung von Rot-Rot-Grün
    Linke verhindern Flaggen-Verbrenn-Verbot
    Berlin – Die CDU Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus wollte das Anzünden von Flaggen verbieten, hatte auch Unterstützung aus der rot-rot-grünen Koalition. Doch das Verbot scheiterte diese Woche an vier Politikern der Linkspartei. Sie stimmten mit Nein!
    Anfang 2018 beantragte die CDU: Berlin soll sich im Bundesrat für ein Verbot einsetzen. Zuvor hatten radikale Demonstranten vor dem Brandenburger Tor Israel-Fahnen verbrannt. weil US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen. Das Abgeordnetenhaus schob den CDU-Antrag zwei Jahre auf die lange Bank – bis jetzt. Am Mittwoch stimmte der Rechtsausschuss ab. Die Opposition aus CDU, FDP und AfD dafür, Rot-Rot-Grün dagegen. Der Grund: der Koalitionsfriede...………...https://www.bild.de/regional/berlin/...8400.bild.html
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  10. #10
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    SHMUEL AHARON BRODMAN
    Vier Männer verfolgen und beleidigen Rabbiner
    Polizei ermittelt

    München – Attacke auf den Münchner Gemeinderabbiner Shmuel Aharon Brodman.

    Was war passiert? Am Donnerstag (9. Juli) gegen 18:40 Uhr wurde die Polizei über Notruf alarmiert. Grund: Ein Mann sei am Isartorplatz aus der Tram gestiegen und werde von vier Personen verfolgt. Der Verfolgte war Rabbiner Brodman.

    Die vier Männer gingen hinter dem Rabbiner in Richtung Tal her, machten dabei laut Polizei „wiederholt abfällige verbale Äußerungen über den Staat Israel“.
    Eine sofortige Fahndung der Polizei nach den Personen verlief erfolglos. Brodman glaubt, eine mögliche Motivation für die Beleidigungen könnte seine Kippa sein, die er während des Vorfalls trug. Nach seiner Wahrnehmung sprachen „die Personen arabisch untereinander“.

    ►Charlotte Knobloch (87), Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, zu BILD: „Wir sind erschüttert über diesen Angriff mitten in der Altstadt, ganz in der Nähe unseres Gemeindezentrums. Es schmerzt mich, dass unser Rabbiner so etwas erleben musste."

    Und weiter: „Der Angriff fügt sich leider in die Entwicklung der letzten Zeit ein: Auch bei uns hier in München nehmen Extremismus und Judenhass zu. Und die Unsicherheit unter unseren Gemeindemitgliedern wird nach dem gestrigen Vorfall nicht geringer werden.“
    Das Kommissariat 45 (politisch motivierte Kriminalität) hat die Ermittlungen wegen Beleidigung aufgenommen.

    Täterbeschreibung
    Vier Männer, 20 bis 30 Jahre alt, alle zirka 170 cm, arabisch-südländisches Aussehen



    https://www.bild.de/regional/muenche...3608.bild.html
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