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  1. #111
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Weil sie Hebräisch sprachen
    Israelis in Berlin angegriffen

    Berlin – Judenhass mitten in der deutschen Hauptstadt! Samstagnacht, 0.15 Uhr, McDonalds Hermannplatz. Ein paar Worte auf Hebräisch reichten aus, um eine Frau (27) und einen Mann (24) in Gefahr zu bringen.

    Hintergrund: Als das israelische Pärchen sich bei einem Nachtmahl im Schnellrestaurant auf seiner Muttersprache unterhielt, begann ein Tischnachbar die beiden auf Arabisch zu beschimpfen. Die Israelis baten ihn, das zu unterlassen, da schmiss er eine Bierflasche nach der Frau. Der Araber nahm dann einen Stuhl und schlug damit auf sie ein. Als ihr Partner sich dazwischenstellte, bekam der einen Faustschlag ins Gesicht.

    Der Täter soll dann in Begleitung eines anderen Mannes Richtung Sonnenallee geflohen sein. Die Polizei Berlin: „Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen.“
    „Gazastreifen“ Berlins
    Der Hermannplatz vor der McDonalds-Filiale wird im Berliner Volksmund auch mal „Gazastreifen“ benannt. Denn hier gibt es einen Wochenmarkt mit vielen arabischen Händlern, eine Palästina-Flagge wurde auf den Sockel der Statue in der Mitte des Platzes gesprüht - neben Parolen wie „Free Palestine“ und „Free Gaza“.............. https://www.bild.de/regional/berlin/...3828.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Erst Juden-Hass, dann Gewalt
    Linken-Demo eskaliert! 21 verletzte Polizisten
    Berlin – Sie demonstrieren angeblich für den Frieden, aber bejubeln Terroristen!

    Beim jährlichen Gedenken für die Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht (beide 1871-1919) in Berlin kam es zu Juden-Hass und Gewalt gegen Polizisten.

    Seit November greifen Huthi-Rebellen immer wieder westliche Handelsschiffe im Roten Meer an. Reedereien müssen große Umwege in Kauf nehmen, längere Lieferzeiten und höhere Kosten sind die Folge. Die Terroristen sorgen für Angst und Schrecken, schaden der Weltwirtschaft, gefährden unsere Versorgung. Unter Führung der USA gab es in den vergangenen Tagen mehrere Angriffe auf die Stellungen der Huthis im Jemen.

    ► Doch in der deutschen Hauptstadt gibt es offene Sympathie-Bekundungen für die Terroristen: „Yemen, make us proud! Turn another ship around“ (sinngemäß: Jemen mach uns stolz, übernehmt ein weiteres Schiff), wurde auf dem Marsch zur „Gedenkstätte der Sozialisten“ (Berlin-Friedrichsfelde) skandiert.
    Bei der Demonstration soll eigentlich an die Ermordung von Luxemburg und Liebknecht vor 105 Jahren erinnert werden. Veranstalter sind mehrere linke Organisationen. „Wir demonstrieren für Frieden und internationale Solidarität, gegen Ausbeutung, gegen den Abbau demokratischer Rechte und das Anwachsen faschistischer Gefahren“, heißt es in einem Aufruf.

    Allerdings geht dieser Frieden eindeutig auf Kosten der Ukraine: Die Veranstalter fordern ein Ende aller Waffenlieferungen an das von Russland überfallene Land, sprechen wahrheitswidrig von einem „provozierten Krieg“.

    Polizei greift ein
    Als von einem Wagen die Losung „From the river to the sea, Palestine will be free“ skandiert wurde, hielt die Polizei den Aufzug an. Der Versammlungsleiter schloss den betreffenden Lautsprecher-Wagen aus der Demonstration aus. In diesem Moment starteten Teilnehmer mit Fahnenstangen Angriffe auf die Polizei!

    Nach BILD-Informationen wurden mindestens 21 Polizisten verletzt. Auch unter den Demonstranten soll es Verletzte geben: Auf einem Video ist ein junger Mann mit einer blutenden Kopfwunde zu sehen.

    Es kam zu 15 vorübergehenden Festnahmen. Einem Feuerwehrsprecher zufolge wurden acht Menschen in Krankenhäuser gebracht, darunter auch Polizisten. Ein Demonstrant soll schwer verletzt worden sein.
    Ein Polizeisprecher bestätigte BILD, dass es am Rande zu „einzelnen Übergriffen gegen Polizisten“ kam, es gab vorübergehende Festnahmen. Genaue Zahlen lagen in der Pressestelle aber bislang nicht vor.

    Die Linkspartei hatte sich nicht an der Demonstration beteiligt, stattdessen nur zu einem stillen Gedenken in der Gedenkstätte aufgerufen. Sie gehört zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Dort gibt es Grab- und Gedenkplatten, u. a. für den von den Nazis ermordeten Kommunistenführer Ernst Thälmann.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5118.bild.html
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  3. #113
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    Angriffe auf Juden in Deutschland

    Mehrere Knochenbrüche im Gesicht:

    Das 30-jährige Opfer und sein 24 Jahre alter Begleiter waren den Angaben zufolge gegen 23.45 Uhr auf der Brunnenstraße unterwegs, als sie dort auf einen ihnen bekannten 23-Jährigen getroffen seien. Der 30-Jährige sei jüdischen Glaubens, sein Mitstudent vertrete pro-palästinische Ansichten und habe diese auch bereits mehrfach in den sozialen Medien vertreten, teilte die Polizei mit.

    Opfer erleidet mehrere Gesichtsfrakturen

    Die Glaubenszugehörigkeit sei auch der Auslöser für die von der Polizei zunächst noch als "Streitgespräch" bezeichneten Diskussion gewesen, die zwischen den Männern entfachte. Doch dann habe der 23-Jährige unvermittelt und mehrfach mit der Faust in das Gesicht des 30-Jährigen geschlagen, sodass dieser zu Boden fiel. Auch als das Opfer bereits am Boden lag, habe der Angreifer weiter auf ihn eingetreten. Dann sei er zunächst zu Fuß über die Torstraße in Richtung Ackerstraße geflüchtet. Der 30-Jährige erlitt den Angaben nach mehrere Brüche im Gesicht, sei aber nicht in Lebensgefahr gewesen.

    ...

    https://www.t-online.de/region/berli...-verletzt.html

    Besonders widerlich ist es, auf ein auf dem Boden liegendes Opfer auch noch kräftig zuzutreten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #114
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Und dass die Moslems das tun können, dafür demonstrieren seit Tagen Hunderttausende.
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  5. #115
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Ausgerechnet die Grünen prangern die Gewalt gegen Juden an? Sind es doch die Grünen, die all das erst möglich machen und vor allem fördern indem sie massenhaft Moslems in Deutschland ansiedeln.


    Bayern
    Fast jeden Tag eine antisemitische Straftat
    München – Die Landtags-Grünen schlagen wegen einer anhaltend hohen Zahl antisemitischer Straftaten im Freistaat Alarm. „In Bayern vergeht fast kein Tag ohne eine antisemitische Straftat. Das ist erschreckend“, sagte Landtagsfraktionschefin Katharina Schulze unter Berufung auf neue Zahlen aus dem Innenministerium.

    Demnach wurden allein in den ersten drei Quartalen 2023 – also noch vor dem Überfall der Hamas auf Israel Anfang Oktober – 223 antisemitische Straftaten gezählt. Das geht aus Antworten des Ministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen hervor. Im Gesamtjahr 2022 waren es 358 gewesen, das war die zweithöchste jemals registrierte Zahl.
    Nach der Eskalation des Konfliktes zwischen der Hamas und Israel sei zudem davon auszugehen, dass die Zahl der antisemitischen Straftaten im letzten Quartal 2023 noch einmal deutlich gestiegen sei, hieß es von den Grünen. Insgesamt sei 2023 deshalb mit einem starken Anstieg der Straftaten zu rechnen. Die Zahlen fürs Gesamtjahr lagen zunächst nicht vor.
    „Es darf nicht sein, dass Jüdinnen und Juden sich nicht mehr sicher fühlen“, sagte Schulze. Die Staatsregierung müsse entschiedener handeln. „Eine der Hauptaufgaben liegt darin, zu investieren und unsere Schulen und alle anderen Orte der Bildung fit zu machen und zu stärken bei entschiedenen Maßnahmen gegen radikales Gedankengut“, sagte die Grünen-Politikerin und betonte: „Antisemitismus ist nicht angeboren. Es ist die Aufgabe von Politik und Gesellschaft, unsere Kinder vor Feindbildern, rechtsextremen Ideologien und Hass zu schützen.“

    Cemal Bozoglu, Sprecher der Grünen-Fraktion für Strategien gegen Rechtsextremismus, mahnte: „Jede antisemitische Straf- und Gewalttat ist eine zu viel.“ Er forderte darüber hinaus auch eine Reform bei der Erfassung und Dokumentation antisemitischer Vorfälle und Straftaten, „um das wahre Ausmaß des Problems besser abzubilden“.
    Was zivilgesellschaftliche Stellen bereits leisteten, müssten auch die staatlichen Sicherheitsbehörden vorlegen: „ein detailliertes Lagebild für Bayern. Die verschiedenen Formen und ideologischen Motivationen von Antisemitismus müssen angemessen erfasst werden.“

    Der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) sind laut Innenministerium im Jahr 2022 423 antisemitische Vorfälle bekannt geworden. Davon seien 225 antisemitische Vorfälle als nicht strafrechtlich relevant im Rahmen der bestehenden Gesetzgebung eingestuft worden.

    https://www.bild.de/regional/bayern/...6892.bild.html
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  6. #116
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die Statistiken sind bewusst verfälscht. Kann die Polizei einen Angriff auf Juden nicht aufklären, wird die Tat automatisch Rechtsextremisten angelastet. Tatsächlich sind Rechtsextremisten eher selten als Täter vertreten. Hauptsächlich sind Moslems für die Gewalttaten verantwortlich, gefolgt von Linken. Die Angegriffenen selbst widersprechen den Statistiken ebenfalls. Sie erkennen in ihren Angreifern eben Moslems oder Linksextremisten aber selten Rechtsradikale. ......


    Islamisten und Linksradikale jagen Juden

    Seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober steht Judenhass an der Freien Universität Berlin an der Tagesordnung. Israel-Hasser hetzen offen gegen Juden. Ein jüdischer Student wurde von einem Kommilitonen krankenhausreif geprügelt. Die Universitätsleitung steht in der Kritik. Die Vorwürfe: Sie habe monatelang den Judenhass auf dem Campus verharmlost und ziehe auch nach dem Gewalt-Angriff keine Konsequenzen.

    In BILD kommentiert Josef Schuster (69), Präsident des Zentralrats der Juden, die schockierenden Zustände an deutschen Universitäten.

    Es wird Jagd auf Juden gemacht
    Vor allem junge Leute, Studenten, begeben sich immer mehr in Gefahr, wenn sie als Juden sichtbar sind. Sie erleben Erniedrigungen, Einschüchterungen, Belästigungen und Gewalt.
    Einige Universitäten sind zu No-Go-Areas für jüdische Studenten geworden. Ihre Kommilitonen werden zu Jägern.

    Meist sind es islamistisch motivierte arabisch- oder türkischstämmige Studenten, die im Bündnis mit linksradikalen Gruppierungen den Campus zum Extremismuscamp machen.

    Die FU Berlin ist ein trauriges Beispiel eines akademischen Milieus, die auf diese Übernahme keine Antworten findet. Die Rädelsführer einer antisemitischen Hörsaalbesetzung vor wenigen Wochen sind bis heute unbestraft. Der Hass gedieh weiter.

    Am vergangenen Wochenende wurde in der Berliner Innenstadt ein jüdischer Student der FU von einem arabischstämmigen Kommilitonen erkannt und brutal krankenhausreif geschlagen, weil er Jude ist.

    Ein Tritt ins Gesicht, am Boden liegend: Das ist pure Verachtung.
    Wie sicher, wie sehr im Recht muss sich ein junger Mensch fühlen, seinen Hass so ungezügelt auszuleben? Beschwichtigungen und Ausflüchte müssen nun endlich ein Ende haben. Grenzen schien er keine zu kennen. Diese muss es endlich geben.

    ▶︎ Exmatrikulationen müssen möglich werden. Wer dreimal durch eine Klausur fällt, hat mehr zu befürchten als ein antisemitischer Gewalttäter.

    Ich erwarte von Hochschulleitungen, dass sie sich nicht hinter Formalitäten verstecken. Wer den Kampf gegen Antisemitismus ernst nimmt, der setzt hier andere Signale. Es reicht: Universitäten und Politik sind in der Verantwortung.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...3218.bild.html


    .....die bunte Lügenrepublik lebt. Täter und viele Medien paktieren. Links-grüne Publikationen oder Sender wie ARD und ZDF "berichten" stets so, als seinen Rechte die Täter.
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  7. #117
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Behörden-Fake zu “rechtsextremen” Straftaten: Aus islamischem Judenhass wird brauner Antisemitismus
    Seit Jahren zeichnen Politik, Medien und zahllose staatlich finanzierte Organisationen von Deutschland das Bild eines Landes, das sich im Würgegriff von Rechtsextremen befindet. Überall drohen angeblich rechte Verschwörungen, es gibt vermeintliche „Geheimtreffen“ und Putschversuche. Auch rechte Straftaten werden als permanente Gefahr dargestellt. All das hat mit der Realität jedoch nichts zu tun. Die wahre Gefahr geht von der millionenfachen muslimischen Massenzuwanderung aus. Diese wird jedoch gezielt verschleiert. Bis 2017 wurden islamische Täter bei antisemitischen Straftaten in der Statistik der „Politisch motivierten Kriminalität“ (PMK) des Bundeskriminalamts nicht einmal erfasst. Seither gibt es zwar die Kategorie „Religiöse Ideologie“, sie wird jedoch kaum genutzt. Es wird behauptet, selbst zusammen mit der Kategorie „Ausländische Ideologie“, gäbe es nur ein bis sechs Prozent solcher Taten mit muslimischem Hintergrund. Der Anteil linker Täter soll offiziell sogar bei unter einem Prozent liegen.

    Die Wahrheit wird damit völlig auf den Kopf gestellt und zur Karikatur entstellt. Denn die Opfer zeichnen ein diametral entgegengesetztes Bild. Schon 2017 hatte eine Studie der Universität Bielefeld ermittelt, dass 81 Prozent der Betroffenen erklärten, die Angriffe gingen von Muslimen aus, 25 Prozent von Linken und 19 Prozent von Rechten. Hier zeigt sich, wie die Wirklichkeit dem vom offiziellen Deutschland gewünschten Narrativ angepasst wird – wie in allen anderen Bereichen auch. Da die meisten antisemitischen Straftaten ohnehin nicht aufgeklärt werden, schlägt man sie einfach umstandslos dem rechten Spektrum zu. Damit ist ein dreifacher Zweck erfüllt: Man vertuscht den muslimischen Judenhass, treibt die rechten Straftaten künstlich nach oben und kann damit wiederum den permanenten „Kampf gegen Rechts“ rechtfertigen, der angeblich immer dringlicher wird. In der PML wurden jeweils 94 bis 95 Prozent der Vorfälle rechtsextremen Tätern zugeordnet, 2022 waren es 83 Prozent. Jede Hakenkreuz-Schmiererei, jeder Hitlergruß, jedes „Sieg-Heil“-Gegröle und alles, was irgendeine Nazi-Symbolik beinhaltet, gilt automatisch als „rechts“, obwohl diese auch von radikalen Muslimen verwendet wird. Die Berichte der Opfer werden völlig ignoriert.

    Höchstoffizielle Lügen
    Diese höchstoffiziell verbreiteten Lügen werden von den überwiegend linken Medien natürlich mit keinem Wort hinterfragt, sondern eilfertig weitergegeben. Dabei hatte selbst der Antisemitismus-Expertenkreis des Bundestages schon 2017 kritisiert, dass die PMK-Statistik „antisemitische Straftaten grundsätzlich immer dann dem Phänomenbereich PMK-rechts zuordnet, wenn keine weiteren Spezifika erkennbar sind“. Damit entstehe „möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über den Täterkreis“. Das vernichtende Fazit lautete, man dürfe „die Zahlen der PMK-Statistik nicht als Abbild der Realität missverstehen“. Ein Gremium des Parlaments erklärte die offizielle Kriminalitätsstatistik also de facto zur Lüge! Konsequenzen hatte dies natürlich nicht. Die Aufrechterhaltung des rechten Popanz ist im Grunde die einzige verbliebene deutsche Staatsräson. Eine milliardenschwere Anti-Rechts-Industrie wird dadurch am Leben erhalten, linke Politiker können sich als Verteidiger der Demokratie aufspielen und einem ständigen Alarmismus frönen. Inzwischen geht der muslimische Massenzustrom unvermindert weiter, der Antisemitismus nimmt immer extremere und gewalttätigere Ausmaße an, Juden sind in Deutschland so gefährdet, wie seit 1945 nicht mehr. Sogar Universitäten

    werden zu Brutstätten des Judenhasses .Im Dezember gab der israelische Sicherheitsrat sogar eine Reisewarnung für Deutschland aus und empfahl, äußere Hinweise auf eine jüdische Identität oder israelische Staatsangehörigkeit zu vermeiden. Soweit ist es also nach über acht Jahren „Willkommenskultur“ gekommen. Ein Staat zerstört die Gesellschaft, verschweigt die Ursachen dafür, manipuliert Statistiken und verfolgt die eigene Bevölkerung, wenn sie gegen dieses Lügengebilde aufbegehrt.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...oogle_vignette
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  8. #118
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    ......Wiesbaden – Widerlicher Judenhass in der hessischen Landeshauptstadt: Bei einem Kino-Besuch beklatschten sechs Berufsschüler den millionenfachen Mord an Europas Juden durch die deutschen Nationalsozialisten. .......Die Schüler – nach BILD-Informationen haben sie alle einen muslimischen Hintergrund – wurden sofort für zwei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen. ...https://www.bild.de/regional/hessen/...2714.bild.html
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