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  1. #61
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Zusammenarbeit von Linken und radikalen Moslems
    Dabei ist doch das Credo der Linken: Religion ist Opium fürs Volk. Das soll jetzt einer verstehen ...

  2. #62
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die geistigen Brandstifter sitzen überwiegend in der linken Ecke. So auch AI.....


    „GRAUSAMES SYSTEM“
    Amnesty verbreitet
    Lügen über Israel


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    Amnestys Generalsekretärin Agnes Callamard (2. von rechts) bei der Vorstellung des Berichts in Jerusalem. Angekündigt hatte Amnesty, dass der Bericht am „Dienstag, 11: Uhr Beirut-Zeit“ vorgestellt werde – obwohl die libanesische Hauptstadt in derselben Zeitzone liegt wie die israelische Hauptstadt. Callamard war bereits früher mit antisemitischen Lügen aufgefallen: 2013 behauptete sie, Israel habe den Palästinenserführer Yasser Arafat ermordet

    Warum verbreitet eine Menschenrechtsorganisation antisemitische Hetze?

    Amnesty International hat einen langen Bericht gegen Israel vorgelegt – und wirft dem jüdischen Staat vor, ein „grausames System“ errichtet zu haben und „Verbrechen gegen die Menschheit“ zu begehen.

    Entsprechend scharf fiel die Erwiderung des israelischen Außenministers Yair Lapid (58) aus: „Amnesty zitiert Lügen, die von terroristischen Organisationen verbreitet werden.“

    Es würden „Lügen, Ungereimtheiten und unbegründete Behauptungen“ von „israelfeindlichen Hassorganisationen“ wiederholt. Der Bericht spreche dem Staat Israel das Recht ab, als Nationalstaat des jüdischen Volkes zu existieren, kritisierte Lapid weiter.
    „Grundsätzlich schätze ich die Arbeit von Amnesty International sehr: Die Organisation ist eine wichtige Verteidigerin der Menschenrechte“, sagte die Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger (31, Grüne). Allerdings müssten gerade Menschenrechtsorganisationen mit großem Feingefühl an ihre Arbeit herangehen.

    Schönberger weiter: „Der heute erschienene Bericht stellt wieder einmal unter Beweis: Der Apartheidsvorwurf gegen Israel dekontextualisiert historische Tatsachen. Er dient dazu, den jüdischen Staat zu dämonisieren.“ So würden Einzelbeispiele aus dem Zusammenhang gerissen und Gewalt gegen Juden relativiert.
    .....Was wirft „Amnesty“ Israel vor?
    Bei den Feinden des jüdischen Staates ist ein Schimpfwort besonders beliebt: Apartheid. Ursprünglich wurde damit das frühere System in Südafrika bezeichnet: die staatlich organisierte Diskriminierung und Abwertung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe.

    „Israelkritiker“ behaupten heute, der jüdische Staat hätte ebenfalls ein „Apartheidssystem“ errichtet. Auch Amnesty erhebt diesen Vorwurf.
    Doch schon ein oberflächlicher Blick auf die israelische Gesellschaft und den jüdischen Staat entlarvt den Vorwurf als blanke Lüge.

    So sind arabische und muslimische Israelis in allen Teilen der Gesellschaft vertreten: ob im Spitzensport (Bibras Natkho, Kapitän der israelischen Fußballnationalmannschaft, ist Muslim), in den Behörden (in der vergangenen Woche wurde Osaila Abu Assad zur neuen Richterin für das Bezirksgericht Nazareth ernannt) oder in den Streitkräften.
    Und auch in der aktuellen Regierung in Jerusalem finden sich arabische und muslimische Israelis, mit Mansour Abbas (47) sogar ein Vertreter des politischen Islam – Abbas ist stellvertretender Minister für arabische Angelegenheiten im Büro des Premierministers.

    Schuldig seit seiner Gründung?
    Amnesty verschweigt jedoch nicht nur diese Realität, sondern bezichtigt Israel, seit seiner Staatsgründung 1948 eine Politik der Hegemonie gegenüber den Palästinensern auszuüben und sich immer mehr Land anzueignen.

    Auch diese Behauptungen sind glatte Lügen.

    Tatsächlich hatte Israel am 14. Mai 1948 im britischen Mandatsgebiet seine Unabhängigkeit erklärt und die Araber dazu aufgerufen, Bürger des neuen Staates zu werden – dem kamen Hunderttausende auch nach. Unmittelbar nach Israels Staatsgründung erklärten jedoch sechs arabische Staaten Israel den Krieg.

    Infolge des Krieges flohen Hunderttausende Araber, die keine Staatsbürger Israels werden wollten oder wurden vertrieben. Gleichzeitig wurden Hunderttausende arabische Juden aus den arabischen Staaten vertrieben und flohen nach Israel......... https://www.bild.de/politik/inland/p...9298.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Immer mehr zugewanderte Moslems kommen in hohe politische Ämter. Sie sind oft Antisemiten. Bei den linken Parteien ist das kein Hindernis, sie stehen in der Tradition ihrer Nazi-Opas Israel feindselig gegenüber .....

    ER NAHM AN HASSDEMO TEIL, BETRAUERTE ATTENTÄTER
    Ist der NRW-Linke-Chef ein Israel-Hasser?

    Düsseldorf – Kurz vor der Landtagswahl im Mai steht Die Linke bei vier Prozent. Noch. Sollte sie den Einzug in den Landtag schaffen, wird auch Spitzenkandidat und Co-Parteichef Jules El-Khatib (30) dort als Abgeordneter Platz nehmen. Doch: El-Khatib steht als Israel-Hasser in der Kritik.

    DAS wird dem in Köln geborenen Soziologen vorgeworfen:

    ►  Die Hassdemo. Am 18. Juli 2014 eskalierte in Essen eine Demo, die El-Khatib als Mitglied im Linke-Landesvorstand mitorganisiert hatte. Hunderte Israel-Hasser skandierten „Kindermörder Israel“, „Scheiß Juden“. Es kam zu antisemitischer Hetze und Angriffen mit Flaschen und Steinen auf eine gleichzeitige pro-israelische Kundgebung.

    ► Marx21. Der Linken-Politiker gehört dem vom Verfassungsschutz beobachteten trotzkistischen Netzwerk „Marx21“ an, das u.a. die Boykottbewegung „BDS“ unterstützt, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, sein Existenzrecht infrage stellt. Im Interview mit dem „Spiegel“ sagte er, kein Teil dieser Bewegung zu sein. Bei „Marx21“ macht er offenbar dennoch mit ...

    ► Die Skandal-Karte. Laut Nahost-Thinktank „mena-wach“ hat er 2017 auf Facebook eine Landkarte gelikt, auf der es Israel nicht mehr gibt. Das Like hat er später wieder gelöscht.

    ► Trauer um Attentäter. El-Khatib beklagte auf Facebook den Tod eines Palästinensers, der mit seinem Auto gezielt einen israelischen Kontrollposten gerammt hatte und daraufhin von Soldaten erschossen wurde.

    In einem Interview bekannte er sich zum Existenzrecht Israels, Antisemitismus-Vorwürfe gegen ihn seien „haltlos“. Von BILD gestellte Fragen beantwortete Jules El-Khatib am Montag nicht.

    https://www.bild.de/regional/duessel...1884.bild.html


    ......zuerst geht es gegen die Juden, Schwule und Frauen. Und dann, liebe Linke, werdet ihr von euern Islam-Freunden als nützliche Idioten abserviert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Linksextreme hetzen gegen Israel

    Judenhass mitten in Berlin!

    Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert.

    Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen.
    Bei einer anderen Demo in Berlin-Wedding wiederum wehten Fahnen der Samidoun-Organisation, einer Untergruppe der palästinensischen Terrororganisation PFLP. Zudem sollen auch Mitglieder der antisemitischen Sanktionsbewegung BDS auf der Veranstaltung gesprochen haben.

    Bizarr: Die Demo war eigentlich als Gedenkveranstaltung für die rassistischen Anschläge von Hanau im Jahr 2020 angemeldet worden. Neun Menschen waren damals von Deutschen aus rassistischen Motiven ermordet worden.


    Doch statt gegen Rassismus zu kämpfen, wurde in Berlin jetzt gegen Juden gehetzt!.... CDU-Politiker Christoph Ploß wiederum sieht ein Versagen auch beim Berliner Senat. „Es ist nicht das erste Mal, dass auf den Straßen der Hauptstadt Antisemiten gegen den jüdischen Staat hetzen können“, sagte er zu BILD. „Da stellt sich die Frage: Schaut Berlin nicht so genau hin, wenn es um Hass gegen Juden geht? Das wäre fatal! Die SPD darf nicht länger wegschauen – der Berliner Senat muss deshalb jetzt genau untersuchen, warum diese Veranstaltung nicht abgebrochen wurde, als gegen Juden gehetzt wurde.“

    https://www.bild.de/politik/2022/pol...7386.bild.html
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  5. #65
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Der Täter wird nicht näher beschrieben, man kann deshalb davon ausgehen, dass es sich um einen Moslem handelt.....


    Berlin – Wurde eine Frau verprügelt, nur weil sie Hebräisch sprach? Davon geht die 54-jährige Osnat aus Tel Aviv aus. Die Israelin war mit ihrem Mann zu Besuch in Berlin. Im israelischen News-Portal „Walla“ berichtet sie von einem brutalen Angriff.

    Demnach war das Paar am Montagmittag am Berliner Bahnhof Zoo unterwegs. Osnat: „Mein Mann und ich wollten am letzten Tag unseres achttägigen Trips noch mal einkaufen gehen. Wir haben ein ganz bestimmtes Geschäft gesucht. Ich bin stehen geblieben und habe auf dem Handy nachgesehen. Plötzlich kommt ein Mann von vorne – oder von der Seite – und schlägt mir ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht.“
    Fotos zeigen massive Blutergüsse im Gesicht der Frau. Sie glaubt, dass der Angreifer aus einem erschütternden Grund zuschlug. „Wenn ich die Situation rekonstruiere, dann hat er gehört, wie ich Hebräisch geredet habe und hat gewartet, bis sich mein Mann ein wenig entfernt. Das ist mein Gefühl. Welchen anderen Grund sollte er gehabt haben?“......... https://www.bild.de/news/inland/news...2160.bild.html
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  6. #66
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    HASS-ATTACKE IN BERLIN
    Syrer tritt auf Juden (32) ein

    Berlin – Seit Donnerstagfrüh ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz wegen einer Körperverletzung und Hasskriminalität mitten in Berlin!

    ▶︎Gegen 6.15 Uhr soll auf dem Flur eines Hostels in der Storkower Straße ein 24 Jahre alter Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit einem 32-jährigen Briten die Kippa vom Kopf geschlagen haben. Anschließend habe er wiederholt auf der am Boden liegenden Kippa herumgetreten.

    Dann soll der Angreifer den Briten aufgefordert haben, die Worte „Free Palestine“ zu rufen. Dabei habe der Angreifer ihm auch noch mehrfach ins Gesicht geschlagen.

    Ein Zeuge bestätigte den Vorfall mit der Kippa. Das Opfer klagte über Schmerzen am Kopf, lehnte eine ärztliche Behandlung jedoch ab.

    Angreifer hatte 1,2 Promille
    Weil der Verdacht bestand, dass der Angreifer Alkohol konsumiert hatte, wurde bei ihm der Atemalkoholwert festgestellt. Gemessener Wert: 1,2 Promille!

    Der Verdächtige konnte lediglich eine abgelaufene Aufenthaltserlaubnis vorweisen, kam zur Feststellung seiner Identität in Polizeigewahrsam. Dort wurde ihm Blut abgenommen, anschließend durfte er gehen.

    Aber: Die Papiere des Mannes wurden eingezogen. Er muss sich nun bei der zuständigen Ausländerbehörde melden. Die Ermittlungen des Staatsschutzes dauern an.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...2774.bild.html
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  7. #67
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Immer mehr Angriffe auf Juden....


    BERLINER STATISTIK DER SCHANDE!
    Immer mehr Straftaten aus Juden-Hass

    Berlin – Wie groß soll dieser Hass noch werden?​

    Die Zahl der antisemitischen Straftaten ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das Landeskriminalamt (LKA) registrierte 422 Fälle, darunter 14 Gewaltdelikte.​

    Der Anstieg um mehr als 54 Fälle im Vergleich zum Jahr zuvor ist in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2021 vermerkt, die der Öffentlichkeit vermutlich erst Ende April präsentiert wird.​

    ► Nach BILD-Informationen sind knapp 300 Delikte von Rechtsextremisten begangen worden. Ein weiterer Anteil von religiös motivierten/ausländischen Tätern. Eine linksextremistische Motivation gab es demnach in keinem Fall.

    Auffällig: In über 100 Fällen lassen sich die Straftaten nicht eindeutig einem bestimmten Täterkreis zuordnen.​

    Die Zunahme um fast 15 Prozent erklären Staatsschützer mit den antisemitischen Verschwörungsmythen rund um die Corona-Pandemie. Sie werden vor allem im Internet verbreitet.​..... https://www.bild.de/regional/berlin/...7196.bild.html


    ......das Problem dieser Meldungen ist, dass nicht ehrlich mit der Thematik umgegangen wird. Die angeblich 300 rechtsextremistischen Taten sind überwiegend nicht von Rechtsextremisten begangen worden. Man hat es lediglich den Rechten zugeschoben. Jede antisemitische Straftat die nicht aufgeklärt wird, wird automatisch zu einer rechtsextremistischen Tat. Tatsächlich sind die meisten dieser vermeintlich Rechten zugewanderte Moslems. Staat und Medien vermeiden die nötige Debatte. Es könnte die Lebenslügen der Linken erschüttern.
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  8. #68
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Lautstark beklagen deutsche Politiker die Angriffe auf Juden. Gerne versuchen sie daraus ein Problem mit Rechtsextremen zu basteln. Dass die wenigsten Angriffe auf Juden von Rechten ausgehen, interessiert sie nicht. Und wenn Moslems ganz offen zu Mord und Totschlag an den Juden aufrufen, sehen sie einfach weg. Linke Ideologen bereiten der Gewalt gegen Juden den Weg, sind Mittäter......


    Unfassbare Doppelmoral beim Thema Judenhass
    Entlarvende Reaktionen

    Erinnern Sie sich, wie groß die Aufregung jedes Mal war, wenn es in der deutschen Hauptstadt zu größeren Demonstrationen von Corona-Maßnahmen-Gegnern kam? Prompt war davon die Rede, dass da Nazis unterwegs seien. Der damalige Berliner Innensenator Andreas Geisel (früher SED, jetzt SPD) sagte, er werde so etwas nicht zulassen, und verbot eine Kundgebung nach der nächsten. Seine Polizei ging mit derartiger Brutalität gegen Demonstranten vor, dass sich sogar der Sonderberichterstatter für Folter der UNO einschaltete. Die Medien hyperventilierten. Ich erinnere mich gut, wie Kollegen auf der Bundespressekonferenz kurz vor der Schnappatmung waren. Regelmäßig war sogar von Antisemitismus die Rede.
    All das, weil Menschen aus der Mitte der Gesellschaft friedlich gegen eine außer Rand und Band geratene Corona-Politik demonstrierten. Ganz anders agieren Politik und Medien, wenn echte Antisemiten in der Hauptstadt auf die Straße gehen. Am 19. April zog der deutsche Ableger der Hamas-nahen Samidoun-Bewegung durch Berlin. Die Organisation vermeldete auf ihrer Webseite selbstbewusst eine „massive Demonstration für die Freilassung palästinensischer Gefangener“. Offiziellen Angaben der Berliner Behörde zufolge waren etwa 700 Menschen auf der Straße. Die meisten davon Araber, viele mit Palästina-Fahnen. Einige von ihnen bewarfen Polizisten mit Flaschen und Steinen. Anders als bei den meist friedlichen „Corona-Demos“ wurde die Kundgebung deshalb aber keinesfalls aufgelöst. Es kam nur zu fünf Festnahmen.

    „Die Samidoun-Bewegung versteht sich als ‚Netzwerk für die palästinensischen Gefangenen‘; bei den meisten Häftlingen, deren Freilassung sie fordern, handelt es sich um Verantwortliche für Anschläge in Israel“, schreibt das Portal TE: „Die Organisation agitiert außerdem in mehreren europäischen Ländern gegen die Einstufung der Hamas als Terrororganisation. Ihr Aufmarsch in Berlin fiel in eine Phase verstärkter Terroranschläge in Israel und gewalttätiger Angriffe mit Wurfgeschossen in Jerusalem während der Osterfeiertage.“....Man sollte nun erwarten, dass die öffentlich-rechtlichen Medien, die so sehr auf die Corona-Proteste fixiert waren, über so einen Protest berichten. Doch nein – sie schweigen:
    „Schon in den vergangenen Tagen war der öffentlich-rechtliche Rundfunk dadurch aufgefallen, dass er andere Gewalttaten mit islamischem Hintergrund entweder herunterspielte oder systematisch verdrehte“, schreibt TE weiter: „Einen islamistischen Anschlag in einer Gaststätte in Israel bezeichnete der Bayerische Rundfunk beispielsweise als ‚Kneipen-Schießerei‘. Die gewalttätigen Ausschreitungen vieler Muslime in Schweden verzerrte das ZDF sogar zu ‚rechten‘ Krawallen.“

    In der ARD betrieb Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga eine besondere Interpretation der Realität: „Dass sie in Schweden besonders friedfertig seien, war schon immer ein Klischee.“ Auffallend auch, wie sich Politiker verhalten, die sonst überall Rechtextremismus wittern und das Kriegsbeil immer parat haben, wenn es gegen Regierungskritiker etwa aus den Reihen der Corona-Maßnahmen-Kritiker geht. Innenministerin Nancy Faeser etwa verlor kein Wort zu der gewalttätigen Demo der Hamas-nahen Organisation in ihrer Stadt.

    Ich würde dazu gerne Fragen stellen an sie bzw. ihr Ministerium auf der Bundespressekonferenz. Doch aus dieser wurde ich ausgeschlossen – Regierung und regierungsnahe Journalisten sind wieder gemütlich unter sich.


    https://reitschuster.de/post/unfassb...ema-judenhass/


    ....zu erwarten, dass ARD und ZDF darüber berichten, offenbart schon eine gewisse Naivität. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist von Linksextremen durchsetzt. Wer linke Propaganda sehen will, schaltet ARD und ZDF ein. Wer stark genug für die Realitäten ist, der liest hier mit.
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  9. #69
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Obwohl alljährlich klare Straftaten von der Menge begangen werden. (Volksverhetzung, Aufruf zu Mord usw.) verbietet der Staat diese "Demos" nicht. Was bei Querdenkern und sogenannten Covidioten kein Problem ist, geht bei zugewanderten Radikalen nicht. Und so zogen in den letzten Tagen wieder Israelhasser durch Berlin.....


    Berlin – Wieder offener Judenhass auf einer Demo. Wieder in Berlin.

    Für BILD dokumentierte ich, wie der Hass-Mob unbehelligt und gewalttätig durch die Straßen zog.

    Zwei Stunden bahnen sich am Samstag Hunderte Muslime ihren Weg durch die Berliner Stadtteile Kreuzberg und Neukölln. Sie grölen „Kindermörder Israel“ und leugnen das Existenzrecht Israels. Die Stimmung: von Anfang an aggressiv.
    Vor allem Journalisten werden zum Ziel. Ein Kollege bekommt einen Tritt gegen den Oberkörper. Auch ich werde angepöbelt.
    Als der Demo-Zug seinen Endpunkt erreicht, bilden rund 50 Teilnehmer plötzlich einen Kessel um drei Polizisten und mich. Sie brüllen: „Was erzählst du für eine Scheiße über Palästina?“
    Dann die Eskalation: Ich werde als „Drecksjude“ und „Scheißjude“ beschimpft. Antisemitismus pur. Dazu Schienbein-Tritte!

    Der Mob folgt uns, muss von anderen Teilnehmern zurückgehalten werden. Die Berliner Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung.

    Ein aggressiver Mob aus Juden- und Israelhassern, der Journalisten bedroht: eine Schande für Deutschland.


    https://www.bild.de/news/inland/news...0786.bild.html
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  10. #70
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Obwohl alljährlich klare Straftaten von der Menge begangen werden. (Volksverhetzung, Aufruf zu Mord usw.) verbietet der Staat diese "Demos" nicht. Was bei Querdenkern und sogenannten Covidioten kein Problem ist, geht bei zugewanderten Radikalen nicht. Und so zogen in den letzten Tagen wieder Israelhasser durch Berlin.....
    Das gehört in den Bereich um den fiktiven „edlen Wilden", der der wirklich „Gute" ist, weil er die Wahrheit gepachtet hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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