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  1. #51
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    SYRER RANDALIEREN IN HOF
    Antisemitische Attacke auf Israel-Laden
    Hof - Zwei Jugendliche sollen in Hof das Schaufenster eines Israelladens eingeschlagen haben - offenbar mit judenfeindlichem Motiv.

    Einer der beiden 17-Jährigen habe gestanden, dass die beiden aus antisemitischen Gründen gehandelt hätten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.
    Der Vorfall trug sich bereits am 31. Mai zu. Das Geschäft sei anhand des Schilds „Israelladen“ über dem Schaufenster als solcher zu identifizieren gewesen, sagte ein Polizeisprecher.


    Ermittler hätten Spuren am Tatort ausgewertet und seien den beiden Syrern mit palästinensischer Abstammung nun so auf die Schliche gekommen.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...3086.bild.html
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  2. #52
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die baden-württembergische Landesregierung rechnet nicht mehr damit, dass der Tatverdächtige des Brandanschlags auf die Ulmer Synagoge von der Türkei ausgeliefert wird.

    Die Türkei lehne die Auslieferung eigener Staatsangehöriger an einen anderen Staat ausnahmslos ab, heißt es in einer Antwort des Justizministeriums auf eine Landtagsanfrage. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Angaben des Ministeriums um einen türkischen Staatsbürger mit unbefristetem Aufenthaltstitel in Deutschland. Ob gegen den hier geborenen Mann auch ein Abschiebeverfahren eingeleitet werden kann, hänge vom Ausgang des strafrechtlichen Verfahrens ab, hieß es. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann Anfang Juni eine Flüssigkeit an der Fassade der Synagoge in Ulm ausgeleert und angezündet hat.

    https://www.deutschlandfunk.de/ulm-b...ews_id=1285800
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  3. #53
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Mann mit Kippa in Köln beleidigt und verletzt

    In Köln ist ein junger Mann mit Kippa angegriffen und schwer verletzt worden. Ein Angreifer aus einer Gruppe von zehn Menschen riss ihm die Kippa vom Kopf. Der Mann wurde im Krankenhaus behandelt, der Staatsschutz ermittelt....https://www.welt.de/politik/deutschl...-verletzt.html
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  4. #54
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Update zu Beitrag #53



    Üble antisemitsche Attacke in Köln! Ein 18-Jähriger wurde dort am Freitagabend im Kaiser-Wilhelm-Park in der Innenstadt zusammengeschlagen, weil er eine Kippa trug.

    Die zwei Täter (18 und 19) brachen dem Mann das Joch- und Nasenbein und raubten ihm dann die Kippa (traditionelle Kopfbedeckung von Juden). Das Opfer kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. „Er wurde im Gesicht übel zugerichtet“, teilte ein Polizeisprecher mit.

    Der Kippa-Träger hatte den Abend mit einem Bekannten im Park verbracht. Als er gegen 23.30 Uhr gehen wollte, wurde er aus einer zehnköpfigen Gruppe heraus antisemitisch beleidigt.

    Die Beamten kamen den Tatverdächtigen auf die Spur, weil eine Polizeikamera die Attacke teilweise mitgefilmt hatte. Anderthalb Stunden nach der Tat klickten bei ihnen die Handschellen.
    Die Verdächtigen sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Bei ihnen handelt es sich um einen Deutschen und einen Deutsch-Türken. Gegen sie wird jetzt unter anderem wegen Raubs und gemeinschaftlicher schwerer Körperverletzung.

    Weil die Polizei einen antisemitischen Hintergrund für die Tat annimmt, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz.
    https://www.bild.de/regional/koeln/k...6182.bild.html

    ...bei dem "Deutschen" dürfte es sich um einen Ali mit deutscher Staatsangehörigkeit handeln
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  5. #55
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Hamburg: Erneut „südländischer“ Überfall auf Juden

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    Seit über sechs Jahren hielten Demonstranten nahe des Hamburger Hauptbahnhofs regelmäßig eine Mahnwache ab. Sie solidarisierten sich mit Israel, schwenkten fröhlich Israel-Flaggen – und wollten so gegen den Judenhass protestieren.

    Aber am vergangenen Wochenende tauchten vier junge und militante Männer auf, die Böses im Schilde führten. Erst wurden die fünf Teilnehmer an der Mahnwache wüst beschimpft. Michael T. (60, Name geändert) – er ist Jude – berichtet der Bild-Zeitung: „Sie riefen ‚Free Palestine‘, ‚Scheiß Juden‘ und ‚Ich ficke deine Mutter‘.“

    Als T. einen der jungen Männer zur Rede stellte, „lief vermutlich sein Bruder auf mich zu und schlug sofort mit der Faust ins Gesicht. Ich lag blutüberströmt in den Armen meiner Mutter, die zu Hilfe geeilt war.“ Kommentiert durch bösartiges Gelächter bei den Gewalttätern.

    Gebrochenes Nasen- und Jochbein

    T.s 79-jährige Mutter, die zur Mahnwache gehörte, erklärte: „Er lag mit blutendem Gesicht dort. Ich dachte, dass sein Auge zerfetzt ist. Er hatte Splitter seiner Brille im Gesicht. Sein Jochbein muss nun operativ aufgefüllt werden. Es ist das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann, so etwas mit anzusehen.“

    Michael T. kam mit einem gebrochenen Nasen- und Jochbein ins Krankenhaus. Er fürchtet, dass sich auch noch die Netzhaut des Auges ablösen könnte. Andreas M. (64), Initiator der Mahnwache, sagte: „Der Antisemitismus kommt nicht mehr nur von links oder rechts. Er kommt verstärkt auch von muslimischer Seite, das merken wir immer wieder.“

    Eine sehr zurückhaltende Formulierung, die dem linken Zeitgeist geschuldet ist. Offenkundig kommen – auch in anderen westeuropäischen Staaten – die allermeisten Übergriffe auf Juden längst aus zwei großen Gruppen: Die Täter sind vor allem radikale Moslems und fanatisierte Linke; beide Tätergruppen zählen sich zu den erbitterten Feinden jüdischer Menschen und des Staates Israel.

    Unter Experten ist lange schon bekannt: Wenn heute Polizeiorgane antisemitische Übergriffe und Graffiti nicht klar klassifizieren können – die Täter also unbekannt sind –, sprechen Polizisten und „Staatsschützer“ gern von rechtsextremistischen Delikten. Selbst klar islamisch begründete Taten werden nicht selten einfach „rechtsextremen Gruppierungen“ zugeordnet. So manipuliert man Statistiken – ganz offiziell.

    Wie Medien die Tat vernebeln

    Der NDR berichtete am Sonntag über die Attacken – und präsentierte nebulöse Formulierungen: „Den bisherigen Ermittlungen zufolge beleidigte ein junger Mann am Sonnabend gegen 14 Uhr zunächst alle Teilnehmenden der Mahnwache aus einer drei- bis vierköpfigen Gruppe heraus antisemitisch.“ Als der „junge Mann“ dann „angesprochen und aufgefordert worden sei, dies zu unterlassen, habe er dem 60-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen, wodurch dieser eine Platzwunde erlitten habe.“ Der Täter trage offenbar „schwarze, gelockte Haare“.

    Noch mehr als Nebelwerfer profilierte sich der Focus: Die Polizei fahnde „nach einem bislang unbekannten Mann“. Näheres über den Schläger? Fehlanzeige. Dafür hieß es, „der Angreifer“ sei „mit seinen Begleitern auf gemieteten E-Rollern in Richtung Steintorbrücke geflüchtet“.

    Selbst Bild lässt in ihrem Artikel über den brutalen Überfall am Hauptbahnhof erst ziemlich am Schluss deutlich werden, zu welcher Bevölkerungsgruppe die Schwerkriminellen gehören: Die Zeitung schreibt: Jetzt suche der Staatsschutz „den Schläger, der zwischen 18 und 25 Jahre alt sein soll, etwa 1,75 m groß, von ‚südländischer Erscheinung‘“. Eine sehr oft übliche Formulierung dafür, dass die Täter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen muslimischen Hintergrund haben.

    Judenhass: Im Wahlkampf kein Thema

    Immerhin bringt die Bild-Zeitung – allerdings nur in ihrer Hamburg-Ausgabe – zur Sprache, dass dieser „brutale Judenhass auf der Straße“ im Bundestags-Wahlkampf erstaunlicherweise „kein Thema“ ist. Ob in Hamburg oder im ganzen Bundesgebiet: Keine der staatstragenden Parteien wagt zu sagen, dass mit der grenzenlosen „Zuwanderungspolitik“ aus muslimischen Gesellschaften auch Hunderttausende nach Deutschland gekommen sind, die zu den fanatischen Gegnern von Juden und jüdischen Israelis gehören. Die hierzulande mittlerweile allgegenwärtige, extrem links definierte, Political Correctness verbietet es, die Wahrheit zu sagen.

    Der Islam-Experte Ahmad Mansour hat die Situation erneut auf den Punkt gebracht. Er sagte, die Spitzenkandidaten der Parteien „betreiben bei manchen Themen die schlechteste Wahlkampfstrategie: Sie schweigen die Probleme tot und ignorieren sie“. Doch wenn man „keine Konzepte für den Alltag entwickelt, wird sich die Lage für Juden in Deutschland nicht verbessern“.

    http://www.pi-news.net/2021/09/hambu...fer-schweigen/
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  6. #56
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Update zu Beitrag #55

    Der Täter ist gefasst. Es handelt sich um einen 16-jährigen Vorzeigemigranten, den Nachwuchsschauspieler Aram Ahmadi. Das pikante ist, dass er vor kurzem in einem Film mitwirkte, wo er einen jüdischen Mitschüler drangsaliert....


    Hamburg – Die Gewalttat von Juden-Schläger Aram A. (16) löst weiter Fassungslosigkeit aus.

    Bei einer Israel-Mahnwache hatte der Jugendliche den Juden Michael T. (60) brutal attackiert, ihm Joch- und Nasenbein gebrochen.
    Wie BILD enthüllte, spielt A. in „Evolution“ mit – einem Film, in dem es um eine Familie von Holocaust-Überlebenden geht. Darin spielt der 16-Jährige einen Jugendlichen, der in einer Berliner Schule einen jüdischen Schüler drangsaliert, handgreiflich wird.
    Jetzt äußerte sich der Regisseur des Streifens, Kornél Mundruczó (46): „Wir sind schockiert (...). Wir haben den Film gemacht, weil Antisemitismus und Rassismus jeden Tag vorkommen. Wir können uns nicht vorstellen, dass jemand, der mit uns an diesem Film gearbeitet hat, gegen die Idee des Films handeln könnte.“....https://www.bild.de/regional/hamburg...0750.bild.html

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    seine Agentur hat sein Profil inzwischen gelöscht
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  7. #57
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Der Aufreger der Woche sind die von Gil Ofarim zusammenfantasierten "Ereignisse" in einem Leipziger Hotel. Über die realen Angriffe auf Juden regt sich allerdings niemand auf. Das liegt wohl daran, dass es sich bei den Angreifern fast immer um Moslems handelt.....


    ANTISEMITISMUS IN BERLIN
    Attacke auf Ex-Soldaten der israelischen Armee
    Berlin – Judenfeindliche Attacke auf einen 29-Jährigen, der einen Pullover mit dem Emblem der israelischen Armee trug!

    Die feige Attacke ereignete sich am Freitagabend gegen 21.50 Uhr vor dem S-Bahnhof Nöldnerplatz. Dort wurde der 29-Jährige der Polizei zufolge auf seinen Glauben angesprochen, sofort mit Reizgas im Gesicht attackiert und zu Boden gestoßen.

    Er konnte den Angaben zufolge nicht erkennen, ob es sich um einen Einzeltäter oder mehrere Menschen handelte. Der oder die Täter flüchteten anschließend vom Tatort.

    Der 29-Jährige rettete sich anschließend in ein Geschäft. Von dort aus wurde die Polizei alarmiert. Der Mann wurde ambulant behandelt.
    ► Der Antisemitismus-Beauftragte des Landes Berlin, Samuel Salzborn, teilte dazu am Samstag mit: „In den letzten Wochen erleben wir ein gesellschaftliches Klima, in dem Antisemitismus immer wieder verharmlost und verleugnet wird.“ In einem solchen Klima fühlten sich antisemitische Gewalttäter bestärkt, ihrem Denken antisemitische Taten wie am Freitag folgen zu lassen.
    „Man muss diesen Zusammenhang begreifen: Wer Antisemitismus verharmlost, stärkt, ob gewollt oder nicht, objektiv ein Klima des Hasses, des antisemitischen Hasses auf Juden und auf Israel.“

    ► Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, verurteilte den Angriff auf den ehemaligen israelischen Soldaten. „Vom Davidstern im Leipziger Hotel bis zum Symbol der israelischen Verteidigungskräfte in Berlin führt ein gefährlicher Weg“, teilte er am Samstag in Berlin mit. „Wen jüdische Symbole oder auch Symbole des Staates Israel und seiner Institutionen zu antisemitischen Handlungen bringen, der hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.“
    Der Vorfall zeige, wie sehr der israelbezogene Antisemitismus das gesellschaftliche Klima vergifte. Becker forderte, sich noch stärker mit dem israelbezogenen Antisemitismus befassen. „Präventiv muss schon in der Schule Kindern und Jugendlichen ein objektives Israelbild vermittelt werden, müssen Austausch und Begegnung gefördert werden“, sagte er.

    Erst vor gut einer Woche kam es beim Conference League-Spiel von Union Berlin gegen Maccabi Haifa zu hässlichen Szenen. Im Oberring des Olympiastadions hatte es einen antisemitischen Angriff auf gegnerische Fans gegeben. Fans von Haifa seien als „Scheiß-Juden“ beschimpft und mit Bier übergossen worden. Ein Angreifer wurde danach ermittelt.

    Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen des judenfeindlichen Hintergrunds.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4386.bild.html
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  8. #58
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    WEGEN ANTISEMITISMUS
    Zentralrat der Juden beschwert sich beim ZDF
    Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster (67), hat sich in einem Brief (liegt BILD vor) an ZDF-Intendant Thomas Bellut (66) besorgt über den Umgang des Senders mit Antisemitismus gezeigt.

    Schuster kritisiert, dass das ZDF eine Journalistin beschäftigt, die „sich durch das Verbreiten antisemitischer und israelfeindlicher Ressentiments hervorgetan“ habe. „Menschen, die Antisemitismus verbreiten, dürfen keinen Platz beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben“, so Schuster. Weiter schreibt der Zentralratspräsident, es interessiere ihn, „wie Sie gedenken, in diesem Fall zu verfahren“ und „wie Sie generell mit vergleichbaren Fällen beim ZDF umgehen“.

    Konkret geht es um Yasmin Ayhan, die als Autorin für eine ZDF-Sitcom tätig ist. Mehrere Medien (u. a. BILD) hatten enthüllt, dass Ayhan regelmäßig antisemitische Inhalte im Netz verbreitet, erst im Sommer an radikalen Israelhasser-Demos teilnahm und Reden hielt.
    Der öffentlich-rechtliche Sender zog bislang jedoch keine Konsequenzen, da Ayhan erklärt hatte, sie „kämpfe öffentlich gegen Antisemitismus seit Jahren“. Im Antwort-Schreiben an Schuster bescheinigt auch ZDF-Intendant Bellut der Autorin daher eine „klare Distanzierung von antisemitischen Positionen“.

    Auf Ayhans Teilnahme an anti-israelischen Demonstrationen im Mai 2021 geht Bellut nicht ein, erklärt aber: „Wer eindeutig und öffentlich das Existenzrecht des Staates Israel in Zweifel zieht oder sich antisemitisch äußert – und dies nicht glaubhaft revidiert, kann nicht für das ZDF oder für Produktionen des ZDF arbeiten“.
    In einem weiteren Schreiben an WDR-Intendant Tom Buhrow (63) warnt Schuster davor, die Vorwürfe gegen die Journalistin Nemi El-Hassan (28) fallen zu lassen. Sie steht wegen der Teilnahme am antisemitischen Al-Quds-Marsch im Jahr 2014 sowie aktueller „Likes“ für Israelhass im Netz in der Kritik. So markierte El-Hassan erst im Herbst 2021 Instagram-Inhalte mit „Gefällt mir“, in denen der Ausbruch palästinensischer Terroristen aus einem Gefängnis gefeiert wurde, obwohl einige der Terroristen israelische Bürger ermordet hatten...... https://www.bild.de/politik/inland/p...9678.bild.html
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  9. #59
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Und wieder müssen Juden in Deutschland um ihr Leben fürchten. Aber diesmal geht die Bedrohung nicht von Nazis aus, sondern von deren Brüdern im Geiste!

  10. #60
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Linke und Regierung haben ein Lügengebäude errichtet, verharmlosen den Islam und bauen einen rechtsextremistischen Popanz auf. Jede Straftat, die an Juden begangen und nicht aufgeklärt wird, schiebt man automatisch imaginären rechten Tätern zu. Und das, obwohl die jüdischen Opfer die Täter stets als arabisch aussehen beschreiben. Nicht jeder fällt auf die Propagandawinkelzüge der Regierung rein.......


    UMFRAGE UNTER DEUTSCHEN
    Islamismus größte Gefahr für Juden

    Eine Mehrheit der Deutschen sieht im Islamismus die größte antisemitische Gefahr. Gleichzeitig gibt fast jeder zweite Deutsche an, noch nie direkt in Kontakt mit jüdischem Leben in Deutschland gekommen zu sein.

    Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die die Hanns-Seidel-Stiftung und die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland gemeinsam vorstellen. Befragt wurden 10 000 Bundesbürger ab 18 Jahren.

    ► Die größte antisemitische Gefahr sieht die Mehrheit der Befragten (42,7 Prozent) demnach auf islamistischer Seite...... https://www.bild.de/politik/inland/p...0822.bild.html


    .......von den Medien immer verschwiegen wird die Zusammenarbeit von Linken und radikalen Moslems. Deshalb bringen in dieser Umfrage so wenig Leute Linke mit Gewalt gegen Juden in Zusammenhang...


    ► Nur gut jeder Zehnte sieht die größte antisemitische Gefahr aus der Mitte der Gesellschaft, lediglich 4,4 Prozent sehen Antisemitismus von links als größte Gefahr..... https://www.bild.de/politik/inland/p...0822.bild.html
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