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  1. #41
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    ANTISEMITISMUS, FLASCHENWÜRFE, GEWALT
    93 verletzte Polizisten bei Hass-Demo in Berlin
    Es waren erschreckende Bilder, die sich am Samstag in Berlin-Neukölln abspielten. Bei einer israelfeindlichen Demo kam es zu Ausschreitungen. Hass, Gewalt, Antisemitismus und pure Aggression auf Berlins Straßen, während die Terrororganisation Hamas Israel bombardierte.

    Berlin – Allein 900 Beamte waren bei der 3500 Teilnehmer starken Demo am Hermannplatz im Einsatz, teilte die Polizei am Sonntag mit. 93 von ihnen wurden bei den Ausschreitungen in Neukölln verletzt.
    59 Festnahmen
    ► U. a. wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Gefangenenbefreiung wurden 59 Personen festgenommen.
    ► 93 Polizisten wurden vor allem während der Ausschreitungen in der Sonnenallee verletzt. Eine Einsatzkraft musste wegen einer erlittenen Prellung vorzeitig ihren Dienst beenden.

    ► Gegen weitere 150 Personen schrieben die Beamten Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln und weil sie sich nicht an Platzverweise hielten.

    ► Gerufene israelfeindliche Parolen dokumentierte die Polizei. Sie würden nun vom Staatsschutz auf ihre Strafbarkeit geprüft, heißt es in der Bilanz der Polizei am Sonntag.

    ►„Die gewalttätigen Ausschreitungen bei den Demonstrationen in Neukölln sind nicht hinnehmbar und untragbar für eine freie und weltoffene Metropole – und sie haben auch sonst nirgendwo Platz in unserer Gesellschaft“, schrieb der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller (SPD) bei Twitter. „Gegen Gewalt, Antisemitismus, Hass und Hetze werden wir uns entschieden entgegenstellen und die Menschen schützen, die davon betroffen sind“.
    So eskalierte die Demo am Hermannplatz
    Schon als sich die ersten 200 Demonstranten einer pro-palästinensischen Demo gegen 14.30 Uhr am Hermannplatz versammelten, war die Stimmung aufgeheizt. Palästina-Flaggen wurden geschwenkt und Freiheit für Palästina gefordert.

    Als die Demo sich dann gegen 15.10 Uhr in Bewegung setzte, waren schon etwa 1500 Demonstranten anwesend, die sich kaum an die geltende Infektionsschutzverordnung hielten und immer mehr Hass verbreiteten.
    Auf Schildern wurde zum Boykott Israels aufgefordert, Israel wurde als Kindermörder bezeichnet und Sprechchöre forderten Bomben auf Tel Aviv!

    Angeführt wurde die Demonstration laut Polizei von einer Gruppe aus etwa 300 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aggressiv und lautstark gegen die Polizei skandierte und auch vor Gewalt nicht zurückschreckte! So flogen schon kurz nach dem Start der Demo Böller und weitere Pyrotechnik auf Polizisten und Pressevertreter. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurden daraufhin erste Personen festgenommen.
    Da sich weiterhin viele Teilnehmer der mittlerweile auf 3500 Personen angewachsene Demo nicht an die geltenden Corona-Regeln hielten, stoppte die Polizei die Hass-Demo in Höhe der Pannierstraße. Da auch dort wieder Böller flogen und der Versammlungsleiter sich machtlos zeigte, wurde die Demo kurz nach 15.30 Uhr von der Polizei aufgelöst. Doch nur wenige Demonstranten gingen auch tatsächlich.

    Ab 16 Uhr schien die Situation außer Kontrolle. Die Masse wurde immer aggressiver und die Polizei zog sogar ihr Kommunikationsteam ab.
    Flaschen, Steine und Böller auf Beamte
    Vor allem zwischen der Pannier- und der Friedelstraße flogen jede Menge Flaschen, Steine und Böller auf die Einsatzkräfte und die Polizeiwagen. Die Beamten verteidigten sich laut Polizei mit körperlicher Gewalt und Pfefferspray. Es hagelte Festnahmen und Platzverweise. Immer wieder war in Videos zu sehen, wie Beamte angegriffen wurden, die gerade Personen festnahmen. Gegen 17.30 Uhr beruhigte sich die Situation.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0570.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    „IMPORTIERTER ANTISEMITISMUS“
    Tag der bitteren Wahrheiten
    Die antisemitischen Hass-Demos gegen Israel haben eine Riesendebatte ausgelöst. Und viele Politiker geben nun offen zu: Deutschland hat ein Riesen-Problem mit muslimischem Antisemitismus.

    Der Montag wurde zum Tag der bitteren Wahrheiten!

    ► „Wir haben ohne Zweifel auch importierten Antisemitismus“, so Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU) im CDU-Präsidium. Es handele sich um „das Auslöschenwollen einer Nation“ und anderer Menschen, „die angeblich nicht so viel wert sind“.


    Spahn unmissverständlich: „Das ist Rechtsextremismus bei Nazis. Aber das ist eben auch Extremismus bei den grauen Wölfen oder Hamas und deren Anhängern in Deutschland.“
    Deutschland für Juden nicht mehr sicher
    ► Denn Angela Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert (60) räumte auf BILD-Anfrage sogar ein, „dass Juden in Deutschland sich in manchen Gegenden und in manchen Situationen nicht so frei und sicher bewegen können, wie es das Recht eines jeden Bürgers in Deutschland ist. Und das macht uns wütend und ist beschämend für uns alle.“

    Damit gibt die Bundesregierung zu: Es gibt No-go-Areas für Juden in Deutschland!
    Ein erschütternder Offenbarungseid. Schließlich hatte Seibert noch am Freitag erklärt, Deutschland werde antisemitische Proteste „nicht dulden“.
    „Vielleicht waren wir zu tolerant gewesen“
    ► Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (52) mahnte bei n-tv entsprechend zerknirscht, man müsse „unsere Integrationspolitik noch mal auf den Prüfstand“ stellen: „Vielleicht sind wir da an der ein oder anderen Stelle zu tolerant gewesen.“

    Zu tolerant gewesen? Noch mal auf den Prüfstand stellen? Zahlreiche alarmierende Fakten sind seit Jahren bekannt – doch Politiker wollten sie wohl nicht sehen.
    So skandierten z.B. 2014 Tausende radikale Muslime in Frankfurt: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“

    2018 gaben 41% der deutsche Juden in einer EU-Umfrage an, dass die Täter bei antisemitischen Angriffen Muslime seien (Rechte 20%, Linke 16%). 75% der Befragten erklärten, das Tragen jüdischer Symbole (z.B. Kippa) in der Öffentlichkeit zu vermeiden.

    Und 46% gaben an, gewisse Gegenden nicht zu betreten – aus Angst vor antisemitischen Attacken!
    Bereits während der Flüchtlingskrise 2015 hatte Merkel versucht, Angst in den Reihen der jüdischen Gemeinde zu zerstreuen: „Mir ist durchaus bewusst, dass die Aufnahme von Flüchtlingen auch Sorgen hervorruft, weil viele von ihnen aus Ländern stammen, in denen Antisemitismus und Feindschaft gegen Israel zum Alltag gehöre.“

    Deshalb müsse „klar sein, dass Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit bei uns keinen Platz haben dürfen“.

    Sechs Jahre später ist mehr als offensichtlich: Das Versprechen ist gescheitert!

    Fazit der muslimischen Frauenrechtlerin Seyran Ates (58): „Deutschland braucht eine 180-Grad-Wende in der Migrations- und Integrationspolitik. Radikale Parallelgesellschaften müssen aufgelöst werden. Alle, die raus wollen, brauchen dringend Hilfe.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7786.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -








    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::
    Unser Land ist in Gefahr!
    Was wir am Samstag auf unseren Straßen mit ansehen mussten, war nicht weniger als eine historische Gefahr. Von unserer Regierung geschehen gelassen, von unseren öffentlich-rechtlichen Medien verharmlost, marschiert ein vollkommen eindeutig arabisch-muslimisch geprägter, antisemitischer Mob durch nahezu alle deutschen Großstädte und fordert hasserfüllt die Auslöschung Israels.
    Ich habe mir am Samstag selbst ein Bild von den Demos gemacht und komme zu der bitteren Erkenntnis: Wir, die wir jüdisches Leben in unserem Land wollen, verlieren gerade. Wir mögen zwar zahlenmäßig mehr sein. Aber diejenigen, die Israel und jüdisches Leben bei uns ausgelöscht sehen wollen, beherrschen die Straße, wann immer sie es wollen.
    Sie fürchten die Polizei nicht, von unserer Bundesregierung haben sie nichts zu befürchten, sie bringen ihre Kinder mit zu diesen Demos und ziehen die nächste Generation von Israel-Hassern in Deutschland groß. Ihre Jugendkultur, ihr Rap beschwört die mörderischen Mythen, die auch die Hamas beschwört. Ihre Idole feuern Raketen von Gaza aus auf Tel Aviv, während sie in Berlin und anderen Städten Jagd auf Kippa-Träger machen.


    Nicht der Islam, sondern ein ausufernder Islamismus ist dabei, deutsche Städte zu einem unwirtlichen, gefährlichen Land für Juden zu machen, so wie in Frankreich und Schweden bereits geschehen. Angela Merkels Flüchtlingspolitik, die sich nicht mehr die Mühe machte, wahre Kriegsflüchtlinge zu identifizieren, hat zehn- oder hunderttausendfach eine Ideologie importiert, in deren Mittelpunkt der Jude als ewiges Feindbild steht. Sie fiel hier auf fruchtbaren Boden gescheiterter Integration.
    Ihr Erkennungszeichen ist eine Landkarte, von der Israel getilgt ist, und ihre Anhänger tragen dieses Zeichen brüllend durch deutsche Städte. Um es klar zu sagen: Man kann diese Banner nicht tragen und gleichzeitig vorgeben, unseren Rechtsstaat anzuerkennen, zu dessen Grundfesten Israels Existenzrecht gehört. Nur das eine oder das andere geht. Zu viele Straßen waren am Wochenende in den Händen von Menschen, die ein anderes Deutschland wollen, ein Land ohne Juden.

    „Wir schaffen das!“ war Angela Merkels berühmtester Satz in der Flüchtlingskrise. Es war auch ihr Versprechen, dass unser Land sich nicht fundamental verändern, nicht geprägt werden würde von politisch-religiösen Ideologien, die anderswo Tod und Vernichtung säen.
    Dieses Versprechen ist an diesem Wochenende tausendfach gebrochen. Ich möchte endlich hören, was die Kanzlerin dagegen zu tun gedenkt, was ihre persönlichen, unmissverständlichen Worte an diese Judenhasser sind, was sie gegen den Aufstieg dieser Vernichtungsideologie TUN will, bevor sie abtritt.

    Angela Merkel sollte Verantwortung übernehmen für das, was zur Bedrohung für unsere liberale Gesellschaft geworden ist und sich dem mit aller Kraft entgegenstellen.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0168.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #43
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Israel, die ewige Eskalation
    Der Korrespondent der ARD liefert zwar keine Informationen über den Krieg der Hamas gegen Israel. Dafür dreht er historische Fakten, lässt Störendes weg – und bedauert, dass die Hisbollah so ruhig bleibt. Sein Bericht fügt sich perfekt in den Journalismus der Tagesschau ein........Ein simples Bild ist gefragt. Und die Sache ist ganz einfach: Israel ist die stärkere Partei in diesem Konflikt (Bad Guy), die Palästinenser die Underdogs (Good Guy). Nach diesem Muster biegen wir die Ereignisse vor Ort zurecht. Du wirst sehen, es geht wie von selbst.“
    Der Beitrag des ARD-Korrespondenten Martin Durm aus dem Studio Kairo vom 14. Mai folgt Casulas Anleitung mustergültig. Während die Raketen der Hamas in israelischen Städten einschlagen und die israelische Armee versucht, die Stützpunkte der Miliz im Gazastreifen zu treffen, berichtet Durm weder aus Israel noch aus Gaza, obwohl beides näher an seinem Studio liegt. Er reist auch nicht nach Ramallah, um bei der Fatah-Regierung nachzufragen, warum die Wahlen in dem Selbstverwaltungsgebiet gerade wieder verschoben wurden, und ob die Begründung sich diesmal von den Ausreden der letzten 15 Jahre unterscheidet. Sondern er begibt sich in den Libanon, um von dort einen Beitrag für die Tagesschau zu liefern, der ganz ohne Informationen zu dem Angriff auf Israel oder die Verhältnisse im Gazastreifen und der Westbank auskommt.
    Auch irgendwelche anderen journalistischen Informationen im herkömmlichen Sinn enthält Durms Beitrag nicht. Dafür betreibt der ARD-Mann in Kairo Framing wie aus der oben zitierten Anleitung, liefert den beim Thema Naher Osten im öffentlich-rechtlichen Funk so beliebten emotionalen Stoff, dreht an historischen Fakten, lässt alles weg, was nicht in sein Bild passt – und lässt auch noch seine Enttäuschung durchblicken: darüber, dass die Hisbollah („die kampferfahrene Schiitenmiliz“) Israel bisher nicht angreift, obwohl sie das, so der propagandaerfahrene ARD-Mann, mit ihrem Raketenarsenal doch leicht könnte.

    Seine Mission führt Durm nach Sabra und Schatila im Libanon, zwei Orte, die der ARD-Mann konsequent „Flüchtlingslager“ nennt – obwohl die allermeisten Bewohner schon in der zweiten, dritten oder vierten Generation im Libanon geboren wurden. Bei seinen Gesprächspartnern holt er sich das ab, was Journalisten jederzeit bekommen können, ob nun im Libanon, in der Westbank oder im Gespräch mit antiisraelischen Arabern in Berlin oder London: Die Klage über das Elend der Palästinenser, immer unter sorgfältiger Aussparung der Frage, welcher Anteil daran der Fatah und der Hamas zufällt. Dafür nimmt das zweite in solchen Gesprächen übliche Narrativ einen großen Raum ein: der arabische Verrat an dem Kampf der Palästinenser.

    “Die Araber haben uns längst verkauft”, erklärt einer von Durms Gewährsleuten im Libanon. Um dann den emotionalen Rahmen für seinen Text zu basteln: „Viele Palästinenser im Libanon blicken resigniert auf die jüngste Eskalation der Gewalt. Von den arabischen Staaten kommen nur die üblichen Appelle. Die Enttäuschung ist vor allem in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila groß. Könnte sein, dass nach all den Jahren im Flüchtlingslager irgendwann mal der Punkt kommt, an dem man aufgibt. Weil die Durchhalteparolen nicht mehr helfen. Weil man zu oft verraten wurde von den arabischen Brüdern. Und weil die Welt nichts mehr wissen will von dieser aussichtslosen palästinensischen Leidensgeschichte.“

    Weshalb genau diese propagandistische Version der palästinensischen Leidensgeschichte mittlerweile seit Jahrzehnten von westlichen Journalisten geschrieben, bebildert, gesendet und getrommelt wird, wobei sich öffentliche-rechtliche Nahostexperten aus Deutschland so schnell von keinem übertreffen lassen. Zum Kapitel des Verrats durch die arabischen Brüder gehört nämlich, dass der Sender Al Jazeera mittlerweile deutlich kritischer über die palästinensische Führung in Gaza und in Ramallah berichtet als ARD und ZDF.

    „Von den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila im Westen der libanesischen Hauptstadt Beirut bis nach Gaza sind es gerade rund 300 Kilometer. Dazwischen liegt Israel und macht diese Entfernung unüberbrückbar“, berichtet Durm, der nur ganz leicht kaschiert, was er für das eigentliche Nahostproblem hält: nämlich dieses Land zwischen dem Süden Libanons und dem Herrschaftsgebiet der Hamas. Dann folgt ein historischer Abriss besonderer Art:

    „Wer in Sabra und Schatila aufgewachsen ist, weiß, was Gewalt anrichten kann. Während des libanesisches Bürgerkriegs umstellten israelische Einheiten dieses Lager und ließen es zu, dass christliche Milizen ein Massaker an Hunderten Palästinensern verübten.“

    Es gab, was allerdings wenig bekannt ist, zwei Massaker an diesem Ort. Durm schafft es, aus den beiden unterschiedlichen Ereignissen eins zu machen – ob aus bemerkenswerter Faktenunkenntnis oder mit Kalkül, kann dahinstehen. Das erste Massaker fand im September 1982 statt, also nicht, wie der ARD-Korrespondent meint, im libanesischen Bürgerkrieg, sondern im israelisch-libanesischen Krieg, bei dem es sich vor allem um einen Krieg Israels gegen die damals in Beirut residierende PLO Jassir Arafats handelte. Zwischen dem 16. und dem 18. September 1982 drangen damals Truppen der Falangistischen Miliz mit Wissen der israelischen Armee in Sabra und Schatila ein, wo sie PLO-Mitglieder aufspüren sollten, tatsächlich allerdings zahlreiche Zivilisten ermordeten – als Rache für den Mordanschlag auf den libanesischen Präsidenten Bashir Gemayel durch pro-syrische Täter. Nach den späteren Untersuchungen der libanesischen Polizei ermordeten die Falangisten etwa 460 Menschen, darunter auch 35 Frauen und Kinder.
    Zu diesem Massaker existieren unzählige Artikel, Beschreibungen, sogar Kunstwerke; das Massaker durch die christlichen Falangisten unter Aufsicht der IDF Sabra und Schatila gehört bis heute zu den wichtigsten Daten der offiziellen palästinensischen Geschichtsschreibung. Drei Jahre später, im libanesischen Bürgerkrieg 1985, ereignete sich das zweite Massaker, dieses Mal in Schatila und Bourj el-Barajneh. Damals brachte die schiitische Amal-Miliz, ebenfalls Gegner der PLO, an beiden Orten mehrere hundert Menschen um. Nach Angaben der UN forderte das Massaker 635 Todesopfer und 2500 Verletzte.

    In dem Wikipedia-Eintrag zu Sabra und Schatila ist nur von dem Massaker 1982 die Rede, ebenfalls in hunderten Presseartikeln. Denn bei dem Überfall der Falangisten auf die beiden Orte passten die Täter zum Narrativ: christliche Miliz, israelische Armee im Hintergrund. Das Massaker vom Mai 1985 kostete zwar aller Wahrscheinlichkeit nach mehr Opfer, und bei den Opfern handelte es sich wieder um Palästinenser. Aber die Täter waren die Falschen: Angehörige einer muslimischen Truppe. Nach dem bewährten Muster no jews, no news verschwand der Zivilistenmord also im Dunkel der politisch nutzlosen Ereignisse. Und auch ARD-Korrespondent Durm, der extra nach Sabra und Schatila reist, holt es dort nicht hervor, obwohl der Umstand, dass er das Massaker von 1982 fälschlich dem libanesischen Bürgerkrieg zuordnet, dafür spricht, dass er schon einmal etwas von der zweiten Massentötung gehört hat.

    Wie die meisten westlichen Korrespondenten zeichnet Durm die Nahost-Geschichte als reine Auseinandersetzung zwischen Arabern und Israels mit klar verteilten Rollen; den „Verrat“ der anderen arabischen Staaten an der palästinensischen Sache lässt er beklagen, ohne die ARD-Zuschauer mit Hintergründen und Differenzierung zu behelligen. Etwa mit dem „Schwarzen September“ 1970, in dem die PLO Jordanien in einen Bürgerkrieg stürzte und versuchte, das Königshaus in Amman wegzuputschen.

    Seine Gesprächspartnerin Mariam zitiert Durm mit dem Satz, der perfekt in alle Korrespondentenbeiträge dieser Art passt: “Es geschieht immer wieder. Immer wieder müssen Palästinenser sterben.” Um dann zu erklären, was sich seiner Meinung nach gerade ein paar hundert Kilometer weiter südlich abspielt:
    „Auch dieser Konflikt folgt der üblichen Nahost-Dramaturgie: Er entzündet sich an einem kleinen Anlass, eskaliert, die Hamas feuert Raketen auf Israel, Israel wirft Bomben auf Gaza – und irgendwann tritt die Arabische Liga in Kairo zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.“
    Kleiner Anlass: Wer es genauer wissen will, der könnte mehr über den vermeintlichen Anlass herausfinden, den Durm nicht genauer beschreiben will, nämlich die angekündigte Zwangsräumung von mehreren Häusern im Viertel Sheik Jarrah in Ostjerusalem durch israelische Behörden. Die Räumung soll erfolgen, weil die Familien sich offenbar – merkwürdigerweise alle gleichzeitig – weigerten, weiter Miete zu zahlen. Für den Korrespondenten eines großen und mit reichlich Gebührengeld wäre das ein interessanter Rechercheansatz, den die Tagesschau allerdings aus Gründen meidet.
    Sein Ergebnis könnte die säuberliche Täter-Opfer-Erzählung stören und die Zuschauer in Deutschland verunsichern. Für die ARD ist praktischerweise auch jeder Jude in Ostjerusalem beziehungsweise der Westbank ein „Siedler“. Empfindlich gestört würde das Bild auch durch den Hinweis, dass es längst einen palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt geben könnte, wenn Jassir Arafat im Jahr 2000 das entsprechende Angebot des israelischen Premiers Ehud Barak angenommen hätte. Der damalige US-Präsident Clinton, Vermittler in den Verhandlungen, sagte damals zu Arafats Ablehnung: „Sie führen Ihr Volk in die Katastrophe“.

    Zu dem, was in Israel und Gaza gerade passiert, gibt es bei Durm nur einen einzigen Halbsatz: „Die Hamas feuert Raketen auf Israel, Israel wirft Bomben auf Gaza.“ Dass die Hamas ungelenkte Raketen auf die Zivilbevölkerung abschießt, die israelische Armee dagegen gezielt gegen die Infrastruktur der Hamas vorgeht – auch diese Details muss Durm weglassen. Ihm geht es schließlich um den arabischen Verrat an den Palästinensern, das Versagen der Arabischen Liga und die klare Schuldverteilung:
    „Was in Gaza geschehe, sei ein Alarmsignal, das man wahrnehmen müsse, liest Ahmed Aboul Gheit, Ägypter und Generalsekretär der Arabischen Liga vor. Die internationale Gemeinschaft müsse nun Verantwortung übernehmen, ein Palästinenserstaat sei unverzichtbar. Solche hohlen Erklärungen der Arabischen Liga erreichen niemanden mehr in einem Lager, das 1949 entstand, als kurz nach der Gründung Israels Tausende Palästinenser in den Libanon flohen.“

    Die Palästinenser, die im Jahr 1949 allerdings noch keiner so nannte, flohen also wegen der „Gründung Israels“? Und nicht etwa als Folge des israelischen Unabhängigkeitskriegs 1948, der ausbrach, weil alle arabischen Länder ringsum dem neuen Staat schon am Tag nach seiner Gründung 1948 den Krieg erklärten, und den Feldzug unter dem Motto „Werft die Juden ins Meer“ führten? Bekanntlich scheiterte dieser Versuch, Israel zu beseitigen. Tatsächlich wurden in der Folge mehrere hunderttausend Araber vertrieben, allerdings mussten auch etwa 750 000 Juden die arabischen Länder des Nahen und Mittleren Ostens verlassen.

    Wer seinem deutschen Publikum eine halbwegs differenzierte und ausgeleuchtete Geschichte des so genannten Nahostkonflikts präsentieren will, der fährt allerdings von vorn herein nicht von Kairo nach Sabra und Schatila, um sich dort die üblichen Soundbites für eine Geschichte diktieren zu lassen, deren Raster sowieso von Anfang an feststeht.
    “Die Araber haben uns doch längst verkauft”, lässt Durm einen seiner Gesprächspartner abermals klagen, “jetzt machen auch noch die Golfstaaten Frieden mit Israel.” Das scheint nicht nur der Gesprächspartner für eine bedenkliche Entwicklung zu halten, sondern auch der ARD-Reporter selbst. Denn er berichtet:

    „Am Eingang des Lagers hängen die Märtyrer-Plakate der Hisbollah. Sie hat die Hamas in den vergangenen Jahren mit Geld subventioniert und vermutlich auch mit Raketen beliefert. Vom Iran bis an die Zähne bewaffnet wäre die kampferfahrene Schiitenmiliz wohl auch in der Lage, vom Südlibanon aus den Norden Israel zu beschießen.“

    Um noch einmal seinen Konfidenten zu Wort kommen zu lassen, der die arabische Friedensbereitschaft gegenüber Israel so bedauert:
    “’Das wird nicht passieren’, meint Salah. ‚Der Libanon kann sich keinen Krieg mehr mit Israel leisten. Er ist wirtschaftlich am Ende und hat genug Kriege erlebt’.“

    Auch das Seufzen des Korrespondenten über die ungenügend schießbereite Hisbollah liest und hört jeder im Subtext mit. Durm zählt offensichtlich zu den Nahost-Korrespondenten, die in ihren Berichten ständig vor dem berühmten Flächenbrand warnen – ihn aber gar nicht so klammheimlich herbeisehnen. Und auch ein bisschen herbeischreiben- und funken. Denn Berichte über das palästinensische Leid, israelische Täter, nicht in Anführungszeichen gesetzte Märtyrer, die „kampferprobte Schiitenmiliz“ und das systematische Weglassen von allem, was auch nur ambivalent wirken könnte, ist auch der Treibstoff für die „Scheiß Juden“- und „Intifada-bis-zum-Sieg“-Aufmärsche in europäischen Städten. Die aggressive Opferrhetorik dringt seit Jahren nicht nur über arabische Satellitensender in den Westen, sondern auch über die Kanäle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

    Durms Beitrag fügt sich perfekt in die ARD-Tonlage, zu der es auch gehört, sich in der Frage ganz ahnungslos zu stellen, wer eigentlich vor wenigen Tagen vor der Synagoge in Gelsenkirchen mit palästinensischen, türkischen und algerischen Flaggen aufmarschierte. Vielleicht Rechtsradikale? Könnte ja sein.
    Er passt auch bestens zu dem Bericht der Tagesschau über die Intifada-Demonstrationen am Wochenende in Berlin und anderswo, bei der ein Mob Steine und Flaschen auf Polizisten warf, Bomben auf Tel Aviv forderte und den Sieg des Propheten über die Juden beschwor. Bei der Tagesschau hieß das: „Demonstration gegen Eskalation im Nahen Osten“.
    Denn der ständige Eskalationsgrund seit 1948 – darin besteht auch die subkutane Botschaft von Durms Reportage – ist die Existenz Israels. Sollte die irgendwann enden, würde aus dem Nahen Osten natürlich kein Hort des Friedens und der Völkerverständigung. Aber dann wären Kriege und Massaker endlich eine ausschließlich innerarabische Angelegenheit, mit denen kein ARD-Reporter seine Zuschauer zuhause ungebührlich behelligt.

    https://www.publicomag.com/2021/05/i...ge-eskalation/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Merkels Schützlinge agieren immer unverschämter und gewaltbereiter. Was sagt also die Wegbereiterin des importierten Judenhasses?...........

    Warum schweigt die Bundeskanzlerin zum Judenhass in Deutschland?
    Erstaunliche Wortkargheit


    „Und Angela Merkel: Schweigt“ – unter diesem Titel hat Chaim Noll dieser Tage einen Artikel auf der „Achse des Guten“ veröffentlicht. Darin befasst er sich mit „importiertem“ Judenhass – einem weitgehend tabuisierten Thema. Der in Israel lebende Noll schreibt: „Mitte vergangener Woche haben vor der Synagoge in Bonn drei ‚Männer‘ eine Israel-Fahne verbrannt (und wenn deutsche Medien zu dem Wort ‚Männer‘ Zuflucht nehmen und nähere Zuschreibung vermeiden, handelt es sich mit Sicherheit um Muslime). Vor der Synagoge in Gelsenkirchen brüllte eine türkische Fahnen schwenkende Meute im Takt ‚Scheiß Juden‘. So dass Kanzlerin Angela Merkel sich dann doch eine Erklärung abgerungen hat. Allerdings ließ sie sich nicht zu einem persönlichen Wort herbei. Sie, die sonst so gern redet, über Bücher, die sie nicht gelesen hat, oder dieser Tage auf dem Kirchentag über ‚Klimaleugner‘, ließ von einem Pressesprecher erklären, dass ‚unsere Demokratie antisemitische Demonstrationen nicht toleriert‘. Das war flau. Und wenig glaubhaft. Seit Jahren kommen die neuen Judenhasser, ob auf deutschen Schulhöfen oder Straßen, straflos davon.“

    Noll erhebt schwere Vorwürfe: „Angela Merkel wird in die Geschichte eingehen als die Kanzlerin, die den offenen Judenhass in Deutschland wieder möglich gemacht hat. Jahrzehnte von ‚Aufarbeitung‘ und ‚Vergangenheitsbewältigung‘, von Volksbildung und versuchter Überwindung einer traumatischen deutschen Niederlage wurden von ihr einfach beiseite gewischt. Man darf unter ihrer Regierung in Deutschland wieder offen zum Mord an Juden aufrufen und sich zugleich vom Staat subventionieren lassen. Im Kleinen wie im Großen.“
    Schwerer Tobak.

    Doch warum meldet sich Merkel, die sonst in der Tat bei weitaus geringeren Anlässen selbst das Wort ergreift, zu den erschreckenden Szenen der vergangenen Woche?

    Die Frage, die Noll mit seinem Artikel aufwirft, stellte ich heute direkt Merkels Sprecherin, meiner früheren Focus-Kollegin Martina Fietz. Hier der kurze Wortwechsel heute auf der Bundespressekonferenz:

    FRAGE REITSCHUSTER: Frau Fietz, warum schweigt die Bundeskanzlerin zu den Exzessen von Judenhass in Deutschland?

    FIETZ: Herr Reitschuster, Sie werden sich vielleicht an die Pressekonferenzen der vergangenen Tage erinnern. Darin hat sich Herr Seibert an dieser Stelle schon vielfach dazu geäußert, und die Regierungssprecher sprechen im Namen der Bundeskanzlerin.

    ZUSATZFRAGE REITSCHUSTER: Es hat aber doch eine andere Wertigkeit, wenn sich die Bundeskanzlerin selbst äußert. Sie äußert sich sonst zu Angelegenheiten, die manche als weniger relevant einschätzen. Daher stelle ich noch einmal die Frage: Warum äußert sich die Bundeskanzlerin nicht persönlich zu diesen doch ausgesprochen wichtigen und besorgniserregenden Ereignissen?

    FIETZ: Die Bundeskanzlerin hat diesen Weg gewählt, über ihre Sprecherinnen und Sprecher die Position der Bundesregierung darzulegen.

    Manchmal sagt Schweigen mehr als viele Worte. Und wirft Fragen auf. Hat Noll Recht mit seinem Grundverdacht, Merkels Wortlosigkeit habe damit zu tun, dass sie nicht nur für die massive Zuwanderung aus traditionell judenfeindlichen Gesellschaften steht, sondern noch viel mehr für die Tabuisierung des Themas „Import von Judenhass“?

    Fragen über Fragen. Und keine wirklichen Antworten.

    https://reitschuster.de/post/warum-s...n-deutschland/

    ...es ist nicht das erste Mal, dass Merkel schweigt. Sie hat sich nie zu den millionenfachen Verbrechen ihrer Migranten geäußert. Sie hat geschwiegen, als der Tunesier Anis Amri in Berlin 11 Menschen ermordete. Mit ihrem Schweigen signalisiert sie stille Zustimmung. So wie es alle Linke tun. Merkel hat mitgetötet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Typisch für den Tagesspiegel: Die Herkunft der Angreifer wird verschwiegen. Sollten es keine Moslems gewesen sein, waren es Linksradikale


    Zwei antisemitische Vorfälle in Berlin
    Faustschlag gegen Mann mit Kippa, Jugendliche rufen judenfeindliche Parolen
    Ein Unbekannter schlägt einem 41-jährigen Juden in Schöneberg mit der Faust ins Gesicht. Eine Frau filmt in Prenzlauer Berg ausfällige Jugendliche.
    Gleich zwei judenfeindliche Vorfälle sind der Polizei in Berlin bekannt geworden. In Schöneberg schlug ein Mann einem 41-Jährigen mit der Faust ins Gesicht, in Prenzlauer Berg skandierten Jugendliche antisemitische Parolen.

    Drei unbekannte Männer griffen in der Nacht zu Sonnabend auf dem Schöneberger Dürerplatz einen Berliner jüdischen Glaubens an, der eine Kippa trug. Wie die Polizei mitteilte, habe einer der Unbekannten ihm gegen 2.15 Uhr mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn antisemitisch beleidigt.

    Der 41-Jährige sei durch den Schlag gegen eine Schaufensterscheibe geprallt, die drei Männer flüchteten. Der Mann zeigte den Vorfall selbst bei der Polizei an und wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.

    Bereits am Freitagnachmittag filmte eine 26 Jahre alte Frau mit ihrem Handy, wie eine Gruppe Jugendlicher auf dem Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg israelfeindliche und antisemitische Parolen rief. Sie dokumentierte die Äußerungen, nachdem sie die Parolen gegen 16.30 Uhr im Vorbeigehen hörte, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Frau informierte daraufhin die Polizei....... https://www.tagesspiegel.de/berlin/p.../27215920.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #46
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Jude in Magdeburg von „jungen Männern“ angegriffen

    In Magdeburg hat eine Gruppe „junger Männer“ einen Juden angegriffen. Laut dem MDR, wurde dem 22-Jährigen die Kippa vom Kopf gerissen. Anschließend sei er geschlagen und dabei leicht verletzt worden. Die „jungen Männer“ konnten sich vom Tatort entfernen. Laut Zeugenaussagen sollen sie zwischen 18 und 25 Jahre alt sein und aus dem arabischen Raum stammen.

    Auf Facebook ist zu dem als „Versuchter Raub einer Kippa“ betitelten Antisemitismus durch 4-5 Personen „arabischen Phänotyps“ zu lesen:

    +++ Magdeburg: Versuchter Raub einer Kippa +++
    Am 26.05.2021, gegen 16:10 Uhr, kam es in Magdeburg zu einem versuchten Raub einer Kippa.
    Ein 22-jähriger aus Magdeburg stammender Iraner traf auf der Ernst-Reuter-Allee/ Hartstraße auf eine Personengruppe von vier bis fünf Personen arabischen Phänotyps. Aus dieser Personengruppe trat eine Person an den 22-jährigen heran und versuchte diesem unter Gewaltanwendung die getragene Kippa zu entwenden. Hierbei schlug der Beschuldigte dem Geschädigten mehrfach in das Gesicht und gegen den Hals. Als sich eine Zeugin näherte ließ der Beschuldigte, ohne in den Besitz der Kippa zu gelangen, vom Geschädigten ab und entfernte sich mit den anderen Personen in unbekannte Richtung. Der Geschädigte wurde durch die Gewaltanwendung leicht im Gesicht verletzt, eine medizinische Betreuung wurde abgelehnt. Der Beschuldigte, als auch die weiteren Personen wurden wie folgt beschrieben:
    – ca. 4 – 5 Personen arabischen Phänotyps
    – ca. 18 – 25 Jahre alt
    – ca. 175 cm bis 185 cm groß
    – alle dunkel gekleidet

    https://www.journalistenwatch.com/20...burg-maennern/
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  7. #47
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die linksradikalen Kräfte in Deutschland haben einige Tage gebraucht um die Hassorgien der Moslems gegen die Juden in ihrem Sinne umzudeuten. Den Vogel schoss ARD-Faktenverdreher Restle ab, indem er behauptet, dass es keinen Antisemitismus unter den Moslems gäbe und alles nur eine Erfindung rechter Kreise wäre. Tatsächlich? Restle lügt und mit ihm die Linken, die den Bürgern Sand in die Augen streuen. .....


    Ägyptischer Islamgelehrter: „Allah versprach die totale Vernichtung der Juden“


    Der ägyptische Islamgelehrte Hazem Shouman erklärte in einem am 15. Mai 2021 auf seinem offiziellen YouTube-Kanal veröffentlichten Video, dass Allah die totale Vernichtung der Juden versprochen habe. Shouman sagte, dass Allah dies geschehen lassen könnte, wie beim russischen Militärchor, der ertrank, nachdem sein Flugzeug ins Meer gestürzt war, oder mittels Hurrikans wie Harvey oder Katrina.

    Shouman fuhr fort, dass laut Koran die Juden ein zweites Mal besiegt würden, wie zur Zeit des Propheten Muhammad in Khaybar. „Das Gesicht der Juden wird entstellt sein von dem, was die Muslime ihnen antun werden“, sagte Shouman und fügte hinzu, dass laut Koran die Muslime die Kontrolle über Jerusalem und die Al-Aqsa-Moschee zurückgewinnen werden...... https://www.mena-watch.com/aegyptisc...ung-der-juden/

    ......ARD-Hetzer Restle weiß nichts von den Judenfeindlichen Hasstiraden die in arabischen Schulbüchern zu finden sind. Er weiß nichts von der Hetze gegen Andersgläubige, die in Koranschulen und Moscheen verbreitet werden. Und das ist die Realität nicht nur in allen islamischen Staaten, sondern mittlerweile auch in Deutschland. Leute wie Restle sind mit dafür verantwortlich.
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  8. #48
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Nomen est omen.
    Da wird kaum noch ein Restle (Schwäbisch für „kleiner Rest") von gesundem Menschenverstand zu finden sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #49
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Antisemitischer Angriff wegen Arm-Tattoo?

    Mönchengladbach – Allein seine Tätowierung in hebräischer Schrift machte einen Mann (40) offenbar zum Ziel von Juden-Hassern.

    Zwei junge Männer hätten ihn am Mittwoch im niederrheinischen Brüggen als Juden angesprochen, angespuckt und geschlagen, berichtete die Polizei in Mönchengladbach am Freitag. Er habe sich gewehrt und zurückgeschlagen, gab das mutmaßliche Opfer zu Protokoll.
    Als möglichen Grund der Attacke nannte der 40-Jährige sein Arm-Tattoo in hebräischer Schrift.

    Beschreibung der Angreifer: 20-25 Jahre, 1,70-1,85m, schlank, kurze schwarze Haare. Sie hätten Arabisch gesprochen.

    https://www.bild.de/regional/duessel...6540.bild.html
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  10. #50
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Der Focus hat es endlich kapiert...........

    Integration gescheitert
    Überwiegend judenfeindlich: Deutschland sitzt auf einem Pulverfass, im Islam liegt der Ursprung

    Antisemitismus ist in Deutschland verbreitet. Auch im Islam ist er tief verwurzelt: Das sind die Ergebnisse von Studien, die seit Jahren bekannt sind. Das ist Sprengstoff für unsere Gesellschaft.
    Es ist lange bekannt – auch der Bundesregierung: Unter der muslimischen Bevölkerung in Europa ist Antisemitismus weit verbreitet. Fast die Hälfte der europäischen Muslime ist laut einer Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) von 2013 der Ansicht, dass man Juden nicht trauen könne. Zum Vergleich: Nur weniger als zehn Prozent der Christen glauben dies.

    Hier gibt es laut Studie zwischen der ersten und zweiten Generation der Muslime in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien kaum Unterschiede in den Ansichten. Religiöser Fundamentalismus, Antisemitismus und Bigotterie sind weit verbreitet und tief verwurzelt.


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    Kein Wunder, dass 52 Prozent der Deutschen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2019 den Islam als bedrohlich empfinden. Befragt wurden auch muslimische Deutsche.

    Die jüdische Bevölkerung erlebt die Feindseligkeit der Muslime hautnah. In einer Studie des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung aus Bielefeld von 2017 gaben 81 Prozent der befragten Juden in Deutschland an, schon einmal von Muslimen angegriffen worden zu sein, 61 Prozent hatten verbale Beleidigungen oder Belästigungen erlebt.
    Antisemitismus stiftet für Muslime Identität und ist charakteristisch für den Islam
    Die Ursachen liegen für Experten im Islam begründet: In der islamischen Welt sind 53 Prozent der Länder autoritär regiert, nur vier Prozent demokratisch, schreibt WZB-Wissenschaftler Ruud Koopmans. Der Berliner Historiker und Soziologe Günther Jikeli hat 2018 eine der wenigen systematisch angelegten Studien zum Antisemitismus unter Muslimen in Europa vorgelegt. Er führte Interviews mit jungen muslimischen Männern unterschiedlicher ethnischer Hintergründe in London, Berlin und Paris.
    In diesen Gesprächen stellte er unterschiedliche Formen des Antisemitismus fest: „klassischen Antisemitismus“, etwa Stereotype, dass Juden reich seien, Formen des israelbezogenen Antisemitismus und einen Antisemitismus, der vollkommen auf Rechtfertigungen verzichtet. Für Jikeli liegt der Antisemitismus „in der Interpretation der muslimischen Identität“: Feindschaft gegen Juden gehört also zum Islam, zum Muslim-Sein dazu. Antisemitismus ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel bei Muslimen, Judenhass bildet häufig die Norm, so Jikelis Fazit.

    Für den Hamburger Politologen Matthias Küntzel gehört die Demütigung der als "schwach und verachtenswert" wahrgenommenen Juden zum Islam als charakteristisch dazu: „Als arabische Jugendliche in Berlin im Sommer 2014 die Parole: ‚Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein‘ skandierten, wurde diese Abwertung sinnfällig. Als im April 2018 ein Araber in Berlin zu seinem Gürtel griff, um damit einen Kippa-Träger auszupeitschen, nutzte auch er eine archaische Sprache, die mehr ausdrückt als nur Gewalttätigkeit: Ähnlich wie das Bespucken oder Ohrfeigen dient der Gürtelschlag dazu, den anderen herabzusetzen – die Demütigung war hier wichtiger als die physische Verletzung.“

    Großer Einfluss arabischer, iranischer und türkischer Medien
    Als eine Ursache für die weite Verbreitung von Antisemitismus in muslimischen Milieus in Europa sehen Wissenschaftler den Einfluss arabischer, iranischer und türkischer Medien. Hier werde Antisemitismus häufig ganz offen geäußert, schreibt das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) aus Jena: „Dazu kommt der Einfluss von islamistischen Organisationen, die aus dem Ausland bezahlt werden, auf Moscheevereine und Imame in Deutschland.“
    Physische Angriffe auf Juden und die Schändung und Zerstörung von Synagogen werde demnach hauptsächlich von jungen muslimischen Tätern, meist arabischer Abstammung verübt, berichtet das IDZ. Muslimische Täter sind auch für zahlreiche antisemitische Morde der letzten Jahre in Europa verantwortlich: Etwa für den Angriff auf eine jüdische Schule in Toulouse 2012, bei der ein Lehrer und drei Kinder erschossen wurden, für den Anschlag auf das jüdische Museum in Brüssel im Jahr 2014, bei dem vier Menschen getötet wurden, für das Attentat auf einen jüdischen Supermarkt bei Paris 2015 mit vier Toten, für den Angriff auf eine Synagoge in Kopenhagen im Jahr 2015 mit zwei Toten.
    Gewaltbereitschaft bei jungen Migranten höher
    Bislang werden auch ungeklärte antisemitische Straftaten in der Polizei-Statistik automatisch Rechtsextremen zugeschrieben: „Aber die Judenfeindlichkeit ist auch ein Problem bei Zuwanderern aus muslimischen Ländern. Ein heikles Thema, an dem sich viele nicht die Finger verbrennen wollen“, so die Frankfurter Professorin Susanne Schröter, Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam zu FOCUS Online. Die Statistik zeichne hier ein falsches Bild, so Schröter.


    Woher kommt nun die Gewalt auf den Straßen, die sich immer wieder zeigt und zuletzt viele Demonstrationen in deutschen Städten eskalieren ließ? Gerade bei jüngeren Migranten, zu denen auch viele Muslime gehören, zeigt sich ein höheres Gewaltpotenzial. Nicht nur in Sachen Toleranz schneidet die deutsche Integrationspolitik schlecht ab: Auch in der Kriminalitätsstatistik liegen Delinquenten mit Migrationshintergrund weit vorne – unabhängig von der Religion. (Muslime stellen mit rund 5,5 Millionen etwa ein Viertel aller Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.) Bereinigt man die Statistik um Asylvergehen oder durchreisende Kriminelle, dann fallen vor allem Jugendliche ins Blickfeld der Kriminalitätsforschung:

    Die Jugendkriminalität ist zwar seit den 2000ern rückläufig, aber, so stellte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen des ehemaligen Justizministers Christian Pfeiffer fest: Jugendliche mit Migrationshintergrund begehen weiterhin etwa doppelt so viele Straftaten im Bereich Raub und Körperverletzung wie Jugendliche ohne.
    „Jugendliche mit Migrationshintergrund berichten nach der Mehrzahl der Studien häufiger von Gewaltdelikten und tauchen öfter unter Mehrfachgewalttätern auf“, schreibt Christian Walburg vom Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Münster.
    Walburg: „Bei Männern im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter sind in allen Gesellschaften und zu allen Zeiten die höchsten Kriminalitätsraten zu beobachten. Besonders bedeutsam ist dieser Umstand bei der Einordnung der Registrierungshäufigkeit von in den letzten Jahren zugezogenen Asylsuchenden, unter denen sich erheblich mehr Männer in einem ‘kriminologisch relevanten‘ Alter befanden als in der Gesamtbevölkerung.“
    Und die Migranten werden immer jünger: Unter allen Asylerstantragstellern der Jahre 2015 und 2016 waren 34 Prozent Männer im Alter von 16 bis 29 Jahren, in der deutschen Bevölkerung lag deren Anteil Ende 2015 nur bei 7,8 Prozent. Nach Beginn des Syrien-Konflikts flüchteten überwiegend Muslime.



    Bundeszentrale für politische Bildung

    Mangelnde Bildung und Armut: Gründe für Gewaltbereitschaft
    Als Hauptursache für Gewalt werden Armut und schlechte Bildung genannt. „Eine stärkere Zustimmung zu Gewalt hat eher mit einer größeren sozialen Randständigkeit zu tun als mit spezifischen ethnisch-kulturellen oder religiösen Orientierungen“, schreibt Forscher Walburg. Bei gleichen Bildungschancen würden die Unterschiede zwischen den Gruppen nahezu verschwinden – ebenso wie der Einfluss der indoktrinären Koranschulen, der türkisch-arabisch antisemitischen Medien-Propaganda.

    Jugendliche mit Migrationshintergrund haben wesentlich schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Zu wenige studieren, zu wenige schicken ihre Kinder auf die Uni: Dass Kinder mit Migrationshintergrund in höherem Ausmaß von sozialen und finanziellen Risiken betroffen sind sowie aus einem bildungsfernen Elternhaus stammen, bestätigen eine Studie von DZHW/Stiftung Mercator und die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Obwohl laut Statistischem Bundesamt etwa 26 Prozent aller Deutschen einen Migrationshintergrund haben, machen sie an den deutschen Unis nur 16 Prozent aus – mit einer doppelt so hohen Abbrecher-Quote.

    Folgen des Nahost-Konflikts - Juden-Hass unter Muslimen: Warum bei antisemitischen Straftaten die Statistik nicht stimmt

    Der Bund, aber auch Länder und Kommunen haben seit den ersten Gastarbeiterabkommen der 1960er Jahre die Integration der Migranten in das deutsche Bildungssystem sträflich vernachlässigt. Arbeitsmigranten wie auch Geflüchtete hat man über Jahrzehnte sich selbst überlassen – erst im Glauben, dass die Gastarbeiter ja irgendwann wieder in ihre Heimat zurückkehren, dann in einer falschverstandenen Multikulti-Toleranz. In vielen Großstädten haben sich Brennpunkte und Ghettos gebildet, deren Strukturen nun mehr schwer aufzubrechen sind.



    https://m.focus.de/politik/deutschla..._13300817.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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