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  1. #11
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Frankfurter Polizei ermittelt gegen beschimpfte Jüdin

    Ana Agre, eine junge israelische Musikerin, lebt seit einiger Zeit in Deutschland, um hier zu arbeiten. Am 1. Juli 2020 stieß sie in der Nähe ihres Hauses auf eine Anti-Israel-Demonstration, veranstaltet von der pro-palästinensischen Organisation Samidoun. Sie ging hoch in ihre Wohnung, holte eine Israel-Fahne und stellte sich mit dieser auf den Platz, über den der Demonstrationszug der jungen Muslime und ihrer deutschen Sympathisanten zog. Wie auf dem Video, das eine Freundin aufnahm, zu sehen ist, war es nicht mal eine besonders große Fahne, etwa von der Größe eines Küchenhandtuchs.

    Ana Agre gab weiter keine Statements ab, brüllte nicht, sprach nicht (schon weil sie kein Deutsch spricht, „nur“ Englisch, Hebräisch und Russisch), dennoch fühlten sich die Demonstranten offenbar von ihr angegriffen, vielleicht auch in ihrer „Würde“ beleidigt – „Würde“ ist, wie man auf ihrer Website lesen kann, eine der Grundforderungen der arabischen Bewegung Samidoun. Mehrere der marschierenden Gruppen näherten sich Ana und belegten sie mit Sprüchen, darunter auch „Nazis raus!“ In den Köpfen dieser jungen Muslime und sympathisierenden Deutschen ist eine israelische Fahne offenbar ein Nazi-Symbol.

    Ein Frankfurter Polizist sprach Ana Agre auf Englisch an, nahm ihre Personalien auf und legte ihr nahe, den Platz zu verlassen, weil ihr Auftritt die jungen Muslime provoziere. Ana ließ sich offenbar auf eine englische Diskussion mit dem Polizisten ein, die dieser schließlich mit einem Platzverweis beendete. Als sie wissen wollte, warum sie hier in Frankfurt ihre Israel-Fahne nicht zeigen dürfe, antwortete der Beamte: „Because I don’t like it.“ („Weil mir das nicht gefällt.“)

    Ana Agre droht also „Verfolgung“
    Ana zog sich schließlich zurück, wie polizeilich angeordnet, und glaubte, die Sache hätte damit ein Ende. Weit gefehlt. Wenige Tage später flatterte ihr ein Schriftstück ins Haus, eine polizeiliche Vorladung der Kriminaldirektion Frankfurt wegen „Beleidigung gemäß Paragraph 185 Strafgesetzbuch“ für den 7. Oktober 2020. Das Schriftstück mit dem Aktenzeichen ST 0697601/2020, gezeichnet von Polizei-Hauptkommissar J. Schmidt, endet mit dem Hinweis: „Sollten Sie zu Ihrer Vernehmung/Anhörung nicht erscheinen oder nicht rechtzeitig Hinderungsgründe benennen, wird davon ausgegangen, dass Sie bei der Polizei keine Angaben machen wollen. Der Vorgang wird dann an die zuständige Verfolgungsbehörde abgegeben (...)“

    Ana Agre droht also „Verfolgung“, weil sie in Frankfurt am Main eine Israel-Fahne gezeigt hat. Wie selbstverständlich nimmt die Polizei die Seite der muslimischen Demonstranten und ihrer linken deutschen Unterstützerszene ein. Was wäre geschehen, hätten nicht sie, sondern Rechtsradikale die junge Israelin angebrüllt und beleidigt? Dann wäre der Vorfall ebenso selbstverständlich als „antisemitisch“ eingestuft und in die Statistik der „rechtsradikalen antisemitischen Straftaten“ aufgenommen worden. So entfällt der „Antisemitismus“-Vorwurf (obwohl das Geschehene durchaus so interpretierbar wäre: eine Jüdin wurde als „Nazi“ beschimpft, eine Israel-Fahne als Nazi-Symbol bezeichnet) und die Straftat wird der Jüdin zugeschoben. Deutschland im Jahre des Herrn 2020 unter der Herrschaft der Kanzlerin Angela Merkel.


    https://www.achgut.com/artikel/frank...himpfte_juedin
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  2. #12
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die Medien überschlagen sich, sehen Parallelen zum Fall in Halle. Was ist passiert? In Hamburg wurde gestern ein 26-jähriger Jude vor der dortigen Synagoge tätlich angegriffen und mit einem Klappspaten ins Gesicht geschlagen. In den meisten Meldungen wird suggeriert, dass der Täter Deutscher sei. Tatsächlich ist er Kasache............


    ..........Desinformations-Maschinerie lief los
    Ab diesem Moment lief die Desinformations-Maschinerie der deutschen Staatsmedien los. Eine der ersten Informationen war, dass es sich wohl um einen Rechtsextremen handeln müsse. Praktischer Weise habe der Mann einen Zettel mit einem Hakenkreuz bei sich getragen. Eine Schilderung, die so logisch klingt wie die Reisepässe vermeintlicher Attentäter an diversen Tatorten. Das macht man in Attentäterkreisen wohl so?

    Angreifer stammt aus Kasachstan
    Viel leiser wurde die Berichterstattung dann, als irgendwie der ethnische Hintergrund des Täters an die Öffentlichkeit durchsickerte. Der 29-Jährige stammt aus Kasachstan. In dem südlich von Russland gelegenen Land sind 70 Prozent der Einwohner Moslems. Das muss freilich nichts bedeuten, der Täter kann natürlich auch einer der über 4.000 anderen religiösen Vereinigungen Kasachstans angehören. Der Vollständigkeit halber darf man diese Hintergründe aber durchaus wissen. So wie man im Auge behalten muss, dass die meisten Übergriffe und Gewalttaten gegen Juden im Europa der Gegenwart von einer ganz bestimmten Gruppe ausgehen sollen. Die deutsche Welt schrieb Anfang des Jahres, dass der Antisemitismus bei Muslimen kaum erforscht wäre. Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um damit anzufangen.

    Erinnerungen an Attentat von Halle
    Über den Attentäter ist bislang noch nicht viel bekannt. Kurz nach der Tat wurde verlautbart, dass er einen verwirrten Eindruck machte. Der Kasache soll in Berlin wohnhaft sein. Der Tag des Anschlages war ausgerechnet der Jahrestag der Wahnsinnstat von Halle. Dort hatte der 27-jährige geistig zurückgebliebene Einzeltäter Stephan B. mit selbstgebastelten Waffen und Sprengstoffen versucht, in eine Synagoge einzudringen. Als ihm das misslang, ermordete er hauptsächlich aus Frust zwei Deutsche. Ein Psychogramm ergab, dass es sich um einen „paranoiden und labilen Eigenbrötler“ handelt. Dies hinderte freilich die etablierten Medien nicht daran, ihre linke Agenda durch das Bedrohungsbild „rechter Terroristen“ voranzutreiben. Ob ihnen dies beim Kasachen von Hamburg ebenso gelingt, wird sich in den nächsten Tagen herausstellen.......https://www.wochenblick.at/kasache-v...rger-synagoge/


    ........mal wieder eine erfundene rechte Gewalt
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  3. #13
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Nach und nach wird nun mehr über den Kasachen bekannt, der in Hamburg den jüdischen Studenten angriff. Stalin ließ einst viele Deutsche aus der Wolgarepublik nach Kasachstan deportieren, so dass es möglich gewesen wäre, dass der Täter tatsächlich deutsche Wurzeln hat. Dem ist wohl nicht so. Dafür steht sein Vorname Grigory. Auch die Tatsache, dass er unter erheblichen psychischen Störungen leidet, deutet auf einen islamischen Hintergrund. Die ethnischen Kasachen sind Moslems.
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  4. #14
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Was für eine absurde Diskussion...............

    „Steil ansteigender Antisemitismus in Deutschland“

    Ein Jahr nach dem Anschlag in Halle sieht der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz erhebliche Gefahren, die gerade jüdische Mitbürger betreffen.....https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26258602.html

    ....mit keinem Wort wird darauf hingewiesen, dass der überwiegende Teil der Täter zugewandert ist. Heiko Maas nimmt die Angriffe auf Juden zum Anlass darauf hinzuweisen, dass der Rechtsextremismus die größte Gefahr für unser Land sein soll. Der rechte Popanz wird aufgeblasen um von den tatsächlichen Gefahren für unser Land abzulenken. Maas gehört mit zu der Politbande, die unsere Gesellschaft zerstören.
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  5. #15
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was für eine absurde Diskussion...............




    ....mit keinem Wort wird darauf hingewiesen, dass der überwiegende Teil der Täter zugewandert ist. Heiko Maas nimmt die Angriffe auf Juden zum Anlass darauf hinzuweisen, dass der Rechtsextremismus die größte Gefahr für unser Land sein soll. Der rechte Popanz wird aufgeblasen um von den tatsächlichen Gefahren für unser Land abzulenken. Maas gehört mit zu der Politbande, die unsere Gesellschaft zerstören.
    Die größte Gefahr für unser Land sind Typen wie dieser Heiko Maas.
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  6. #16
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Ein Jahr nach Halle setzte sich nun auch Sawsan Chebli in Szene und nutzt die Chance, sich als nachdenkliche Politikerin zu versuchen. Die Palästinenserin und bekennende Moslemin Chebli muss sich schon sehr verstellen, um ihren eigenen Antisemitismus zu verbergen. Und dann die typische Äußerung...........

    Sawsan Chebli sagt, dass sie als Muslima glaube, dass Gott seine schützende Hand über die Synagogentür gehalten habe. „Wir Muslime müssen viel mehr dafür tun, dass jüdisches Leben weiterwachsen kann.“........https://www.tagesspiegel.de/berlin/w.../26262148.html

    ...natürlich. Demnach ist es also auch Allahs Wille, wenn so ein Anschlag Tote und Verletzte fordert.

    Auch im Tagesspiegel zu lesen, ist ein Artikel einer gewissen Lisa Hänel zum gleichen Thema. ............


    .......Es müssen viele Lehren aus dem antisemitischen Anschlag in Halle gezogen werden: Wir müssen Synagogen umfassend schützen, wir müssen rechtsextreme Netzwerke entschiedener bekämpfen und wir dürfen die Mär vom Einzeltäter nicht wiederholen......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...qct?li=BBqg6Q9

    .......der übliche Blödsinn. Die eigentlichen Täter, abseits von Halle, sind zugewanderte Moslems. Mehr als 80% der antisemitischen Taten gehen auf ihr Konto. Die Politik thematisiert das nicht. Deshalb entsteht der Eindruck, dass der Politik gar nicht daran gelegen ist, etwas gegen die Bedrohung der Juden zu tun, sondern die Straftaten instrumentalisieren um einen rechten Popanz aufzublasen. Der Kampf gegen rechts ist aussichtslos, weil es diese judenhassenden Rechten gar nicht gibt. Der Täter von Halle gehört nicht einmal zu den Rechten. Wie sagte es einst schon Karl Lagerfeld............


    „Habe wenige Araber getroffen, die sagen: 'Ich liebe die Juden'“...........„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“...........https://www.welt.de/icon/article1712...die-Juden.html


    ....wer in der ganzen Sache einen schlanken Fuß macht, sind die Linken. Sie sind seit den 68ern offen judenfeindlich. Vor wenigen Jahren standen sie Seite an Seite mit radikalen Moslems und skandierten auf dem Ku`damm "Juden ins Gas". Ganz offen und ohne jegliche juristische Konsequenzen. Sie sind es auch, die sehr viel Verständnis für islamische Täter haben. Linke sind die geistigen Brandstifter.
    Aber nicht nur die Linken, sondern die ganze Bundesregierung. Wie ist es vermittelbar, dass Judenhass in der islamischen Welt aktiv durch deutsche Steuergelder finanziert wird?
    Merkel und Co: Hört endlich auf zu lügen!


    Wie Deutschland Antisemitismus mitfinanziert

    In der dritten Klasse sollen alle Kinder, die im Westjordanland oder Gazastreifen die Schule besuchen, ein kurzes Gedicht aufsagen. Es besteht nur aus drei Sätzen, der wichtigste lautet: „Ich werde mein Blut opfern, um damit das Land der Großmütigen zu tränken ... und die restlichen Fremden zu vernichten.“

    Fünftklässler lernen im Unterricht, Juden hätten mehrfach versucht, den Propheten Mohammed zu töten. Mal habe ihm eine Jüdin ein vergiftetes Stück Schafsfleisch angeboten, mal wollten sie ihm einen Felsbrocken auf den Kopf werfen. Nur Erzengel Gabriel habe den Plan vereitelt.

    Juden, heißt es in dem Lehrbuch, seien „Feinde des Islams“ und würden niemals aufhören, Muslime mit hinterhältigen Mitteln zu bekämpfen.
    Finanziert werden die Bücher teilweise von der EU und damit indirekt auch durch deutsche Steuergelder. .....Dass die Schulbücher, mit denen aktuell 1,3 Millionen palästinensische Kinder und Jugendliche unterrichtet werden, Hass auf Juden schüren und auch zu Terroranschlägen aufrufen, ist seit Jahren bekannt. .....Die Klagemauer in Jerusalem wird als rein islamische Stätte präsentiert („ausschließlich die Gläubigen Allahs haben ein Anrecht darauf“), die Vorstellung, sie habe irgendeine Bedeutung für das Judentum, gründe auf einem Täuschungsmanöver der Juden. Diese hätten nach 1967 zum Schein ein paar Steine der Mauer geraubt und diese durch Fälschungen ersetzt, damit es aussehe, als habe es hier bereits früher jüdisches Leben gegeben.....Siebtklässler lernen in Sozialkunde, die Juden planten aktuell, die Al-Aqsa-Moschee zu zerstören. Dazu würden sie unter dem Vorwand archäologischer Grabungen tiefe Tunnel in den Tempelberg schlagen, um so das islamische Heiligtum zum Einsturz zu bringen.

    Die Zementierung des Feindbilds und die Anstachelung zum Hass findet sich auch in allen naturwissenschaftlichen Fächern wieder. In Mathematik zum Beispiel bei Rechenübungen: Wenn ein jüdischer Siedler auf zehn vorbeifahrende Autos schieße und die Wahrscheinlichkeit eines Treffers 70 Prozent betrage – „wie groß ist die erwartete Anzahl der getroffenen Fahrzeuge?“ In Physik wird das zweite Newtonsche Gesetz anhand von Steinschleudern erklärt, die gegen israelische Soldaten eingesetzt werden. In Biologie wird gefragt: Welche Hormone werden ausgeschüttet, wenn Israelis einen Menschen terrorisieren? Die Funktion des Rückenmarks wird damit erklärt, dass jemand gelähmt sei, wenn ein Israeli ihn an dieser Stelle verletze.

    Das aktuelle Curriculum verstoße systematisch gegen alle Prinzipien und Mindeststandards, die die Unesco für Schulbücher formuliert habe, sagt Marcus Sheff von der israelischen NGO Impact-se, die alle 170 aktuell eingesetzten palästinensischen Lehrbücher analysiert hat. Am Telefon sagt Sheff: „Wer Kindern derart Hass einimpft und Terroranschläge durchweg als erstrebenswert darstellt, möchte jede künftige Annäherung langfristig verhindern.“.....https://www.tagesspiegel.de/themen/r.../26262170.html
    .


    .......wer Terror gegen Juden unterstützt, sollte hierzulande lieber den Mund halten. Seit Hitler war die deutsche Politik nicht mehr so verlogen wie unter Merkel.
    Geändert von Realist59 (10.10.2020 um 09:00 Uhr)
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  7. #17
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Typisches Gerede, das seinen Ursprung in der Floskel „Wir müssen reden" hat.
    Außerdem sollte man nie den Fehler begehen, moslemisches Schwadronieren für bare Münze zu nehmen.
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  8. #18
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die Linken machen da weiter, wo ihre Nazi-Großeltern aufgehört haben. Sie haben den Judenhass verinnerlicht und auch nie einen Hehl daraus gemacht. SPD-Politiker Niels Annen steht den iranischen Mullahs ganz besonders nahe. Das sorgt nun für Ärger.............

    „TÜRÖFFNER DER MULLAHS“
    Aufstand gegen Niels Annen
    Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert Staatsminister

    Knallhart-Vorwürfe gegen den Hamburger SPD-Politiker und Staatsminister im Auswärtigen Amt, Niels Annen (47).

    „Türöffner für die iranischen Mullahs“. „Großes Herz fürs iranische Regime, (...) grundsätzliches Problem mit Israel“. „Seine Liste der Feindseligkeiten gegen Israel ist (...) umfangreich.“

    Mit diesen Sätzen fordert die Hamburger Deutsch-Israelische-Gesellschaft (DIG) den SPD-Kreis Eimsbüttel auf, Annen nicht wieder für den Bundestag aufzustellen.

    Ein einmaliger Vorgang.

    Die DIG gilt als Freundschaftsorganisation zwischen Israelis und Deutschen.

    DIG-Chef Stefan Hensel (40) begründet die Forderung u.a. damit, dass Annen an der Jubiläumsfeier der iranischen Botschaft anlässlich der islamischen Revolution vor 40 Jahren teilgenommen habe, oder dass Annen Kontakte zu fragwürdigen Palästinensern unterhalte, die Israel von der Landkarte tilgen wollten. Hensel: „Wir sehen Herrn Annen seit Jahren sehr kritisch. Unser Vorstand ist da sehr einig.“............https://www.bild.de/regional/hamburg...8106.bild.html
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  9. #19
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nach und nach wird nun mehr über den Kasachen bekannt, der in Hamburg den jüdischen Studenten angriff. Stalin ließ einst viele Deutsche aus der Wolgarepublik nach Kasachstan deportieren, so dass es möglich gewesen wäre, dass der Täter tatsächlich deutsche Wurzeln hat. Dem ist wohl nicht so. Dafür steht sein Vorname Grigory. Auch die Tatsache, dass er unter erheblichen psychischen Störungen leidet, deutet auf einen islamischen Hintergrund. Die ethnischen Kasachen sind Moslems.
    Die ethnischen Kasachen sind mongolische Türken, die ältere hunnisch-türkische und iranische Populationen gewaltsam absorbiert haben. Grigory ist dagegen ein russischer Name. OK, theoretisch ist es möglich, dass die in Teilen Russland zugewandten Kasachen bisweilen ihre Söhne Grigory nennen. Keinesfalls kann man jedoch aus dem bloßen Vornamen auf die religiöse Zugehörigkeit schließen.

  10. #20
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    TÄTER IST EIN POLIZEIBEKANNTER IRANER
    Der Steinewerfer von der Synagoge ist gefasst!

    Essen – Der Steinewerfer von der Essener Synagoge ist identifiziert und festgenommen. Das teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit. Es handelt sich um einen Iraner (37), der bereits polizeilich bekannt ist.

    Am vergangenen Freitag hatte der Mann eine Steinplatte in ein Fenster der Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde geworfen. Nach Auswertung von Überwachungskamera-Bildern konnte ermittelt werden, dass ein weiteres Fenster vom selben Täter schon am 14. November beschädigt wurde.

    Mitarbeiter der Gemeinde gaben den Beamten des Staatsschutzes am Montag Hinweise auf einen unbekannten Mann, der bereits einige Tage zuvor mehrfach die Synagoge kontaktiert hatte.
    Videoaufzeichnungen vom 14. November zeigen den Tatverdächtigen unmaskiert, wie er an den Türen und Fenstern der Synagoge rüttelte und klopfte.

    Nach früheren Polizeieinsätzen wurde er jeweils in einer Spezialklinik behandelt. Die Beamten trafen den Mann zu Hause an und nahmen ihn vorläufig fest. In seiner Vernehmung gestand er die Tat, ohne jedoch ein Motiv zu nennen. Der Mann soll am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3022.bild.html
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