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09.11.2024, 15:26 #131
AW: Angriffe auf Juden in Deutschland
Die Spieler wollten dann zu den Autos von Eltern und Betreuern.
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10.11.2024, 09:37 #132
AW: Angriffe auf Juden in Deutschland
Lifestyle-Linke sind oft das Ergebnis der antiautoritären Erziehung ihrer Eltern. Keine Grenzen aufgezeigt zu bekommen, mit Taschengeld zugeschüttet zu werden, formt einen Menschenschlag, der selber nichts tut und nur auf Kosten anderer lebt. Aufgrund dieser grenzenlosen Freiheiten wächst unbewusst der Wunsch nach Autorität. Es ist kein Zufall, dass die Linken den totalitären Islam so gut finden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.11.2024, 10:26 #133
AW: Angriffe auf Juden in Deutschland
Und das Schreiben und das Lesen ist nie deren Fall gewesen (frei nach dem Zigeunerbaron), besonders mit dem Verstehen hapert es gewaltig! Denn sonst würden sie vielleicht aus der Geschichte des Irans lernen.
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11.12.2024, 10:02 #134
AW: Angriffe auf Juden in Deutschland
Die SPD spielt ein elendes Spiel. Nach außen judenfreundlich, nach innen hochgradig antisemitisch. Und es müssen nicht immer nur Sawsan Chebli oder Raed Saleh sein, die den Juden das Schlimmste wünschen......
Der Israel-Hass sitzt mittlerweile sogar in unseren Ministerien. Konkret im Arbeits- und Sozialministerium unter Minister Hubertus Heil! Als BILD den SPD-Minister mit den Äußerungen seiner Mitarbeiterin konfrontiert, reagiert das Ministerium bestürzt.
Tagsüber Referentin im Arbeitsministerium, privat Israel-Hasserin
Melanie Schweizer ist „Referentin“ im Arbeits- und Sozialministerium und gelernte Juristin, beschäftigt sie laut ihres LinkedIn-Profils mit „Wirtschaft und Menschenrechten“.
In Postings auf X (früher Twitter) denunziert Schweizer den jüdischen Staat übelst als „rassistisches, genozidales Apartheidsystem“. Dabei haben Araber und Muslime in Israel die gleichen Rechte wie Juden, sitzen im Parlament und arbeiten als Richter.
Auch den Holocaust verharmlost sie auf geschmacklose Art und Weise, in dem sie Gaza als „größtes Konzentrationslager der Welt“ bezeichnet – eine Relativierung der Konzentrationslager der Nationalsozialisten, in denen hunderttausende Menschen u.a. mit Gas ermordet wurden. Die meisten davon waren Juden, die systematisch vernichtet werden sollten.
Auch in Bezug auf die oftmals offen antisemitischen „Palästina“-Demos in Berlin behauptet Schweizer, dass sie seit 14 Monaten die Demos begleite und „noch nie jemanden gehört“ habe, „der dazu aufgerufen hat, Juden umzubringen.“
Fakt ist: Es gibt zahlreiche Videoaufnahmen (unter anderem von BILD-Redakteur Iman Sefati) von den verschiedensten Demos, auf denen Gewaltaufrufe gegen Juden skandiert werden.
Keine Hamas-Kritik
Wenig überraschend: Zwar postet Schweizer auf ihrem X-Account täglich mehrfach Beiträge gegen Israel, den Auslöser des Konflikts erwähnt sie aber nicht. Ebenso wenig den Terror der Hamas, die Hunderten Raketen, die die Terroristen beinahe täglich auch auf Israel abfeuern, und die Angst, in der Israelis leben müssen.
Ministerium fassungslos
BILD hat beim Arbeits- und Sozialministerium nachgefragt, wie man dort die Israel-Hassbeiträge der Mitarbeiterin sieht. Das Heil-Ministerium reagierte deutlich.
Ein Sprecher gegenüber BILD: „Die Äußerungen der Mitarbeiterin, auf die Sie hinweisen, haben wir mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. Diese Äußerungen, die im privaten Kontext getätigt wurden, teilt das Ministerium in keiner Weise. Sie stehen nicht im Einklang mit den Werten unseres Hauses, das sich klar gegen jede Form von Antisemitismus positioniert.“
▶︎ Der Sprecher sagte gegenüber BILD weiter zu Melanie Schweizer: „Das BMAS prüft derzeit, inwieweit dienstrechtliche Konsequenzen in diesem Fall möglich sind.“
https://www.bild.de/politik/inland/m...14524c9e5de3fb
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Ihre Brüder sind islamische Terroristen und trotzdem wird Aydan Özoguz in der SPD gefeiert. Wohl auch deshalb, weil sie die Deutschen sinngemäß als kulturlose Schweine bezeichnet hat. Und auch Özoguz kann ungehindert ihrem Judenhass freien Lauf lassen......
Ein großes und ein kleines Problem für die Hamburger SPD. Über keins wollen die Genossen an der Elbe gern offen sprechen – hinter vorgehaltener Hand schon! Und die Ergebnisse in geheimer Wahl sprechen für sich.
Zähneknirschend hat die SPD in der Hansestadt die wegen israelfeindlichen Beiträgen massiv in der Kritik stehende Aydan Özoğuz (57) auf Platz 2 der Landesliste für die Bundestagswahl gewählt. Platz 1 ging Dienstagabend an Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (54).
► Also nur ein Mini-Denkzettel für die eigentlich maximal beschädigte Vizepräsidentin des Bundestags, die seit 2009 im Parlament ist. Bei den letzten drei Wahlen hatte sie die Liste von ganz vorn angeführt. Jetzt rückt sie einen nach hinten. Nur.
Özoğuz hatte im Oktober einen israelfeindlichen Beitrag bei Instagram geteilt – und sich damit selbst gegen Israel gestellt! Empörung, die CDU forderte ihren Rücktritt. SPD-Landeschefin Melanie Leonhard (47) sagte zu BILD, die Rückstufung sei „keine Abstrafung“ von Özoğuz, sondern eine Entscheidung für Wolfgang Schmidt.
Delegierte auf den Fluren wünschten sich einen offeneren Umgang und ein klareres Signal. Özoğuz selbst sah sich genötigt, den Elefant im Raum anzusprechen. Sie stehe dafür, Brücken zu bauen und auf Menschen zuzugehen. „Das habe ich in einem Vierteljahrhundert politischer Arbeit unter Beweis gestellt. Aber ich bin nicht ohne Fehler.“
Weiter: „Ich werde mich auch weiterhin gegen Antisemitismus, gegen Muslim-Feindlichkeit und gegen jede gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einsetzen. Ich setze mich ein für die Sicherheit Israels und für Frieden im Nahen Osten.“ Applaus! 2021 hatte Özoğuz auf Platz 1 kandidiert und 95,4 Prozent geholt. Jetzt sind es 79,8 Prozent. Nur.
Schmidt kam für viele wie Kai aus der Kiste
► Was Kanzleramtsminister Schmidt für die Hamburger SPD zum kleinen Problem macht? Als Direktkandidat im Wahlkreis Eimsbüttel kam er für viele Genossen wie Kai aus der Kiste, die Platzierung auf 1 ist für einige zu viel. Schließlich ist sein Lebens- und Arbeitsmittelpunkt bis jetzt eindeutig Berlin.
Expertise und Vernetzung des engsten Vertrauten von Bundeskanzler Olaf Scholz (66) und geborenen Hamburgers stellte niemand in Frage. Aber Eimsbüttel? Platz 1? Schmidt hob in seiner Rede auf sein Hamburg-Gefühl ab. Schon als Kind habe er am Elbstrand gestanden und staunend in den Hafen geblickt. Am Ende stehen 83,5 Prozent – kein besonders starker Rückenwind.
Schmidt sagte zu BILD: „Ich habe hier keinen Anspruch erhoben. Aber als der Wahlkreis frei wurde und ich gefragt wurde, habe ich gerne zugesagt. Es ist jetzt die richtige Zeit, Verantwortung zu übernehmen.“
https://www.bild.de/politik/inland/n...14524c9e5de8e4
......das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen....
„Ich werde mich auch weiterhin gegen Antisemitismus, gegen Muslim-Feindlichkeit und gegen jede gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einsetzen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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