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  1. #91
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die Nazis waren nationale Sozialisten. Sozialisten sind immer links. Pervers: Die Musel werfen uns immer das Dritte Reich vor, verehren aber selber Hitler und Co.

  2. #92
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Viele angemeldete Demos aus dem bürgerlichen Lager wurden verboten, selbst die abstrusesten Begründungen mussten dafür herhalten. Auffallend ist aber, dass Demos von Linksradikalen, die immer in Randale ausarten, immer genehmigt werden und auch die von religiösen Fanatikern, wie nun wieder in Berlin.....


    DEMO DER SCHANDE IN BERLIN
    Israel-Hasser wünschen Juden den Tod

    Schon wieder ist die deutsche Hauptstadt zum Schauplatz barbarischer Vernichtungsfantasien geworden: Am Samstag zogen Juden-Hasser durch die Berliner Bezirke Kreuzberg und Neukölln.

    Offiziell demonstrierten die rund 300 Teilnehmer wegen der anhaltenden Konflikte rund um die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem. Dort hatte es in den vergangenen Tagen wiederholt Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und israelischen Sicherheitskräften gegeben.

    Tatsächlich aber hetzten viele der Berliner Demonstranten gegen Juden. Die Organisation „democ“ begleitete den Protest – und dokumentierte die skandalösen Parolen.

    Demnach sangen die Teilnehmer unter anderem „Tod, Tod, Tod Israel“, forderten also die gewaltsame Auslöschung des jüdischen Staates. „Ich erzeuge den blutigen Körper“, riefen sie weiter.

    ▶︎ Vom Lautsprecher-Wagen der Demo ertönte anschließend: „Tod den Juden.“
    Nur einen Tag zuvor hatte es in der israelischen Küsten-Stadt Tel Aviv einen tödlichen Terror-Anschlag gegeben. Am selben Tag wurden zudem zwei britisch-israelische Schwestern (15 und 20) im Westjordanland erschossen. Die Berliner Juden-Hasser drohten wegen der Konflikte auf dem Tempelberg mit weiteren Attacken: „Tel Aviv, die Antwort wird kommen.“

    Außerdem priesen sie die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas. Die Einheiten sind für zahlreiche Selbstmordanschläge gegen Zivilisten, für Geiselnahmen und Raketen-Terror verantwortlich, wollen die Zerstörung Israels. Politische Gegner werden von ihnen gefoltert und hingerichtet.
    ▶︎ Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor (64), ist fassungslos. „Diese Schwachköpfe missbrauchen Deutschlands Freiheiten und rufen ohne Hemmung zur Vernichtung Israels und der Juden auf. Sie missachten die demokratischen Werte in ���� [hier befindet sich im Original eine kleine Deutschlandfahne] und überschreiten nicht nur jede mögliche rote Linie, sondern ,spucken auch in den Brunnen, aus dem sie trinken’“, schrieb er auf Twitter.
    ▶︎ Der Vize-Chef der Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann (32), forderte auf Twitter: „Antisemitismus muss in Deutschland mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Die Demo in Berlin ist erneut ein Bild der Schande. Es muss Schluss sein mit rhetorischer Betroffenheit. Wir brauchen jetzt konsequentes Handeln.“
    Immerhin: Zumindest die Berliner Juden-Hasser-Demo zum Al-Quds-Tag findet in diesem Jahr nicht statt. Die Veranstalter sagten den für den nächsten Samstag geplanten Protest ab. Zuvor war über ein Verbot diskutiert worden.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1956.bild.html

    ......noch ist in Berlin die rot-rot-grüne Regierung im Amt und die steht ideologisch ganz dicht bei den Judenhassern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Gerne werden die täglich vorkommenden Attacken auf Juden den Rechten angelastet. Dass es vor allem Linke sind, die ihren Judenhass freien Lauf lassen, wird gerne verschwiegen. Und wie so oft an der Seite der linken Faschisten sind die Migranten aus islamischen Ländern zu finden........

    Migranten und Antisemitismus

    Neue Studie belegt: Judenhaß vor allem importiert

    Zugewanderte Moslems neigen stark zu judenfeindlichen Einstellungen. Das hat eine aktuelle wissenschaftliche Auswertung des „Zentrums für Antisemitismusforschung“ (ZfA) an der Technischen Universität Berlin ergeben. Aufgrund heftiger antijüdischer Ausfälle bei einer Demonstration von Arabern in Berlin an Ostern hatte der „Mediendienst Integration“ die Analyse beauftragt.

    Das ZfA wertete vorhandene Studien aus den vergangenen zehn Jahren dazu aus. Das Ergebnis ist eindeutig: Jeder zweite Zuwanderer aus islamisch dominierten Ländern hat ein antisemitisches Weltbild, zeigt Judenhaß. Laut einer Studie des Sachverständigenrats für Integration und Migration von 2022, auf die sich das ZfA unter anderem bezieht, stimmten 11,3 Prozent der Deutschen antijüdischen Stereotypen zu. Bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund lag der Anteil bei 50,2 Prozent.

    Herkunftsland entscheidend für Judenhaß
    Auch eine Erhebung der jüdischen Organisation „Anti-Defamation League“ von 2019, in der die Befragten elf antisemitische Vorurteile einschätzen sollten, kam zu einem ähnlichen Ergebnis. 15 Prozent aller in Deutschland lebenden Studienteilnehmer stimmten dabei sechs oder mehr Punkten zu. Unter jenen, die sich als moslemisch bezeichneten, waren es 49 Prozent.

    Bei antijüdischen Einstellungen mit Bezug auf Israel ergibt sich der Auswertung zufolge ein ähnliches Bild, das starke Unterschiede zwischen Deutschen und Zuwanderern zeigt. Das ZfA schlußfolgert, wichtige Faktoren für Judenhaß seien, wie lange die jeweiligen Personen bereits in Deutschland leben, ob sie eingebürgert wurden und aus welchem Herkunftsland sie kommen.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...ten-judenhass/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #94
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Wie man in diesem Thread nachlesen kann (u.a. Beitrag 81) hat Claudia Roth ein spezielles Problem mit Juden. Verbal bekundet sie pflichtmäßig ihre Verbundenheit, agiert aber stets völlig entgegengesetzt. Das muss nicht verwundern, deutsche Linke haben nahtlos da weitergemacht, wo ihre Nazi-Eltern aufgehört haben. Es ist bemerkenswert, wie viel sich der Zentralrat der Juden von den Linken bisher gefallen lassen hat. Aber nicht alle Juden halten sich zurück.....


    Wenn das mal keine Klatsche für die wahren Antisemiten in Deutschland ist:

    Führende Vertreter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) haben die Buhrufe und Pfiffe bei einem Auftritt von Kultur-Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) während des jüdischen Musikwettbewerbs “Jewrovision” am Freitag in Frankfurt am Main verteidigt. “Die jungen Menschen mit jüdischem Hintergrund haben Frau Roth ein sehr ehrliches Echo auf ihre Arbeit gegeben”, sagte DIG-Vizepräsident Marcus Faber (FDP), dem “Tagesspiegel” (Sonntagsausgabe). Roths “relativierende Haltung” bei der Kunstausstellung Documenta sei “nur das i-Tüpfelchen auf etliche fragwürdige Positionen und Entscheidungen” gewesen.

    “Das Verhältnis zwischen Frau Roth und den Juden in Deutschland ist gestört”, sagte Faber: “Frau Roth sollte nun das Gespräch mit den jüdischen Verbänden in Deutschland suchen, um das zerrüttete Verhältnis zu reparieren.” Constantin Ganss, Vorsitzender des Jungen Forums in der DIG, sagte, “die Buhrufe und Pfiffe für Claudia Roth können niemanden wundern. Das junge jüdische Leben in Deutschland ist selbstbewusst und lässt sich nicht alles unkommentiert gefallen”.

    Roth verstehe nicht, dass die antisemitischen Vorfälle nicht nur die Sicherheit von Juden bedrohten, sondern auch “ihre Teilhabe und ihre Zukunft”, sagte Ganss dem “Tagesspiegel”: “Es reicht nicht, sich nur um tote Juden zu kümmern. Um das deutlich zu machen, haben die jungen jüdischen Menschen gegen Frau Roth protestiert.” Für den Vorsitzenden der Jüdischen Sozialdemokraten, Abraham de Wolf, zeigt “das Brüllen und Auspfeifen von Frau Roth, dass die Verletzung durch den Antisemitismus der Documenta viel tiefer war als die Mehrheitsgesellschaft bereit ist wahrzunehmen. Die Schmerzen sind in Aggression umgekippt”. Roth sei “mit dem Antisemitismus der Documenta voll auf die Nase gefallen”, habe sich davon “politisch nicht erholt”. Ein Sprecher Roths sagte auf “Tagesspiegel”-Anfrage, Roth habe auf Einladung des Präsidenten des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, am “Jewrovision”-Wettbewerb teilgenommen.
    Sie habe mit Schuster und teilnehmenden Jugendlichen Mittag gegessen und sich ausgetauscht. Das sei aus Roths Sicht “sehr gut und spannend” gewesen. Während ihres Grußwortes hätten “einige Menschen”, die mit Roths Politik und politischer Ausrichtung nicht einverstanden seien, dies “lautstark zum Ausdruck gebracht”.

    Die Kultur-Staatsministerin habe “ein sehr gutes Verhältnis zu sehr vielen Menschen, die das jüdische Leben in Deutschland heute repräsentieren und prägen, und pflegt einen engen Austausch mit ihnen”.

    Das reicht nun aber wohl nicht. Mit Herrn Schuster essen zu gehen kann jeder in der Regierung. Dazu ist Herr Schuster da. Aber das ist natürlich Heuchelei, wenn jemand wie Frau Roth mit ihrer Partei dafür sorgt, dass jedes Jahr massenweise Antisemiten nach Deutschland “geschleust” werden und den Juden hier die Hölle heiß machen dürfen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-judenproblem/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #95
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Laut Grundgesetz findet in Deutschland keine Zensur statt. Faktisch wird aber trotzdem zensiert und allen voran sind die Linken die größten Zensoren.....


    Am Sonntag hielt die Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V. (JAfD) in Berlin-Pankow ihre erste Präsenzveranstaltung in diesem Jahr ab, diesmal eine Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion.

    Und es war ein wirklich skandalträchtiger Film, den die JAfD zeigte: den Dokumentarfilm
    „Günther Stein: ‚Es war kein Picknick’. Die Lebensgeschichte eines deutschen Juden“ (Regie: Matthias Kuntze).
    Günther Stein, geboren 1922 in Freiburg i. Br., erlebte als Jugendlicher den Aufstieg der Nationalsozialisten sowie die damit einhergehende gewaltsame Entrechtung und musste aus Deutschland fliehen. Seiner neuen Heimat Israel diente er in zwei Kriegen, einmal in der Jewish Brigade und ein zweites Mal im Unabhängigkeitskrieg 1948/49, als die Armeen von vier arabischen Ländern den neugegründeten Staat Israel zugleich angegriffen haben.

    2014, kurz bevor er verstarb, stellte er sich einem vom Deutsch-Israelischen Arbeitskreis Oberrhein (DIA) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg beauftragten Filmteam zur Verfügung, um seine Geschichte zu erzählen. Doch anders als die meisten übrigen Zeitzeugen beschränkte er sich nicht hierauf. Er kritisierte die heutigen Deutschen nicht etwa für vermeintlich mangelnde „Vergangenheitsbewältigung“, sondern im Gegenteil für die notorische Diffamierung des Staates Israel und eine völlige Naivität im Umgang mit dem Islam, den Stein schon damals hellsichtig als größte Gefahr für jüdisches Leben betrachtete. Der Dokumentarfilm wurde seinerzeit vom DIA in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für Politische Bildung BW produziert. Doch nach Fertigstellung des Films verweigerte die Landeszentrale aus Gründen der politischen Korrektheit die Ausstrahlung!

    Die Begrüßung übernahm der Vorsitzende der JAfD, der Publizist Artur Abramovych, der in seiner Rede betonte, dass dieser Film das heutige Verhältnis zum Judentum wie in einem Brennglas verdichte, da Juden im deutschen Mainstream nur dann erwünscht seien, wenn sie diesem Mainstream Honig ums Maul schmieren. Den Zentralratspräsident Josef Schuster nannte er als probates Beispiel.......Simone Schermann, die amtierende Vorsitzende des DIA, stand bei der anschließenden Podiumsdiskussion dem Publikum Rede und Antwort und erzählte die Geschichte des Films, mitunter dass die Schulen in Baden-Württemberg nur die erste Hälfte des Films zeigen würden, worin es um die Nazis geht („die Wohlfühlhälfte“, wie Schermann sagte), während die zweite Hälfte des Films, worin der muslimische Antisemitismus thematisiert wird und wo Günter Stein den Sozialismus und den Islam als große Gefahren bezeichnet, nicht gezeigt würde. Begründung: „Es könnte die Gefühle muslimischer Schüler verletzen.“

    https://www.pi-news.net/2023/05/berl...ueberlebenden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #96
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Botschafter ist allgemein ein Posten, der sehr viel Fingerspitzengefühl und Kenntnisse über Gegenwart und Historie des Staates verlangt, in dem man als Botschafter tätig ist. Für Israel gilt dies ganz besonders, vor allem wenn der Botschafter aus Deutschland kommt. Steffen Seibert ist das, was man wohl einen Quereinsteiger nennen kann. Als Journalist war er über Jahre beim ZDF aktiv, begann 1989 als Volontär. Seine gesamte berufliche Laufbahn als Journalist verbrachte er also beim ZDF. Gut geschult im lügen und manipulieren. 2010 bot ihm die damalige Kanzlerin Merkel an, als Regierungssprecher tätig zu werden. Seit August 2022 ist er Botschafter in Israel. Eine mehr als gewagte Entscheidung. Das diplomatische Parkett ist in Israel besonders glatt und ein seit seiner Jugend gepamperter Weichspüler ist dem nicht gewachsen. Man hätte Seibert nach Island schicken sollen, wenn man ihm denn unbedingt einen lukrativen Versorgungsposten zuschustern musste. Nun blamiert sich Seibert wo er nur kann......


    Der deutsche Botschafter Steffen Seibert ist in Israel ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Seit Wochen produziert der frühere langjährige deutsche Regierungssprecher Negativschlagzeilen. Nun bestellte ihn das Außenministerium in Jerusalem ein und rügte ihn.

    Während die israelischen Medien von einer „Abmahnung“ und „einer Reihe mutmaßlicher Aktionen gegen Israel“ berichten, sorgt der Fall, der sich bereits Ende Mai zutrug, in Deutschland bisher für keinerlei Aufsehen. Was ist passiert?

    Seibert verhindert Überflug der Luftwaffe
    Der 62 Jahre alte Seibert hat sich demnach am „Alternativen Gedenktag“ beteiligt. Dabei gedenken linksgerichtete Juden und Araber der Opfer des Nahostkonflikts. Diese Feier ist in Israel hochumstritten, weil sie als unpatriotisch und pro-palästinensisch eingeschätzt wird.

    Außerdem soll Seibert zum 75. Jahrestag der israelischen Staatsgründung den Überflug der deutschen Luftwaffe über Judäa und Samaria, die zum besetzten Westjordanland gehören, verhindert haben. Andere Staaten beteiligten sich dagegen an der gemeinsame Flugschau. Da auch die Bundeswehr teilnahm, gilt das Manöver als historisch.

    Keine Fotos in Jerusalem machen
    Laut eines Berichts der Tageszeitung Israel Hayom soll Seibert deutschen Vertretern sogar davon abgeraten haben, in der Altstadt von Jerusalem Fotos zu machen. Deutschland erkennt die auch von Palästinensern beanspruchte Hauptstadt Israels nicht an. Die Botschaft sitzt in Tel Aviv.

    Der deutsche Botschafter habe bei seiner Einbestellung Fehler und Verständnis für die Sensibilität der Themen eingeräumt, meldet die israelische „Now14“ mit Bezug auf das Außenministerium. Er werde sich die Kritik „zu Herzen nehmen“. Daher wolle es die israelische Regierung zunächst bei dem „Rügegespräch“ belassen.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...ael-abgemahnt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #97
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Fast alle Angriffe auf Juden in Deutschland gehen von Moslems aus. Die Linken tolerieren, ja unterstützen sogar diese Angriffe. Grundlage für den Judenhass ist der Koran..........


    Der algerischstämmige Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi veröffentlichte am 22. Mai sein neues Buch „Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen“. Darin beschreibt er die vielen judenfeindlichen Passagen im Koran und deren reale Auswirkungen. Der auch vielfach in Deutschland bei vielen Demonstrationen von radikalen Moslems skandierte Hass auf Juden zeigt auf, wie intensiv der Koran bis heute diese feindselige Einstellung gegenüber Juden fördert. Diese Haltung besteht natürlich auch gegen alle anderen Nicht-Moslems, wie es auch schon Karl Marx bei der Lektüre dieses Buches feststellte, aber eben besonders intensiv gegen Juden, die damals großen Widerstand gegen die Missionierungs- und Eroberungsaktivitäten des „Propheten“ Mohammed leisteten.

    Am Mittwoch vergangener Woche fand im Münchner Presseclub ein Podiumsgespräch von Abdel-Hakim Ourghi mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Michael Wolffsohn über das neue Buch und die Problematik der in Westeuropa immer intensiver sichtbar werdenden Feindseligkeit gegen Juden statt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete aus seiner Zeit in Algerien, als er noch ein fundamental eingestellter Moslem war, was dort in Moscheen den Gläubigen vermittelt worden sei. Das Bittgebet:

    „Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören“
    werde bis heute in vielen Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder freitags wiederholt. Adolf Hitler werde ganz offen globt. Der Holocaust sei

    „das Schönste, was man für uns Muslime gemacht hat“

    und es werde allen Ernstes die Frage gestellt:

    „warum hat er es nicht zu Ende gebracht“

    Auch in Schulen Algeriens sei das Thema Juden sehr präsent. Israel werde meist als „Gebilde“ und nicht als Staat bezeichnet. Dazu werde eine Haltung klar pro Palästinenser und gegen Israel vermittelt. Auch hier werde Allah in die schulische Propaganda mit eingebunden, indem den Schülern eingetrichtert werde:

    „Allah möge den Palästinensern zum Sieg verhelfen und die Juden vernichten“

    Diese unglaublich menschenverachtenden, radikalen und massenmord-unterstützenden Ansichten konnte man in den vergangenen Jahren auch bei Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA immer wieder in ganz Deutschland erleben. So sagte ein türkischstämmiger Moslem bei der Kundgebung in Marl am 19. August vor laufender Kamera und im Beisein von Polizisten ganz unverblümt:

    „Und der Adolf hat einen Fehler gemacht, dass er die kompletten Juden nicht vergast hat, das war sein einzigster Fehler“

    Auf Nachfrage, ob Hitler wirklich alle Juden hätte vergasen sollen, antwortete der Mann:

    „Selbstverständlich, hundertprozentig. Warum greift Israel an jedem muslimischen Feiertag Palästina an? Warum bringen die immer kleine Kinder um? Ein 14-jähriges Kind wurde mit Handschellen gefesselt und abgeführt, warum?“

    Dokumentiert im Livestream von EWO Live (bisher über 60.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:47. Bei der Kundgebung der BPE in Hanau am 29. Juli des vergangenen Jahres beklatschte eine moslemische Zuhörerin, dass sich der Großmufti von Palästina mit Hitler traf und er das „gut gemacht“ habe. Auf Nachfrage bestätigte sie auch, dass sie das, was Hitler durchführte, auch die Tötung von sechs Millionen Juden, gut fände. Ebenfalls dokumentiert im Livestream von EWO Live aus Hanau (bisher über 40.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:49.

    Alexander Kissler hat bereits im Juli 2014 im Cicero über skandalöse verbale Ausschreitungen radikaler Moslems bei Demonstrationen in Deutschland berichtet. So sei in Gelsenkirchen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ skandiert worden. In Frankfurt wären Plakate mit der Botschaft „Ihr Juden seid Bestien“ zu sehen gewesen. In Berlin hätten moslemische Demonstranten „Jude, Jude, feiges Schwein, komnm heraus und kämpf allein“ sowie „Scheiß-Juden, wir kriegen euch!“ gerufen. Ein Imam habe dazu aufgerufen, allen „zionistischen Juden“ den Tod und entsetzliche Qualen zu bereiten.

    Abdel-Hakim Ourghi sieht eine bedeutende Ursache für diesen Hass auf Juden im Koran, der ein „stereotypes Sündenregister der Juden“ formuliere. Die kanonischen Quellen des Islams müssten daher akribisch analysiert und kritisch hinterfragt werden.

    Im Münchner Presseclub erzählte er am vergangenen Mittwoch, wie er als fundamental eingestellter Moslem aus Algerien nach Deutschland gekommen sei und auch eine judenfeindliche Einstellung mitgebracht habe. Dann habe er begonnen, Texte über Mohammed zu lesen, was jener damals mit Juden gemacht hatte. Im TV habe er beispielsweise auf arte Dokumentationssendungen über die Nazizeit gesehen und dort Juden zum ersten Mal als Opfer wahrgenommen. Er fragte sich, warum er und viele seiner Glaubensbrüder die Juden hassen würden. In Algerien seien die meisten Juden bis 1961 aus dem Land vertrieben worden.

    Der Prophet habe in Medina zunächst gehofft, dass die Juden ihn anerkennen und den Islam annehmen würden. Den Koran habe er als Bestätigung von Bibel und Thora dargestellt. Juden hätten ihn und seine Geschichten aber nicht akzeptiert, und so sei es zu vielen Kriegszügen und Schlachten gekommen. Unter anderen in der Oase Khaibar, und der Schlachtruf:

    „Khaibar, die Armee Mohammeds kommt wieder“

    ertöne auch in Deutschland immer wieder bei radikal-islamischen Demonstrationen, um Juden zu drohen. Es sei auch Tatsache, dass sich der Islam in seiner Geschichte weitestgehend militärisch ausgebreitet habe.

    Prof. Wolffsohn sagte, dass die islamische Judenfeindlichkeit über Israel hinausgehe. Er habe den Koran, die Hadithe und die Biographie des Propheten Mohammed gelesen. Die antijüdischen Elemente darin seien erkennbar. Die Systematik aber, wie sie Ourghi in seinem Buch beschreibe, habe auf dem deutschen und europäischen Buchmarkt ein Alleinstellungsmerkmal. Es sei ein analytisches Buch und enthalte keine Verallgemeinerungen wie „alle Moslems sind so“, sondern gehe den judenfeindlichen Aspekten im Islam auf den Grund.

    Grundsätzlich sieht Wolffsohn die Situation aber skeptisch. Eine Entradikalisierung in Deutschland und Europa sei nicht zu erwarten, meint er.

    Abdel-Hakim Ourghi leitet seit 2011 den Fachbereich Islamische Theologie / Religionspädagogikversucht an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und versucht dort im Rahmen seiner Lehrtätigkeit, einen liberalen Islam zu vermitteln. Der Koran müsse entkräftet und im historischen Kontext gesehen werden, damit er auch nicht mehr als direkte Anweisung für die heutige Zeit angesehen werde. Er frage seine Studenten immer wieder, ob sie nach Sure 9 Vers 29 leben wollten – dann müssten sie aber mit dem Schwert auf der Straße „Ungläubige“ bekämpfen und Kopfsteuer verlangen. Am Ende drohe dann Gefängnis und Abschiebung.

    Leider hätten ihn aber nicht nur konservativ-islamische Verbände, sondern auch das baden-württembergische Kultusministerium loswerden wollen. Wer den Islam kritisiere, dem werde sofort reflexartig „Islamophobie“ und vermeintlicher „Rassismus“ vorgeworfen. Auch höre er oft, dass Moslems „die neuen Juden“ seien.

    Prof. Wolffsohn meinte, es sei richtig, in die Offensive zu gehen und solch ein Buch in die Öffentlichkeit zu bringen, damit es in die europäische Debatte komme und das Problem nicht nur im Kontext des Nahost-Konfliktes betrachtet werde.

    Abdel-Hakim Ourghi erwähnte, dass der Reformer Bassam Tibi geradezu ausgelacht worden sei, als er seine Idee mit dem „Euro-Islam“ vorgebracht habe. Deutsche Islamwissenschaftler hätten ihn nicht Ernst genommen und sogar regelrecht bekämpft. Was ihm passiert sei, das müsse jetzt aktuell in ähnlicher Form Prof. Susanne Schröter erleben, die jetzt auch ins Fadenkreuz der Politschen Korrektheit geraten sei.

    Der importierte Antisemitismus stecke leider in vielen Köpfen von Moslems, die in den letzten Jahrten zu uns gekommen seien. Bei denen, die über 20 Jahre alt seien, wäre es häufig schwierig, ein Umdenken zu erreichen. Viele wählten beispielsweise Erdogan und seien Unterstützer der Scharia. Daher sei die Arbeit in Grundschulen auch so wichtig, um jungen Menschen ein anderes Gedankengut zu vermitteln.

    Der Islam solle rein privat ausgelebt werden und dürfe keine kirchliche Vertretung bekommen, denn das sei gefährlich. Liberale Moslems wollten sich gar nicht organisieren. Der in vielen Verbänden strukturierte Politische Islam sei ein Feind der Demokratie..... https://www.pi-news.net/2023/06/neue...uden-im-koran/
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  8. #98
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Auch wenn die Linken es nicht wahrhaben wollen, die meisten Angriffe auf Juden gehen von Moslems aus........


    Fünf Jugendliche haben am Donnerstag in Frankfurt am Main eine jüdische Besuchergruppe aus den USA am jüdischen Denkmal attackiert. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen wegen versuchter schwerer Körperverletzung auf. Einer der jungen Männer warf laut Polizeiangaben eine gefüllte Plastik-Flasche in Richtung einer Besucherin, die sich etwas abseits ihrer Gruppe befand. Die Flasche habe die Frau verfehlt und sei nahe von ihr auf dem Boden aufgeschlagen. Der Flaschenwerfer habe dabei den islamischen Ruf „Allahu akbar“ („Allah ist am größten“) gerufen, teilte die Polizei mit.

    Ein Mitarbeiter der Stadt, der die jüdischen Besucher begleitete, wies die Jugendlichen daraufhin zurecht und der Flaschenwerfer entschuldigte sich, wie die Polizei mitteilte. Die jungen Männer hätten sich dann entfernt. Die Polizei fahnde derweil nach dem etwa 18 bis 20 Jahre alten Mann.

    Die Tat geschah unmittelbar an der jüdischen Erinnerungsstätte nahe der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Von dort aus wurden im Nationalsozialismus zwangsweise über 10.000 Juden mit Zügen in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Die jüdischen Besucher sind Kinder und Enkelkinder von in Frankfurt geborenen Juden und besuchten die Frankfurter Gedenkstätte.

    Stadt Frankfurt ist schockiert
    Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) zeigte sich entsetzt von dem Vorfall. „Das ist völlig inakzeptabel“. Der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus sei „leider auch in unserer Stadt“ weiter nötig.

    Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker (CDU) bemerkte, „daß gerade Menschen, deren Familien in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus schreckliches Unrecht angetan wurde, ausgerechnet an diesem Ort so attackiert wurden, ist besonders schlimm und beschämend“.

    Die Stadt selbst äußerte sich auf Twitter: „Wir sind fassungslos und beschämt, dass eine jüdische Besuchsgruppe heute an der Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle sowohl verbal als auch tätlich antisemitisch angegriffen wurde.“ https://jungefreiheit.de/politik/deu...-allahu-akbar/

    ....und die verblödeten Politiker begreifen wie immer nichts.
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  9. #99
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Mit der Scholz-Regierung hat man die Judenfeinde in höchste Ämter gebracht. Unruhen schüren, Revolten anzetteln sind eine neue Dimension im Kampf der Linken gegen Israel.....


    Deutschland größter Geldgeber für “Chaostage” in Israel – 65 verhaftet

    Das israelische Parlament hat am Montag die Justizreform einen wichtigen Schritt vorangebracht. Am Dienstag blockierten Demonstranten Autobahnen in Tel Aviv, 42 Randalierer wurden verhaftet. Deutschland ist der größte Geldgeber für die regierungsfeindlichen Proteste, wie ein neuer Bericht zeigt.
    Heute belagerten radikale Regierungsgegner in Israel die Autobahn bei Tel Aviv und setzten Autoreifen in Brand. Die Polizei räumte eine Zeltstadt auf der Autobahn, 65 Randalierer wurden bisher verhaftet. Die Opposition rief für heute einen »Chaostag« aus, nachdem die Knesset am Montag das Recht des Obersten Gerichtes kippte, demokratisch beschlossene Gesetze nach Gutdünken wegen »Unangemessenheit« zu verbieten.

    Vergangenen Mittwoch, am 5.7., zündeten Demonstranten auf der Autobahn bei Tel Aviv ebenfalls Bengalos und brennende Reifen an. Die Polizei musste Wasserwerfer einsetzen, um die Autobahn zu räumen. Randalierer schlugen die Scheibe eine Fahrzeuges ein, das passieren wollte. Zwei Demonstranten wurden verhaftet, nachdem einer einem Polizisten mit einem Helm auf den Kopf geschlagen hatte.

    Demonstranten randalierten am Mittwoch in Jerusalem vor dem Privatwohnsitz des Premierministers Benjamin Netanjahu. Vier Randalierer wurden verhaftet, nachdem sie mit Schlagstöcken auf die Polizei losgingen und auf der Straße Feuer gelegt hatten. Am 3.7. randalierten Demonstranten am Flughafen Ben Gurion, 15 Menschen wurden bei Auseinandersetzungen mit der Polizei verhaftet.

    Viele der Organisationen, die hinter der Randale stecken, werden aus dem Ausland finanziert, wie ein neuer Bericht der konservativen NGO Im Tirtzu zeigt. 70 linke »Nicht«-Regierungsorganisationen wurden 2012-2021 mit 226 Mio. € aus dem Ausland finanziert, so der Bericht, darunter 39 Mio. € aus Deutschland. Der Bericht basiert auf Informationen der israelischen Regierung zur Finanzierung von ausländischen Organisationen. Die deutsche Bundesregierung verweigert dem Bürger bisher jede Auskunft zu ihrer Verwendung von Steuergeldern für politische NGOs in Israel.
    Damit ist Deutschland der größte Geldgeber für linke, israelfeindliche »Nicht«-Regierungsorganisationen, gefolgt von der EU (38 Mio. €), den USA (15 Mio. €). der UNO (15 Mio. €), den Niederlanden, der Schweiz und Norwegen. Europäische und ausländische Regierungen finanzieren in Israel ausschließlich linke oder linksextreme NGOs, die Israel als jüdischen Staat abschaffen wollen, als „Apartheidsstaat“ verunglimpfen und der Boykottkampagne BDS nahestehen.

    Deutschland unterstützte 2012-2021 insgesamt 57 linke NGOs, so der Bericht, darunter viele, die mit den aktuellen Demonstrationen in Verbindung stehen, u.a. 2.488.878 € für B’Tselem, 2.226.558 € für Yesh Din – Volunteers for Human Rights, 2.129.916 € für Physicians for Human Rights, 1.807.824 € für Association for Civil Rights in Israel (ACRI), 1.777.320 € für Ir Amin, 1.345.561 € für HaMoked – Center for the Defense of the Individual, 1.319.868 für Adalah, 1.251.018 für Breaking the Silence, 784.284 für Parents Circle – Families Forum, 150.862 € für Standing Together, 135.560 € für Human Rights Defenders Fund und 73.610 € für Molad – Center for the Renewal of Israeli Democracy.

    »Es ist legitim, dass unterschiedliche Länder unterschiedliche Auffassungen haben, was innere Angelegenheiten wie Einwanderung, Kultur, Terrorbekämpfung und so weiter haben. Es ist auch legitim, dass unterschiedliche Länder gegenseitig Druck ausüben, um andere von ihren Sichtweisen und Interessen zu überzeugen«, so Im Tirtzu. »Was jedoch nicht legitim ist, ist, dass ein Land ein anderes in seinen inneren Angelegenheiten hinterrücks durch dunkle Kanäle zu beeinflussen sucht, indem es heimlich politische Gruppen vor Ort finanziert. Wenn Deutschland über 5 Mio. Schekel spendet, damit HaMoked – Center for the Defense of the Individual Terroristen und ihre Familien vor Gericht verteidigt, oder wenn die EU 1 Mio. Schekel an Breaking the Silence spendet, um eine halbe Million Israelis als wüste Barbaren und ‚gewalttätige Siedler‘ zu diffamieren, dann ist das politische Subversion, Chuzpeh und eine rücksichtslose Kampagne, die Souveränität Israels zu untergraben.«

    »Was würde Frankreich sagen, wenn fremde Regierungen Anwälte bezahlen würden, um die feigen Terroristen von Nizza oder Paris zu verteidigen?“, fragte Im Tirtzu, „Wie würde Deutschland reagieren, wenn ausländische Regierungen Millionen an deutsche politische Gruppierungen spenden würden, um die deutsche Einwanderungspolitik vor Gericht anzufechten? Was würde Spanien sagen, wenn eine ausländische Regierung katalonische oder baskische Unabhängigkeitsgruppen finanzieren würde?«
    https://journalistenwatch.com/2023/0...-42-verhaftet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #100
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Publizist Fabian Wolff, Fake-Jude und Liebling anti-israelischer Linker ist aufgeflogen
    Der angeblich jüdische Publizist Fabian Wolff avancierte mit seiner Israelkritik zum Liebling der anti-israelischen Linken. Nun stellt sich heraus: Sein Jüdischsein, alles erstunken und erlogen. Er ist nur ein ganz stinknormaler, gewöhnlicher Goj.

    Jahrelang gab der Journalist Fabian Wolff – u.a. freier Autor bei der Zeit – vor, jüdisch zu sein und ging damit regelrecht hausieren. Durch seine ausgeprägte Israelkritik, sein vehementes Auftreten als Verteidiger der Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“)-Kampagne gegen Israel stieg der vermeidliche Jude Wolff zum Liebling der deutschen Linken auf. In einem Essay von 2021 im Wochenblatt der Möchte-gern-Intellektuellen der Zeit lieferte er einen Rundumschlag gegen deutsche Kritik an der israelfeindlichen Bewegung: Deutsche würden Juden vorschreiben, was es heißt, jüdisch zu sein, so sein Tenor.

    Nun aber ist Fabian Wolff als Kostümjude aufgeflogen. Als Kostümjuden werden Nichtjuden bezeichnet, die vorgeben, Juden zu sein. Viele legen sich gefälschte Biografien zu, behaupten Nachkommen von Holocaust-Überlebenden zu sein. Schon Alt-Nazis machten von dieser Art „Identitätswechsel“ Gebrauch. Wolffs vermeintliches Judesein wurde bereits im September 2021 angezweifelt, als einigen Journalisten in Berlin eine ausführliche Recherche zugespielt wurde, die belegt, dass Wolffs jüdische Biografie von vorne bis hinten erstunken und erlogen sein könnte. Als dann andere, echte Juden ihn im Rahmen seiner Unterschrift unter einen „offenen Brief in Solidarität mit einer deutsch-palästinensischen Journalistin“ damit konfrontierten, dass an seinem Jüdischsein wohl eher weniger dran ist, begann Wolff selbst die eigene jüdische Identität zu hinterfragen, wie das Magazin Apollo schreibt.
    Und wiederum in der Zeit – Hinter der Bezahlschranke – veröffentlicht Wolff nun sein Ich-bin-doch-kein-Jude-Essay und nennt die Schuldige für sein Doch-nicht-Judentum: Die Mutter, die ihn täuschte.

    Das Judenticket, mit dem Wolf im linken juden- und israelkritischen Milieu herum surfte, ist nun entwertet.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...t-aufgeflogen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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