Solche Dinge sind selbstverständlich auch schon 1960 oder 1970 in Deutschland passiert, nur schrieb die Presse noch nicht darüber (heute bleibt ihr manchmal nichts anderes übrig, wenn die sozialen Netzwerke solche Vorfälle bereits aufgegriffen haben....)

Nach Streit um Tritt gegen „Kuh-Skulptur“ Flüchtling stach Raucher mit Butterfly-Messer nieder



Düsseldorf – Drei Mal stach der Iraker Amanj S. (26) auf den Düsseldorfer Unternehmer Stefan M. (52) ein. Auslöser war, dass der 26-Jährige gegen eine Kuh-Skulptur vor dem Düsseldorfer Restaurants „Marli“ schlug.

Stefan M. rauchte zu dem Zeitpunkt wenige Meter entfernt, fragte: „Was soll das?” Laut Stefan M. ging dann alles ganz schnell. „Ich sah eine Klinge, hatte Todesangst“, sagt der Unternehmer bei seiner Zeugenaussage, „Ich fiel rückwärts, sah an mir runter und alles war voll Blut. Er traf mich unterm Schlüsselbein, verfehlte nur knapp eine Arterie.“

Die Polizei nimmt den wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraften S. im nahen Flüchtlingsheim fest. Er steht seit Dienstag wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Düsseldorf.

Laut seinem Verteidiger will S. sich mit dem Mini-Butterflymesser nur in Notwehr verteidigt haben, weil das spätere Opfer ihn zuerst geschubst haben soll. Fortsetzung Donnerstag.

https://www.bild.de/regional/duessel...8918.bild.html



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Flüchtling soll Unternehmer vor Restaurant fast erstochen haben
Iraker wegen versuchten Totschlags in Düsseldorf angeklagt


Düsseldorf – Das Opfer überlebte die Attacke nur knapp: Weil er einen Unternehmer (52) in Düsseldorf niedergestochen haben soll, muss sich ein Flüchtling (26) aus dem Irak seit Dienstag vor Gericht verantworten.

Tatort war ein Restaurant der gehobenen Klasse in Düsseldorf.



Der 26-Jährige ist wegen versuchten Totschlags angeklagt.

Er soll im März vor einem Restaurant mit dem 52-jährigen späteren Opfer in Streit geraten sein, ein Messer gezückt und drei Mal zugestochen haben.

Die Attacke war laut Anklage lebensgefährlich, weil einer der Stiche eine Arterie nur knapp verfehlt habe.

Der Angeklagte und ein Begleiter sollen stark betrunken gewesen sein, herumgepöbelt und randaliert haben. Als sie der 52-Jährige deswegen zur Rede stellte, soll der 26-Jährige zu einem Butterfly-Messer gegriffen haben.


Während der Angeklagte bei der Polizei angegeben hatte, zum ersten Mal in seinem Leben Alkohol getrunken zu haben und sich an nichts erinnern zu können, lieferte er am Dienstag eine andere Version: Der Unternehmer habe ihn geschubst, und immer wieder bedrängt. Er sei dabei mehrfach zu Boden gegangen und habe in seiner Not zu einem Obstmesser gegriffen und panisch um sich gestochen.

Der 26-jährige Iraker war 2015 über Österreich nach Deutschland gekommen. 2016 war sein Asylantrag abgelehnt worden. Er ist laut Gericht vorbestraft und stand zur Tatzeit unter Bewährung: Wegen Körperverletzung war er zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Landgericht hat sechs Verhandlungstage für den Fall angesetzt.

https://www.tag24.de/nachrichten/due...messer-1199910

Mal wieder einer, der nicht abgeschoben wurde.