So etwas gibt es nur in Deutschland.

Gemeinschaftlich haben Anfang Juli zwei Vierzehnjährige sowie drei zwölfjährige Schüler aus rumänischen Familien mutmaßlich eine 18-jährige junge Frau vergewaltigt. Die mutmaßlichen Vergewaltiger kommen nun an eine neue Schule.
Alle Beschuldigten werden nach den Ferien nicht mehr in ihre bisherigen Schulen zurückkehren. Mindestens eine der neuen Schulen soll außerhalb von Mülheim sein.
Es konnten den individuellen Bedürfnissen oder persönlichen, geänderten Umständen entsprechend, andere schulische Lösungen gefunden werden“, teilt der Mülheimer Stadtsprecher laut Bild-Zeitung mit. Zudem werde der kommunale soziale Dienste sowie die regionale Schulberatungsstelle hier beratend zur Seite stehen.
Nachdem sich Eltern besorgt zeigten, dass die Frauenschänder an die betreffende Schule zurückkommen, teilte Sozialdezernent Marc Buchholz mit: „„ Wir möchten die Schüler im Klassenverband nicht belasten und die Tatverdächtigen müssen das Ganze sicherlich erst einmal verarbeiten“.
Die „Tatverdächtigen“, um dessen Wohlbefinden sich der Sozialdezernent sorgt, stammen allesamt aus Bulgarien und leben seit zwei bis drei Jahren mit ihren Familien in Mülheim an der Ruhr.
Die Stadt hatte geprüft, die Familien der mutmaßlichen Täter in ihr Heimatland zurückzuführen. Das wurde jedoch abgewiesen, da sie plötzlich wie durch Zauberhand Arbeitsverträge nachweisen konnten: Nach geltendem Recht können EU-Bürger nicht in ihr Herkunftsland zurückgeführt werden, wenn sie in einem geltenden Arbeitsverhältnis stehen.
Jetzt soll die Rechtsgültigkeit dieser Arbeitsverträge nachgeprüft werden, berichtet die Bildzeitung. Sollte diese nicht gegeben sein, werde eine Zurückführung geprüft, heißt es von Seiten der Stadt.
https://www.journalistenwatch.com/20...ergewaltigung/