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CDU, SPD und Grüne für Verteuerung von Fleischprodukten - Fleischsteuer
Man sucht nun unter dem Deckmantel einer höheren Moral nach der Möglichkeit weiterer Steuererhöhungen und Abgaben. Zuerst die CO-2-Steuer, nun einer Fleischsteuer bzw. einer Mehrwertsteuererhöhung auf Fleischprodukte (ob im Gegenzug die Vitamin B 12 Substitution steuerfrei gestellt wird, geht aus dem Artikel nicht hervor).
Union, SPD und Grüne offen für Verteuerung von Fleisch
Union, SPD und Grüne können sich aus Gründen des Tierschutzes eine Verteuerung von Fleisch vorstellen.
- Tierschützer fordern eine Fleischsteuer, um mit den Einnahmen die Haltebedingungen von Nutztieren verbessern zu können.
- Die Union begrüßt den Vorstoß, SPD und Grüne bringen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer ins Spiel.
Um die Haltung von Nutztieren in Deutschland zu verbessern, hat der Deutsche Tierschutzbund die Bundesregierung zu einer Extraabgabe auf Fleisch aufgefordert. Verbandspräsident Thomas Schröder sagte: „Parallel zur CO2-Steuer brauchen wir auch eine Fleischsteuer.“ Mit den Einnahmen könnte der Umbau der Ställe finanziert werden. Pro Kilo Fleisch, Liter Milch oder Eierkarton seien es „nur wenige Cents“, argumentieren die Tierschützer.
Wie sinnvoll ist es, Fleisch über diesen Weg zu verteuern – im Sinne des Tierwohls, aber auch zum Einsparen von Treibhausgasen? Im Klimaschutzplan von 2016 hat die große Koalition Ziele für den Agrarbereich vereinbart: Bis 2030 sollen die Emissionen um 31 bis 34 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. WELT hat dazu die agrarpolitischen Sprecher der sechs Bundestagsfraktionen gefragt.
Albert Stegemann von der Unionsfraktion zeigt sich offen für den Vorstoß des Tierschutzbundes. „Eine solche Steuer kann ein konstruktiver Vorschlag sein. Dafür müssten diese Mehreinnahmen aber zwingend als Tierwohlprämie genutzt werden, um die Tierhalter in Deutschland beim Umbau zu unterstützen“, sagte der CDU-Politiker. „Der Weg zu einer gesellschaftlich nachhaltig akzeptierten Nutztierhaltung kostet Milliarden, die die Landwirte in Deutschland nicht alleine tragen können.“ Wie auch der Ausbau des Bahnverkehrs habe gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung „ihren Preis“.
Stegemanns SPD-Kollege Rainer Spiering plädiert statt einer eigenen Steuer auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer, die bei tierischen Produkten sieben Prozent beträgt. „Eine Fleischsteuer, der Einfachheit halber über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent, wäre ein möglicher Weg, der sich allerdings hauptsächlich auf die Konsumenten bezieht“, sagte Spiering. Auch die Fleischproduzenten und der Lebensmitteleinzelhandel müssten „ihren Beitrag für eine nachhaltige Nutztierhaltung“ leisten, betonte der SPD-Politiker. „Die Agrarförderung der Zukunft darf nur noch Gelder an Betriebe, die für das Allgemeinwohl, für Natur und Umwelt handeln, zahlen.“
Auch Friedrich Ostendorff, agrarpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, plädiert für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. „Ich bin dafür, die Mehrwertsteuerreduktion für Fleisch aufzuheben und zweckgebunden für mehr Tierwohl einzusetzen“, sagte Ostendorff. Es sei „nicht zu erklären“, warum Fleisch mit sieben Prozent und Hafermilch mit 19 Prozent besteuert werde. Der Wissenschaftliche Beirat des Bundeslandwirtschaftsministeriums schätze die Kosten für den Umbau der Tierhaltung auf drei bis fünf Milliarden Euro ein, so Ostendorff. Der Umbau sei damit „machbar und bezahlbar“. Um die klimaschädlichen Folgen der Tierhaltung zu beschränken, fordert er eine maximale Viehdichte von zwei Großvieheinheiten pro Hektar.
Linke, FDP und AfD gegen Steuer
Gegen eine Verteuerung von Fleisch spricht sich hingegen die Linke-Politikerin Kirsten Tackmann aus. „Ich halte den Ansatz für falsch, Tierschutz über eine Fleischsteuer regeln zu wollen, die ja auch sozial Benachteiligte zahlen müssten“, sagte Tackmann. Tierschutz sei im Grundgesetz verankert und müsse durch „ordnungsrechtliche Maßnahmen und zielgerichtete Förderpolitik“ durchgesetzt werden. „Da haben Steuern nichts zu suchen.“
Auch FDP-Politiker Gero Hocker hält nichts von einer zusätzlichen Besteuerung. „Der Vorschlag trägt weder zum Tierwohl noch zum Klimaschutz bei, sondern drängt durch eine künstliche Verteuerung deutsche Produkte aus dem Markt“, sagte Hocker. In der Folge würden Verbraucher zu günstigeren ausländischen Produkten greifen. „Dadurch haben wir nicht weniger Nutztierhaltung, sondern stärken die Erzeugung zu niedrigeren Standards im Ausland.“
Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, lehnt eine Fleischsteuer ebenfalls ab. „Wenn die Gelder wider Erwarten nicht im Bundeshaushalt versickern, sorgen sie am Ende nur für weitere finanzielle Abhängigkeiten deutscher Landwirte von der öffentlichen Hand“, so Protschka. Er plädiert für ein verpflichtendes Tierwohlsiegel.
Der Landwirtschaftsexperte von Greenpeace, Martin Hofstetter, sieht die Landwirte in der Pflicht: Er bevorzugt eine Abgabe am Schlachthof. „Dort könnten pro Tier oder pro Kilogramm Abgaben eingesammelt werden, die dann denjenigen Landwirten zur Verfügung gestellt werden, die ihren Stall artgerechter und ökologischer umbauen wollen“, sagte Hofstetter. Der Verkauf eines Schweins könne zum Beispiel von 180 auf 190 Euro erhöht werden. Die Lebensmittel würden in der Folge fünf, maximal zehn Prozent teurer werden. „Der Verbraucher hält den Preisanstieg aus, und die Tierhaltung wäre deutlich verbessert“, resümiert Hofstetter.
Die Agrarexpertin Katrin Wenz vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland glaubt, dass ein Preisanstieg das Kaufverhalten der Bürger nicht entscheidend ändern würde. „Wenn ein Schnitzel einen Euro kostet, wären das bei einem Aufschlag von zehn Prozent weiterhin nur 1,10 Euro. Das ist immer noch sehr billig und reicht als Instrument nicht aus, um den Konsum zu senken.“ Stattdessen träfe es besonders die ökologischen Produkte, deren bereits hoher Preis noch weiter anstiege.
https://www.welt.de/politik/deutschl...n-Fleisch.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.08.2019, 17:49 #2
AW: CDU, SPD und Grüne für Verteuerung von Fleischprodukten - Fleischsteuer
Das Ziel, die systematische Verarmung der Bevölkerung voranzutreiben, gewinnt an Fahrt. Alle Steuern und Sonderabgaben, die nun genannt werden, kann der Normalbürger nicht stemmen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.08.2019, 18:52 #3
AW: CDU, SPD und Grüne für Verteuerung von Fleischprodukten - Fleischsteuer
Ob die EU das gutheisst? Eine solche Verteuerung würde bestimmte Agrar- Handelsabkommen (z.B. mit den USA) unterminieren. Man hat sich schliesslich zu etwas verpflichtet. Was geschieht dann mit dem überschüssigen Fleisch, dass sich kaum mehr jemand leisten kann?
Dass Idioten regieren, ist allgemein bekannt.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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07.08.2019, 21:26 #4
AW: CDU, SPD und Grüne für Verteuerung von Fleischprodukten - Fleischsteuer
Anscheinend möchten sie die Mehrwertsteuer auf Fleisch vom Lebensmittelsatz auf den Satz von allgemeinen Konsumgütern anheben. Und die Begründung dafür ist hanebüchen: Verbesserung des Tierwohls (und natürlich Treibhausgase). Verbesserung des Tierwohls würde eine kostenintensivere Tierhaltung erfordern und den Fleischpreis dadurch rechtfertigen. Allerdings verändert sich die Tierhaltung durch Anhebung der Mehrwertsteuer überhaupt nicht, weil dieses Geld nicht in die Verbesserung der Tierhaltung fliesst, sondern in die Staatskasse. Im Gegenteil, um noch konkurrenzfähig zu bleiben und den Fleischpreis wieder auf ein akzeptables Mass zu drücken, wird bei der Tierhaltung noch weiter gespart werden müssen.
Man kann es nicht oft genug sagen: Dass Idioten regieren, ist allgemein bekannt.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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08.08.2019, 04:29 #5VIP
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AW: CDU, SPD und Grüne für Verteuerung von Fleischprodukten - Fleischsteuer
Fleisch ist billig im Handel.
Ich habe Erfahrung mit Enten/Gänse/Hühner und Kaninchenzucht.
Meine Tiere waren keine "Schnellmasttiere" - so ein "Turbohuhn wird ja mit 6 Wochen geschlachtet - das sind dann die Hühnerbrüste die schwammartig im Handel landen.
Meine Tiere hatten Auslauf - aber aufgrunddessen waren die Beine - also die Keulen nicht "schön weiß" und weich - sondern das waren dank Benutzung durchblutete rote Keulen.
Meine Hühner waren mit 6 Wochen noch kleine Küken - schlachtreif war Geflügel bei mir nach ca 8 Monaten...
Es macht einen riesen Unterschied ob Du die Tiere nach 6 Wochen schon schlachten kannst oder ob Du sie noch mehrere Monate durchfüttern mußt... Auch kostet die Unterbringung neben dem Futter Geld (Einstreu) und viel Arbeitszeit.
Ich wurde oft gefragt ob sie ein Huhn bei mir als Schlachtkörper kaufen können - da ich nur für Eigengebrauch schlachten darf (Hausschlachtung in Bayern erlaubt) verneinte ich dies.
Ich hätte wohl auch keinen akzeptablen Endverbraucherpreis nennen können da selbst wenn ich meine Arbeitszeit NICHT rechne, immense Kosten hatte - pro Monat hatte ich umgerechnet 4 E Futterkosten pro Tier für Körner und Frischfutter, ca 50 cent Einstreukosten pro Tier. Sind allein für ein Huhn/Ente kosten von 4.5 E pro Monat. Macht dann nach 8 Monaten dann 36 Euro Kosten - nicht eingerechnet ist, daß ich auch eine Impfpflicht habe die in 8 Monaten 2 mal anfällt -statt 1 mal wenn das Tier grad mal 6 Wochen alt ist bei Schlachtung, daß ich auch Wasser/Strom bezahlen muß.
Ich habe 4 kleine Gänse gekauft- grad der Mutter entwöhnt. Es dauerte lange bis die ausgewachsen waren... Kaufpreis 9 Euro - pro Monat auch Kosten von 4,5 Euro...
Ich halte eigene Kaninchen - die ersten Wochen werden die noch von Mama gesäugt - aber da brauch ich dann viel Frischzufütterung für die Milchbildung - und wenn die entwöhnt sind, fressen die wie die Scheunendrescher.
Dank Massentierhaltung/Mästung/wenig Freilauf werden Enten, Hühner, Gänse/Kaninchen zu einem Spottpreis angeboten über den sich der Hobbyhalter nur wundern kann. Für das Geld was dann das geschlachtete Tier (ich schlachte selbst aber ist ja nur noch in 2 Bundesländern noch erlaubt - sonst würde ich im Schlachthof pro Tier auch nochmals 2,50 Euro zahlen müssen) angeboten wird, kann ich mich nur wundern...
Mit Schwein/Rind/Lamm wirds sicher ähnlich sein auch wenn ich persönlich damit keinerlei Haltungserfahrung habe.
Fleisch im Supermarkt IST zu billig - da ist teilweise Obst/Gemüse teurer pro Kilo und ich sprech nicht von Spargel oder Erdbeeren im Dezember...
Wer ist bereit ein Huhn/Ente/Gans aus hobbyhaltung zu kaufen als Schlachtkörper wenn ich nur rein MEINE Kosten - und keinerlei Arbeitszeit berechne ?
Das Supermarkthuhn kostet grad mal 5 Euro... Kaninchen hab ich schon für 9 Euro gesehen...
Mein Futter/Einstreu hab ich eh schon vom Bauern billig gekauft und nicht wie die meisten die das vom Landhandel in 25 kg Säcken kaufen und sehr viel mehr zahlen...
Sobald Du dem Geflügel Auslauf gibst und Zeit zum wachsen, kannst Du nicht mehr das schwammige gewohnte weiche weiße Fleisch anbieten was die Verbraucher wollen.
Ich hatte etliche Besucher zum essen die trotz gerade ausgewachsenem und schlachtreifen Tier bemängelt haben daß die Schenkel nicht schön weiß sind und nicht so weich ist wie die Supermarktware - und nein, ich hab die gut geschmort da ich das Problem ja schon kenne...
Selbst die "Biohöfe" haben da da ihre Tricks damit die Tiere nicht so gern rausgehen, haben Mastvieh...
An einer Erhöhung des Fleischpreises werden NICHT die Tiere profitieren daß sie ein besseres, artgerechteres Leben führen können.
Es wird nur für die Verbraucher teurer werden - aber bei der Tierhaltung ändert sich nix...
Ich bin auch Hobbyimkerin - ohne Biosiegel... Der Unterschied zum Bioimker: ich bezahle keine 250 E fürs Biosiegel aber streiche genauso wie der Bioimker meine Beuten nicht mit giftigen Farben, nehme kein Gift gegen Varoa Milben...
Meine Bienen sammeln genauso den Nektar ein wie andere Biobienen - beim Bioimker haben die Bienen auch kein Anflugsverbot von Pflanzen die gedüngt worden sind... Mein Honig wird regelmäßig vom DIB kontrolliert - beim Bioimker der nicht im DIB ist, ist KEINE Kontrolle des Honigs vorgeschrieben... Ja, ich habe auch Leute die nach BIO-Honig verlangen und gerne bereit sind dafür mehr Geld abzudrücken - die dann erst enttäuscht sind wenn ich sage, ich habe kein Biosiegel. Aber den meisten leuchtet es schnell ein daß ich meinen Bienen nicht befehlen kann, nur "BIO- zertifizierte Blumen" anzufliegen... Genausowenig wie der "Bioimker" den Bienen vorschreiben kann, wo sie sammeln dürfen...
Es war früher nicht umsonst so, daß es einen "Sonntagsbraten" gab - Fleisch war was besonderes und eben nicht billig...
Wer Wild möchte: für 5-6 Euro pro Kilo bringts der Jäger aus der Decke geschlagen vorbei... Ja, DU mußt es dann zerlegen...
Wildschwein gibts je nach Jagddruck für noch lächerliche Summen - ja, schon auf Radioaktivität etc vet mäßig für Verzehr freigegeben...
Mein eigenes , selbstaufgezogenes "Fleisch" ist um längen teurer als das "gleiche" was ich im Supermarkt kaufen kann - das Fleisch ist ein "Highlight" im Speiseplan was eben nicht jeden Tag auf dem Speisplan steht...
Dafür weiß ich, daß meine Tiere gut aufgewachsen sind und auch die Schlachtung so streßfrei wie möglich ablief - meine Tiere hatten keinen Streß wenn ich sie zum schlachten einfing, hochnahm und die Betäubung kam für sie unverhofft...
Schaut man sich an wie es bei "professionellen" Schlachtungen zugeht wo die Tiere erst hingekarrt werden, Angst haben, teilweise schlecht betäubt, getötet werden, dann kann ich so manche Veganer verstehen daß denen der Appetit vergeht...
Fleisch ist zu billig: eindeutig Ja
ABER : gute Haltung, Schlachtung kostet viel Geld und ich verstehe das Problem daß viele Leute sich bald Fleisch nicht mehr leisten können wenn es teurer wird...
Ich nutze vom Tier fast alles: Innereien fressen meine Hunde/Katzen. Kaninchenfell gerbe ich selbst.
Federn: werfe ich weg.
Muskelfleisch wird verwertet (Keulen, Brust, Filet) . Lebern verwurste ich. sonstig Innereien : Katzen/Hunde. Karkassen werden als Suppen/Saucengrundlage weiterverarbeitet.
Und ja, es kotzt mich an wenn Leute sich mokieren daß ich meine Tiere selbst schlachte (wie kann man nur - Tiermörder) aber gleichzeitig ohne Gewissensbisse in ihr Billigfleisch beißen und sich einen Dreck scheren wie das Tier gehalten wurde, was es für Streß hatte zum Schlachthof gebracht zu werden/Schlachtung...Hauptsache billig...
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08.08.2019, 16:40 #6
AW: CDU, SPD und Grüne für Verteuerung von Fleischprodukten - Fleischsteuer
Wie soll denn überhaupt die erhöhte Mehrwertsteuer an die Erzeuger gehen? Das ist eine Steuer und die geht an den Staat.
Im Grunde ist es doch eine Maßnahme um noch mehr Geld abzukassieren. Um das Tierwohl geht es dabei nicht, eher um das Flüchtlingswohl.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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