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    Eine eklige Geschichte

    Eigentlich ist fast alles an der Geschichte ekelhaft: Die Liason einer Mitte 50Jährigen mit einem 26 Jahre alten Afghanen, die ihn nach islamischen Recht in Deutschland heiratete, sie sich aber als Flüchtlingshelferin ausgab. Das Zimmer, das sie im ehelichen Haus erster Ehe bewohnten. Es ist ekelhaft, dass der 26jährige Afghane folterte und Leichenschändung betrieb und die Mitte 50 Jährige aufgeschreckt wie ein Huhn die Taten kaschieren möchte. Es ist ekelhaft, wie ruhig der Afghane blieb.
    Der volljährige Sohn, der ebenfalls im Haus lebt und seine Mutter zum BGH führt, wo der islamische Ehemann, dessen Flüchtlingshelferin sie sein möchte, verhört wird.

    Das sind die Geschichten, die in Deutschland geschrieben werden und die Zeitungen nur rudimentär berichten, denn bei genauerer Berichterstattung würde nicht nur Ekel, sondern auch Grauen auf die Leser wirken.

    Daher wirkt der Artikel seltsam lückenhaft und unbeteiligt und kommt völlig ohne die sonst üblichen journalistischen Superlative aus.

    Mutter ist mit dem mutmaßlichen Kriegsverbrecher liiert
    Foltervorwurf gegen Afghanen (26) schreckt Ebersberger Familie auf

    Im Prozess um die Kriegsverbrechen eines afghanischen Flüchtlings (26) hat ein Polizeibeamter geschildert, welche emotionale Unruhe die Festnahme des 26-Jährigen in eine Eberberger Familie brachte.

    Ebersberg– Die Mutter, Mitte 50, ist mit dem jungen Mann liiert und nach islamischem Recht verheiratet. Sie hatte dem Ex-Offizier nach der Flucht Deutsch beigebracht, beide verliebten sich und wurden ein Paar. In ihrem Haus in Ebersberg teilten sie sich ein Zimmer.


    Als dem jungen Mann im Oktober 2018 der Vorwurf der Folter und der entwürdigenden Behandlung gemacht wurde, war er völlig ruhig geblieben. Sie aber reagierte total aufgeregt, riet ihm mehrfach, nichts zu sagen. Wie ein „aufgeschrecktes Huhn“, habe sie gewirkt, berichtete der Beamte. Sie selber habe sich als Helferin ausgegeben.

    Afghane soll Leichnam geschändet haben

    Wie bereits berichtete, soll der 26-Jährige in seiner Heimat in Afghanistan einen Taliban-Kämpfer beim Verhör hart ins Gesicht geschlagen und den Leichnam eines Rebellen-Führer geschändet haben, indem er den leblosen Körper an einer Holzwand aufhängen ließ und anschließend neben ihm posierte. Die Szenen sind auf Videos festgehalten.




    Bei einer Hausdurchsuchung in Ebersberg wurde die Polizei vom älteren der beiden Söhne empfangen. Er hatte sich angesichts der Geschehnisse schon gedacht, dass die Polizei mit einem Beschluss daheim auftauchen würde und wirkte überraschend entspannt. „Wir kennen andere Reaktionen“, sagte der Polizist als Zeuge.

    Tablet mit Video-Szenen

    Der Sohn führte die Beamten in das gemeinsame Zimmer der beiden. Seine später hinzu gekommene Mutter händigte den Polizisten ein Tablet aus, auf das angeblich besagte Video-Szenen überspielt worden waren. Das Handy des Angeklagten mit den Originalbildern tauchte allerdings nicht auf.


    Der Sohn fuhr seine Mutter später nach Karlsruhe zum Bundesgerichtshof (BGH), wo der Angeklagte vernommen wurde. Auch die Frau wurde von einem Ermittlungsrichter vernommen.Der Prozess dauert an.








    https://www.merkur.de/lokales/ebersb...-12776583.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Eine eklige Geschichte

    Die Frau sollte dankbar sein, dass der Kriegsverbrecher verhaftet wurde. Es ist durchaus möglich, dass sie sein nächstes Opfer geworden wäre.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Eine eklige Geschichte

    Böse Zungen würden sagen, dass es um die nicht schade gewesen wäre!
    "...und dann gewinnst Du!"

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