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    München: Koran predigt häusliche Gewalt

    Die größte und bedeutendste und von der Stadt geförderte Moscheegemeinde predigt und veröffentlicht das, was im Koran steht. Und das ist gegen das Grundgesetz, die Menschenwürde, die gleiche Behandlung der Menschen und ein Aufruf zur Gewalt und Diskriminierung.
    Im Artikel steht natürlich nicht, dass das, was für die Empörung sorgt, der wortwörtliche Inhalt des Koran ist und keinesfalls frei erfunden. Nichts anderes als die Gesetze des Koran und damit der Scharia werden hier empfohlen. Einen anderen Koran gibt es nicht und auch keine Möglichkeit, die ganz zentralen Aspekte des Koran zu verwerfen, zumal dies nach dem Koran schon bei wesentlich dezentraleren Aspekten verboten wäre.

    Münchner Moschee empfiehlt bei Ehestreit „Ermahnung, Trennung im Ehebett und Schlagen“
    Unfassbar, was diese Moschee für ein Menschenbild vermittelt!
    Das Islamische Zentrum München (IZM) gibt auf seiner Webseite Empfehlungen ab, wie Männer im Konflikt mit widerspenstigen Ehefrauen verfahren sollen. In der Rubrik „Frau und Familie im Islam“ wird dabei auch zu häuslicher Gewalt geraten, berichtete der „Bayerische Rundfunk“ (BR) am Samstag.
    Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe müsse der Mann laut entsprechendem Koranvers drei Schritte einhalten:
    Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen.
    Wobei das Schlagen einer Ehefrau bereits bei befürchtetem Ungehorsam (der also noch gar nicht eingetreten ist, den der Ehemann für die Zukunft aber befürchtet) vom Koran befohlen wird.

    Zwar habe das Schlagen eher einen „symbolischen Charakter“, führt das Islamische Zentrum weiter aus, lässt allerdings offen, wie „symbolische“ Schläge aussehen würden.
    Die muslimische Frau habe hingegen „andere Möglichkeiten“, in Konflikten gegen ihren Mann vorzugehen. Dazu könne sie andere Familienmitglieder einschalten, empfiehlt das Islamische Zentrum weiter.
    Auch hier ist das Islamische Zentrum wesentlich moderner als der Koran, den nach ihm hat die Frau gar keine Möglichkeit, gegen den Mann vorzugehen, denn sie muss durch ihre Verschwiegenheit die Familienehre wahren und außerdem hat sie dem Mann zu gehorchen, was auch immer er tut.

    ▶︎ In insgesamt 25 Punkten erläutert das Islamische Zentrum München auch weitere frauendiskriminierende Praktiken mit entsprechenden Koranversen, wie zum Beispiel die Ungleichheit im Erbrecht (Frauen erhalten nur die Hälfte), in der Gültigkeit der Zeugenaussage (ist von Frauen nur halb so viel wert wie von Männern) und warum Mädchen ab der Pubertät nicht mehr an gemeinsamem Sportunterricht mit Jungen teilnehmen oder Frauen nicht zu männlichen Ärzten gehen sollen.
    Auch dies ist dem Koran entnommen: In seinen Gesetzen sieht er vor, dass die Frauen nur die Hälfte dessen erben, was den Mönnern zusteht.
    Im Koran steht auch, dass die Frauen nur im engsten Familienkreis, der die engen Verwandten ausschließt, die sie heiraten könnten, d.h. Cousins, ohne Schleier auftreten können, sich ihren Cousins oder anderen männlichen Verwandten aber nicht zeigen dürfen.

    Der BR legte seine Recherchen auch Münchner Stadträten vor, die sich entsetzt zeigten, darunter auch Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste), für die der „Aufruf“ zu Gewalt gegen Frauen als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten“ sei und in jedem Fall unbedingt geächtet werden müsse, so der BR-Bericht weiter.
    Auch SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, habe den Empfehlungen des Zentrums aufs Schärfste verurteilt: „Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz“, zitiert ihn der BR.

    Der Verfassungsschutz Bayern beobachtet das Zentrum und rechnet es dem Netzwerk der extremistischen Muslimbruderschaft zu.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...4354.bild.html

    Dann sollten die Herrschaften mal schleunigst den Koran lesen, wobei es relativ unerheblich ist, welchen Koran sie nehmen, sofern er autorisiert ist. Empfehlenswert ist die Ausgabe von Paret (gut, sie kostet ein wenig, aber das können sich die Gutverdiener leisten) oder die Reclam-Ausgabe des Koran (gibt es fast umsonst, ist aber auch autorisiert, sofern in der Übersetzung von Henning) für 7,80 Euro.
    Sie können natürlich dazu auch die vier Rechtsschulen studieren und die unterschiedlichen Fatwas, die eine Allgemeingültigkeit besitzen. Sie mildern den Koran allerdings keinesfalls ab.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: München: Koran predigt häusliche Gewalt

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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