Vor der Massenzuwanderung 2015 war die Überschuldung des Landes das zentrale Thema. Es musste gespart werden. Abgaben wurden teils drastisch erhöht, Ausgaben gedrosselt. Es war kein Geld für Kitas, alte Leute, Kinder usw. da. Und dann geschah das Wunder, welches sogar Jesus verblüfft hätte. Kaum waren die "Flüchtlinge" im Land, konnte das Geld mit vollen Händen ausgegeben werden. Mehr als 40 Milliarden Euro kosten diese Leute Jahr für Jahr den Steuerzahler, summiert man die Ausgaben des Bundes und der Länder. Darin enthalten sind die Kosten für die Altfälle nicht. Dass dieses fiskalische Wunder aber eher an Potemkin erinnert und nicht so sehr an Jesus, zeigt sich nun. Denn schon vor 2015 waren viele Städte und Gemeinden völlig überschuldet. Jetzt werden die Lügen über volle Kassen offensichtlich...……….


Kommunen in Finanznot
42 Milliarden Euro
Altschulden!
Die Altschulden der Kommunen haben nach Angaben des Deutschen Städtetags mit insgesamt 42 Milliarden Euro eine „gewaltige Dimension“ erreicht. Diese Schulden seien ein „Zeichen für eine Finanznot mit teilweise dramatischen Auswirkungen auf kommunale Leistungen vor Ort“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Handlungsdruck für Bund, Länder und Kommunen sei „hoch“.

▶︎ Der Städtetag erinnerte die Bundesregierung und die Länder an die Zusage, nach der Sommerpause über Altschuldenhilfen zu sprechen. „Und wir erwarten dann auch konkrete Aussagen, welche Schritte sich der Bund für seinen Beitrag vorstellen kann“, sagte Dedy.
Laut Statistischem Bundesamt gingen die kommunalen Kassenkredite, also die Kreditaufnahme im kommunalen Verwaltungshaushalt, zwar von 48,5 Milliarden Euro im Jahr 2017 auf 42 Milliarden Euro Ende 2018 zurück; eine wesentliche Ursache dafür sei die sogenannte Hessenkasse, mit der Kassenkredite der hessischen Kommunen weitgehend umgeschuldet wurden.


In den Kommunen der besonders betroffenen Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland seien die Kassenkredite auch um 1,1 Milliarden Euro gesunken, betrügen aber immer noch rund 35 Milliarden Euro.https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kommunen-in-finanznot-42-milliarden-euro-altschulden-63741342.bild.html


….was den Kollaps bisher verhindert hat, sind die niedrigen Zinsen, die der Staat für seine Schulden zahlen muss.