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  1. #31
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Horror-Tat am Münchner StachusMann (37) im Schwitzkasten vor S-Bahn geschubst

    München – München – Es ist die Horror-Vorstellung für viele Reisende: Wir stehen am Bahnsteig und jemand schubst uns vor einen einfahrenden Zug.

    Genau das ist Sonntagnachmittag am S-Bahnhof „Stachus“ passiert. Gegen kurz vor 16 Uhr sind dort zwei Männer (37, 41) mit Migrationshintergrund in Streit geraten.

    Die beiden Männer kämpften, der 41-jährige Ägypter nahm den 37-Jährigen nach BILD-Informationen in den Schwitzkasten. Dann hat er ihn offenbar so lange festgehalten, bis die S8 Richtung Flughafen einfuhr.

    Genau in diesem Moment soll der 41-Jährige sein Opfer mit voller Wucht vor die einfahrende Bahn gestoßen haben. Der 37-Jährige wurde von dem Zug überrollt und schwer im Beinbereich verletzt, ist aber nicht in Lebensgefahr.

    Geschockte Zeugen am Bahnsteig wählten den Notruf, der S-Bahn-Verkehr wurde eingestellt. Alarmierte Polizisten konnten den Schubser festnehmen. Bei seiner Festnahme hat der Ägypter laut Polizei „massiven Widerstand“ geleistet. Er wurde erst auf eine Polizeiwache und dann ins Polizeipräsidium gebracht.

    Polizeisprecher Benjamin Castro-Tellez zu BILD: „Wir ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.“ Offenbar kannten sich der Tatverdächtige und das Opfer. Die Ursache des Streits ist aber noch unklar.

    Der 41-jährige mutmaßliche S-Bahn-Schubser soll Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9594.bild.html
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  2. #32
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Update zu Beitrag #31.....


    Mann vor S-Bahn gestoßen – Verdächtiger offenbar psychisch krank

    Ein Mann hat in München einen anderen vor eine einfahrende S-Bahn gestoßen. Die Bahn überrollte den 37-Jährigen an der Haltestelle Stachus (Karlsplatz), wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Der Mann wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Laut der „Bild“ musste ihm ein Fuß amputiert werden.
    Die Polizei nahm einen 41 Jahre alten Verdächtigen fest. Gegen ihn wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler hatten sich beide Männer kurz zuvor kennengelernt und waren dann auf dem Weg zur S-Bahn-Station aus unklaren Gründen in Streit geraten.

    Der 41-Jährige wehrte sich nach Angaben der Polizei gegen seine Festnahme. Er leidet nach Erkenntnissen der Ermittler an psychischen Beeinträchtigungen. Dies gehe aus der ersten Facheinschätzung eines Psychiaters hervor, der den Verdächtigen begutachtet habe, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Er habe in der psychiatrischen Begutachtung erklärt, er sei vom Teufel besessen, berichtete die „Bild“.

    Der S-Bahn-Verkehr wurde an der Haltestelle vorübergehend unterbrochen. Zeugen hatten den Notruf alarmiert.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  3. #33
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Durchschnittlich wird jede Woche in Deutschland jemand vor einfahrende Züge gestoßen. 50 mal geschah dies im letzten Jahr. Berichtet wird darüber nicht. Nur Fälle, die sich nicht verheimlichen lassen, werden publik. Die Täter sind fast ausnahmslos zugewandert.....



    Fast 50 Menschen wurden 2021 ins Gleisbett gestoßen

    Die Statistik der Bundespolizei weist für das vergangene Jahr eine Zunahme von Fällen aus, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. Schutz davor ist schwierig – es wird aber auch kaum etwas unternommen, um diesen aufzubauen.

    Es gibt Taten, die nahezu unvorstellbar erscheinen. Dazu gehört, dass jemand einen anderen Menschen in ein Gleisbett stößt. Eine genaue Übersicht über die Häufigkeit solcher Taten gibt es nicht – denn für ihre Erfassung sind unterschiedliche Stellen im Land zuständig.

    Am ehesten, so die Bundesländer, sagt die Statistik der Bundespolizei etwas aus. Sie ist für die Sicherheit im Bereich der Deutschen Bahn zuständig. Allein dort wurden 2020 insgesamt 29 und 2021 gar 49 Fälle erfasst, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. In einem Vermerk heißt es: „Dieses Phänomen wird aktuell vielerorts in Deutschland wahrgenommen.“

    So wurde im November in München ein 37-Jähriger am Stachus vor eine S-Bahn gestoßen. Der Zug überrollte ihn, er verlor einen Unterschenkel. Ebenfalls im November schubste ein 32-Jähriger in Hamburg-Dammtor einen 70-Jährigen auf die Gleise der S-Bahn. Er verletzte sich.
    Oder im Oktober: Da stritt sich ein 19-Jähriger mit seiner Freundin in Freiberg am Neckar. Ein 20-Jähriger, der schlichten wollte, wurde anschließend fast vor eine einfahrende S-Bahn geworfen. Erstaunlicherweise ist in den beiden vergangenen Jahren niemand gestorben, wie die Bundespolizei erklärte – zuvor jedoch schon.

    Für Aufsehen sorgte ein Fall in Frankfurt 2019: Ein Eritreer stieß einen Achtjährigen und seine Mutter vor einen ICE. Der Junge starb, die Mutter überlebte. Das Gericht sprach von Mord, hielt den Mann aber für schuldunfähig und wies ihn in die Psychiatrie ein.

    Erklärungen für solche Taten sind kaum möglich. Schaut man sich einzelne Fälle an, zeigt sich: Oft spielen Drogen oder Alkohol eine Rolle. Mehrmals wurde bei Tätern zudem eine psychische Erkrankung festgestellt. Von den 65 bekannten Tatverdächtigen waren 38 nicht deutscher Staatsangehörigkeit. In diesen Fällen könnten soziale oder kulturelle Gründe wie Gewalterfahrungen oder fehlende Perspektiven eine Rolle spielen.
    Martin Rettenberger ist Direktor der Kriminologischen Zentralstelle, der zentralen Forschungseinrichtung des Bundes und der Länder. Die Zahlen, sagt er, deuteten auf eine beunruhigende Entwicklung hin. Um allerdings herauszufinden, ob sich ein Teil der Taten verhindern ließe, brauchte man ein systematisches Wissen über Täter, Opfer und ihre Verbindungen. Mit Blick auf den Fall in Frankfurt könne man sagen: „Es gibt zumindest den geistig-verwirrten bis schwer psychisch kranken Tätertyp.“....Zum hohen Anteil von Nichtdeutschen möchte er sich auch nur vorsichtig äußern:.... https://www.welt.de/politik/deutschl...gestossen.html
    .....der geistig verwirrte Tätertyp kommt fast immer aus islamischen Ländern
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  4. #34
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    NOTBREMSUNG IN LETZTER SEKUNDE
    Randalierer stößt Mann vor einfahrende S-Bahn
    Frankfurt – Versuchtes Tötungsdelikt am Bahnhof Rödelheim in Frankfurt: Dort stieß ein 24-Jähriger einen 55-Jährigen auf die Bahngleise – vor eine einfahrende S-Bahn!

    Der Zug kam zum Glück vor dem Opfer zum Stehen. Polizisten nahmen den 24-Jährigen noch vor Ort fest.
    Laut den Beamten waren beide Männer am Samstagmorgen in einer S-Bahn in Richtung Friedrichsdorf. Während der Fahrt verhielt sich der junge Mann aggressiv, randalierte in der Bahn. Der 55-Jährige forderte ihn auf, das zu lassen.

    Kurz darauf stiegen beide in Rödelheim aus – und gerieten in Streit. Der Zoff eskalierte: Der 24-Jährige stieß den 55-Jährigen auf die Gleise, der Mann verletzte sich dabei schwer.
    Zeugen bemerkten den einfahrenden Zug und machten den Fahrer mit Gesten auf die Notsituation aufmerksam. Gefahrenbremsung! Die Bahn kam rund 32 Meter vor dem 55-Jährigen zum Stehen.

    Der Täter haute zunächst ab, eine Bundespolizistin entdeckte ihn aber später an einem Bahngleis. Festnahme, ab zum Haftrichter. Die Frankfurter Kripo hat Ermittlungen wegen des versuchten Totschlags eingeleitet.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...3208.bild.html
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  5. #35
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    MÄNNER GEGEN FAHRENDE ZÜGE GESTOSSE
    Unheimliche Bahn-Schubserin gefasst
    Ein Opfer schwer verletzt

    Bielefeld (NRW) – Angst an den Stadtbahn-Haltestellen in Bielefeld. Mindestens zweimal hatte eine unbekannte Frau dort Männer gegen einfahrende Züge gestoßen. Jetzt wurde sie offenbar gefasst.

    „Eine dringend tatverdächtige 23-jährige Frau aus Bielefeld konnte festgenommen werden“, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit.

    Kräftige Stöße von hinten
    ► Die erste Tat passierte am Sonntagnachmittag an der Haltestelle „Schillerstraße“. Als die Stadtbahn einfuhr, wurde ein junger Mann (21) plötzlich von hinten geschubst. Die Polizei: „Er stieß gegen die linke Fahrzeugseite des Zugs. Dadurch wurde er schwer verletzt.“

    ► Am Dienstagvormittag an derselben Haltestelle der nächste gefährliche Vorfall. Ein Bielefelder (26) berichtete, er habe einen heftigen Stoß in den Rücken bekommen, sei dadurch seitlich gegen den Triebwagen geprallt. Zum Glück blieb er unverletzt.

    Die Mordkommission „Bahn“ wurde gegründet, jagte die laut Zeugen pummelige, fast komplett schwarz gekleidete Täterin.

    Im Zuge der Berichterstattung über die beiden Fälle meldete sich ein Mann (40) bei der Polizei. Auch er wäre offenbar beinahe zum Opfer geworden!

    Der Zeuge berichtete, er habe am Dienstagmorgen an der Haltestelle „Krankenhaus Mitte“ eine um ihn herum tigernde Frau bemerkt. Misstrauisch geworden, ließ er sie nicht aus den Augen.

    Die Polizei: „Als die Bahn einfuhr, nahm sie Anlauf, mutmaßlich um auch ihn mit Schwung zu schubsen.“ Der Mann drehte sich schnell um, schaute die Frau energisch an. „Daraufhin brach sie ihr mutmaßliches Vorhaben ab und stieg mit dem 40-Jährigen in die Bahn.“

    Festnahme an der Haltestelle
    Die Personen-Beschreibungen von Zeugen führten schließlich zum Ermittlungserfolg. Am Donnerstag wurde die 23-Jährige am zweifachen Tatort „Haltestelle Schillerstraße“ gefasst. Eine Richterin erließ am Freitag einen Untersuchungshaftbefehl wegen zweifachen versuchten Mordes und versuchter gefährlicher Körperverletzung.

    Bisher hat die Verdächtige zu den Vorwürfen oder einem Motiv nichts gesagt.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2178.bild.html
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  6. #36
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Mann auf U-Bahngleise geschubst – Berliner Polizei fahndet mit Bildern
    Ganz in Schwarz gekleidet und durch seine Maske kaum erkennbar: Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen.
    Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Berliner Polizei nach einem Mann, der einen anderen auf die U-Bahngleise schubste.

    Am 22. Januar war der Täter gegen 19.35 Uhr am Alexanderplatz mit einem 52-jährigen Mann in Streit geraten. Er schlug ihn erst und stieß ihn dann so, dass der Kontrahent das Gleichgewicht verlor, ins Gleisbett stürzte und sich verletzte.


    https://www.tagesspiegel.de/berlin/w.../28236184.html
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  7. #37
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Gestern wurde erneut ein Mann vor einen Zug gestoßen...........


    Hamburg (dpa/lno) - Ein Mann ist am Dienstagnachmittag in Hamburg am S-Bahnhof Ohlsdorf ums Leben gekommen. Er sei mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, nach Zeugenaussagen sowie der Auswertung von Videoaufnahmen mit einer anderen Person kollidiert und daraufhin zwischen eine fahrende S-Bahn und die Bahnsteigkante geraten, sagte ein Sprecher der Bundespolizei der Deutschen Presse-Agentur. Der Mann habe so starke Verletzungen erlitten, dass er starb.

    Er sei von der S-Bahn überrollt worden, hieß es vom Lagedienst der Polizei. Passanten hätten den Mann aus dem Gleisbett gezogen. Jede Hilfe sei zu spät gekommen. Mittlerweile ermittelt das Landeskriminalamt. Da ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden könne, habe die Mordkommission übernommen, sagte ein Polizeisprecher der dpa.

    https://www.n-tv.de/regionales/hambu...e23382875.html
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  8. #38
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    AM MÜNCHNER HAUPTBAHNHOF
    Mann soll Frau auf Gleis gestoßen haben
    München – Die Polizei hat einen Somalier (26) festgenommen, der eine Frau (63) am Münchner Hauptbahnhof auf ein Gleis gestoßen haben soll.

    Der Mann habe die Frau am Donnerstag gegen 21.30 Uhr mit beiden Händen gegen den Rücken gestoßen, wodurch sie auf das S-Bahn-Gleis gefallen sei, teilte die Polizei mit. Das Opfer habe sich leicht verletzt.

    Die 63-Jährige rettete sich laut Polizeiangaben in den Hohlraum unter der Bahnsteigkante, während Zeugen den Führer eines anrollenden Zugs mit Gesten warnten. Per Notbremsung kam der Zug rund 15 Meter vor der Frau zum Stehen.

    Weitere Zeugen verfolgten den 26-Jährigen, der zu Fuß flüchten wollte. Er habe sich widerstandslos festnehmen lassen.

    Die Kriminalpolizei ermittele wegen versuchten Mordes. Im Laufe des Tages sollte der Mann einem Haftrichter vorgeführt werden.

    https://www.bild.de/regional/muenche...0946.bild.html
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  9. #39
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    ER VERLOR SEIN BEIN – „MEIN LEBEN IST ZU ENDE“
    Ein Fremder warf ihn ins
    S-Bahn-Gleis
    München – Es sind grausame Bilder, die die Überwachungskameras am Stachus im November 2021 aufgezeichnet haben. Zu sehen: Der Ägypter Abd Alla E. (42), wie er den Afghanen Najbullah Ahmadi (38) an ein S-Bahn-Gleis drängt, ihn dort zappelnd und um sein Leben kämpfend und schreiend in die Luft hebt und ihn vor die fahrende S-Bahn schmeißt.

    Najbullah A. hatte Glück im Unglück. Er überlebt die S-Bahn-Attacke. Verliert aber ein Bein. Als er am Montag, 21. November. 2022, vor Gericht aussagt, weint er immer wieder. „Mein Leben ist zu Ende.“

    Das war passiert: Der mutmaßliche Täter Ada Alla E. pöbelte am Karlsplatz in seiner Muttersprache beliebig Menschen an. Dort entdeckte er auch sein Opfer Najbullah Ahmadi. Die Männer kannten sich nicht. Der mutmaßliche S-Bahn-Schubser ist laut Antragsschrift psychisch krank, dachte, dass Opfer sei „der Teufel“, den er in „Gottes Auftrag“ bekämpfen müsste.
    Der Ägypter packte Najbullah Ahmadi daraufhin und drängte ihn die Rolltreppen runter ins Bahn-Untergeschoss. Am S-Bahn-Gleis hob er ihn schließlich in die Luft und schmiss ihn vor die einfahrende S8. Das Opfer wog damals keine 50 Kilo. Hatte keine Chance gegen den Angreifer. Die S-Bahn überrollt den 38-Jährigen. Ahmandi verliert seinen Unterschenkel, liegt monatelang im Krankenhaus.

    „Ich wusste nicht, dass er mich mitnimmt, um mich zu töten“, sagte Najbullah Ahmadi vor Gericht. Der 38-Jährige arbeitete damals als Reinigungskraft. Heute ist von dem Vorfall gezeichnet.
    Jeden Tag denkt er an die Tat zurück. Wie er in das Gleisbett flog, die S-Bahn ihn überfuhr und wie er unter der Bahn liegend sein Bein festhielt, aus dem das Blut spritzt. Nachts wird er stündlich wach, erzählt er. „Jeden Tag kommt die Szene in meinen Kopf.“ Er weine sehr viel.
    Täglich hat er stärkste Phantomschmerzen, kann keinen halben Kilometer am Stück mit seiner Prothese laufen. Auch Treppensteigen macht ihm Probleme. Sein größter Wunsch: Eine Sportprothese – auch damit er wieder arbeiten kann. Doch solche Prothesen sind teuer. Kosten mehrere tausend Euro.

    Der Schubser Abd Alla E. ist in aktuell einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Vor Gericht folgte er unberührt den Zeugenaussagen. Das Opfer Nabullah Ahmadi ist weniger gefasst. Immer wieder dreht er sich zu dem mutmaßlichen Täter. „Was habe ich ihm getan?“, fragt er: „Wieso kommst du nach Deutschland und willst Menschen töten?“

    https://www.bild.de/regional/muenche...8106.bild.html
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  10. #40
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Mann aus Nürnberg stößt 16 Jahre altes Mädchen ins Bahngleis
    Im Bahnhof von Altena im Sauerland soll ein junger Mann aus Nürnberg eine 16-Jährige auf die Schienen gestoßen haben. Die Tat habe sich nach dem Halt eines Regionalexpresses am Sonntag ereignet, aus dem die Jugendliche ausgestiegen sei, teilte die Polizei am Montag mit. Ein Reisender aus dem Zug lief hinter der 16-Jährigen her, packte sie vor den Augen anderer Fahrgäste von hinten an beiden Armen und stieß sie in das gegenüberliegende Bahngleis. Er hielt sie dann den Angaben zufolge auf den Schienen fest. Zwei Zeugen sprangen nach den Angaben der Polizei jedoch sofort hinterher und befreiten sie. Der Rettungsdienst versorgte die verletzte 16-Jährige.
    Der 27 Jahre alte Tatverdächtige sei aus dem Gleis zurück auf den Bahnsteig geklettert und mit seinem Koffer wieder in den Zug eingestiegen, teilte die Polizei mit. Bahnmitarbeiter und Zeugen sperrten den Tatverdächtigen im Inneren des Zuges ein bis die Polizei eintraf. Der Mann soll zuvor auf der Fahrt andere Fahrgäste beleidigt haben. Gegenüber der Polizei bestritt der Mann die Tat. Ein Drogenvortest fiel positiv aus. Ein Richter ordnete Blutproben an. Nach einer ärztlichen Untersuchung wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und Beleidigung.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c1bdc41192faad
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