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  1. #11
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Offenbar schreiben die Volontäre bei t-online die Artikel
    Nicht nur bei t-online!
    Geändert von Realist59 (30.07.2020 um 08:29 Uhr)
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Waghäusel. Ein Unbekannter soll in Waghäusel in Baden-Württemberg einen Mann bei einem Streit am Bahnhof ins Gleisbett gestoßen haben. Er wurde am Dienstagabend von einem herannahenden Zug erfasst und schwer verletzt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Karlsruhe mitteilten. Die Polizei fahnde mit einem Großaufgebot nach dem Tatverdächtigen. Sie ermittele wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

    Nach ersten Erkenntnissen kam es zu dem Streit zwischen den beiden Männern am Bahnhof gegen 18.00 Uhr. Der Mann, der ins Gleis gestoßen wurde, versuchte demnach noch, wieder herauszukommen, wurde aber vom herannahenden Zug erfasst. Er kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus.
    Die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt. Die Identität des Verletzten ist noch unklar. Nähere Angaben etwa zum Hintergrund des Streits machte ein Polizeisprecher am Abend zunächst nicht.

    https://www.rnd.de/panorama/baden-wu...UANEIY6AQ.html
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  3. #13
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Wie ausgeht, weiß man doch schon aus Erfahrung. Wenn das Opfer überlebt, quält es sich an den Folgen bis an sein Lebensende, während der Täter mit einem „Dudu!" sich folgenlos „bewähren" darf.
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  4. #14
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Update zu Beitrag 12



    achdem ein Mann am Bahnhof in Waghäusel bei Karlsruhe ins Gleisbett gestoßen und schwer verletzt wurde, hat die Polizei zwei mutmaßliche Täter gefasst. Gegen die 22 und 25 Jahre alten Männer sei am Donnerstag Haftbefehl erlassen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Dem 25-Jährigen wird versuchter Mord sowie gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, dem jüngeren Mann Beihilfe. Die Ermittler gehen davon aus, dass der ältere Verdächtige den 54-Jährigen ohne erkennbaren Grund angegriffen und ins Gleisbett gestoßen hat. Zudem habe er den Mann daran gehindert, zurück auf den Bahnsteig zu kommen.

    Der 54-Jährige war nach der Tat am Dienstag von einem Güterzug erfasst und schwer verletzt worden. Der 22 Jahre alte Beschuldigte soll das Geschehen abgesichert und die Tat so gefördert haben. Die Brüder stammten aus Syrien und seien in einer Asylbewerberunterkunft festgenommen worden, hieß es in der Mitteilung. Auf ihre Spur kamen die Ermittler aufgrund von Zeugenhinweisen.

    Dem 54-Jährigen gehe es mittlerweile besser und er habe befragt werden können. Dabei sagte er aus, unvermittelt und ohne Grund angegriffen worden zu sein. Die Polizei hatte zuvor berichtet, dass dem Angriff ein Streit vorausgegangen war.


    https://www.faz.net/2.1844/haftbefeh...-16883320.html
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  5. #15
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    ie Polizei hatte zuvor berichtet, dass dem Angriff ein Streit vorausgegangen war.
    Die Glaubwürdigkeit der Polizei hat in letzter Zeit stark gelitten.
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  6. #16
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Update zu Beitrag 3

    Deutschland
    Frankfurter Gleisangriff war Mord: Täter muss in die Psychiatrie
    Im Fall der tödlichen Gleisattacke hat das Frankfurter Landgericht am Freitag die dauerhafte Unterbringung des Täters in der Psychiatrie angeordnet. Der Mann hatte im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof einen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen, das Kind starb.
    Zwar sei der Täter schuldunfähig, dennoch gehe nach wie vor eine große Gefahr von ihm aus. Das Gericht wertete die Tat als Mord und im Fall der Mutter als versuchten Mord.
    "Er hat völlig fremde Menschen attackiert", erklärte der Sachverständige. Somit seien auch künftige Opferkreise "völlig unvorhersehbar."

    Der Täter war 2006 illegal aus Eritrea in die Schweiz gekommen und hatte dort Asyl beantragt.

    Der 40-Jährige soll zur Tatzeit unter einer schizophrenen Psychose gelitten haben. Aufgrund dieser krankhaften seelischen Störung soll seine Steuerungsfähigkeit aufgehoben und er bei Tatbegehung schuldunfähig gewesen sein", hatte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nadja Niesen, bereits im Dezember 2019 mitgeteilt.

    Der Fall ereignete sich im Juli letzten Jahres, als der Eritreer einen Achtjährigen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE stieß. Der Junge starb im Gleisbett, seine Mutter konnte sich in letzter Sekunde retten. Eine ältere Frau, die er auch attackiert haben soll, konnte sich in Sicherheit bringen.


    https://deutsch.rt.com/inland/106060...tater-muss-in/
    .....handelt es sich bei dem Eritreer um einen Moslem? Angesichts der Tatsache, dass fast alle muslimischen Gewalttäter in die Psychiatrie kommen, liegt der Verdacht nahe. Die Formulierung "dauerhafte Unterbringung" ist allerdings der blanke Hohn. Er wird dort an einer Therapie teilnehmen, sich mustergültig verhalten und in wenigen Jahren als geheilt entlassen.
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  7. #17
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Frau (54) aufs Gleis gestoßen – Fahndung!

    Berlin – Wer hat diesen Mann mit dem Tribal-Pullover gesehen? Er soll am 17. August gegen 22.10 Uhr einen 54-Jährige am S-Bahnhof Innsbrucker Platz (Bezirk Schöneberg) ins Gleisbett gestoßen haben. Jetzt fahndet die Bundespolizei mit Bildern einer Überwachungskamera!

    Der Täter stieß die Frau nach einer verbalen Auseinandersetzung unvermittelt von hinten. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte ins Gleisbett. Dabei wurde sie schwer am Kopf verletzt und zog sich Prellungen zu.

    Ihr großes Glück: Der Fahrer der ankommenden Bahn – die S41 in Richtung Bundesplatz – erkannte die Situation im letzten Moment, konnte seinen Zug noch rechtzeitig stoppen.

    Trotz Schock reagierten andere wartende Fahrgäste blitzschnell, halfen der Frau auf den Bahnsteig zurück. Währenddessen floh der Angreifer...............

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8724.bild.html
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  8. #18
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Frankfurt am Main
    Polizeibekannter Afrikaner stößt 60jährige ins Gleisbett
    FRANKFURT/MAIN. Ein beim Schwarzfahren erwischter Nigerianer hat in Frankfurt am Main auf der Flucht vor den Kontrolleuren eine 60 Jahre alte Frau ins Gleisbett gestoßen und diese dabei schwer verletzt. Das Opfer überlebte die Attacke, da gerade kein Zug einfuhr.

    Der 49 Jahre alte Afrikaner war zwei Kontrolleuren in der S-Bahn von Wiesbaden nach Hanau ohne gültigen Fahrschein aufgefallen. Sie forderten ihn daraufhin auf, die Bahn an der Station Flughafen Frankfurt zu verlassen. Beim Aussteigen schubste er laut Polizei unvermittelt einen der Kontrolleure zur Seite und flüchtete über den Bahnsteig.

    Dort stieß er auf seiner Flucht eine Deutsche so heftig, daß diese kopfüber ins Gleisbett stürzte. Die 60jähre verlor durch den Aufschlag kurzeitig das Bewußtsein. Die beiden Kontrolleure konnten sie jedoch umgehend aus dem Gleisbett heben und alarmierten den Rettungsdienst.

    Täter bereits polizeibekannt
    Zivilfahndern der Bundespolizei, die den Tathergang beobachtet hatten, gelang es, den Nigerianer festzunehmen. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung sowie des Erschleichens von Leistungen ermittelt. Zudem wird dem bereits polizeibekannten Afrikaner räuberische Erpressung vorgeworfen.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ins-gleisbett/
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  9. #19
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    WAHNSINNS-TAT AN DER STERNSCHANZE
    Sie schubste eine Frau
    ins Gleis und tanzte
    Attentäterin (58) ist trotzdem nicht wegen versuchten Mordes dran
    Hamburg – Warum ist diese Wahnsinns-Tat nicht versuchter Mord?

    Am Landgericht begann am Donnerstag der Berufungsprozess gegen Carmen L. (58). Für die zierliche Südamerikanerin geht es erstaunlicherweise nur um den Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung.

    Sie stieß 2018 eine ihr Fremde (66) am S-Bahnhof Sternschanze aufs Gleis – einfach so!

    Urteil in erster Instanz: zweieinhalb Jahre Haft.

    Ihre Verteidigerin: „Dieses Strafmaß wird der Angeklagten nicht gerecht.“ Besser sei eine Bewährungsstrafe mit Therapieauflage.....Das Opfer, Filmemacherin Dr. Monika T., erlitt einen doppelten Beckenbruch, mutige Zeugen retteten sie.

    „Die Situation, in Todesangst auf dem Gleis zu liegen, verfolgt mich bis heute. Und die Täterin sprang auf dem Bahnsteig herum, warf ihre Beine nach oben und schrie ,Ich war früher Tänzerin‘!“
    Weil L. dabei möglicherweise auch „Hilfe“ schrie, werten Juristen das als „straf-befreienden Rücktritt“. Ohne ihr Geschrei wäre sie wegen Mordversuchs dran.

    Der Prozess geht weiter.


    https://www.bild.de/regional/hamburg...0800.bild.html
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  10. #20
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    „Dieses Strafmaß wird der Angeklagten nicht gerecht.“
    Gerechtigkeit für die Täter!
    Denn wären die Opfer nicht an Ort und Stelle gewesen, hätte es nicht zu den Taten kommen können.
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