Kürzlich war Heiko Maas in Italien - im Schwarzhemd, wie es Mussolinis Schergen trugen.

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Wie es Recht und Moral gebieten, bemüht sich die gesamte Bundesregierung um die Rückgabe von Kunstwerken, die in der NS-Zeit geraubt wurden. Und unser geschichts- und moralbeflissener Außenminister ließ es sich nicht nehmen,
die jüngste Rückgabe an Italien in den Uffizien von Florenz höchstpersönlich vorzunehmen
. Modisch korrekt wie stets trug der Außenminister eine dunkle Krawatte. Das schwarze Hemd aber hätte er besser zuhause gelassen, denn: Schwarzhemden gehörten in Mussolinis Italien zur Uniform der Faschisten-Miliz. Bekanntlich waren die „Schwarzhemden“ und ihr Führer, der „Duce“, Verbündete des deutschen „Führers“ Adolf Hitler. Die Uniform der SS-Mörderbanden war ebenfalls schwarz. So weckte die wohlgemeinte Rückgabe von NS-Raubgut durch einen deutschen Minister im italofaschistischen und SS-schwarz selbst bei nur Halbkundigen alles andere als Wohlgefühle...……..

https://www.tagesspiegel.de/politik/.../24853688.html