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  1. #1
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    Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug - Update: Staatsanwaltschaft erhebt keine Anklage

    Ein Eritreer hat im Frankfurter Bahnhof eine Frau und deren 8-jährigen Sohn auf die Gleise gestoßen. Die Frau konnte sich retten, der Junge wurde vom einfahrenden Zug erfasst und starb. Der Mörder soll versucht haben eine weitere Person vor den Zug zu stoßen, was ihm aber nicht gelang. Die Mehrheit der Eritreer sind Muslime. Man wird also recht schnell feststellen, dass er psychische Probleme hat und für seine Tat nicht verantwortlich ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein Eritreer hat im Frankfurter Bahnhof eine Frau und deren 8-jährigen Sohn auf die Gleise gestoßen. Die Frau konnte sich retten, der Junge wurde vom einfahrenden Zug erfasst und starb. Der Mörder soll versucht haben eine weitere Person vor den Zug zu stoßen, was ihm aber nicht gelang. Die Mehrheit der Eritreer sind Muslime. Man wird also recht schnell feststellen, dass er psychische Probleme hat und für seine Tat nicht verantwortlich ist.
    Man sollte diese Typen nach den Gesetzen der Länder verurteilen, aus denen sie gekommen sind. Das würde unsere Gefängnisse entlasten und uns das weitere Durchfüttern dieser Kreaturen ersparen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Die Afrikanerin (woher aus Afrika?) konnte sich ja noch retten - aber ihren Bub hats erwischt.

    Mich würde interessieren, woher die 3 Person herkommt die ja ebenfalls gestoßen wurde aber die sich durch Gegenwehr vom herabfallen auf die Gleise schützen konnte.

    Der Eriträer hat also einen Mord an einem kleinen Afrikaner und 2 weitere versuchte Morde (an der afrik. Mutter + unbekannte Person) begangen - das geht doch jetzt sicher wieder als "Rechte" Tat in die Statistik ein da es ja einen Afrikaner erwischt hat.


    Zitat:Update, 13.38 Uhr: Der achtjährige Junge war nach Informationen der Frankfurter Polizei sofort tot. Die Mutter wurde ins Krankenhaus gebracht. Sowohl der mutmaßliche Täter als auch die beiden Opfer sollen afrikanischer Herkunft sein, wie fnp.de* berichtet. Laut mehrerer Zeugenaussagen soll der Mann auch noch versucht haben, eine dritte Person vor den ICE zu stoßen.

    Quelle:https://www.tz.de/welt/frankfurt-hau...-12867660.html
    Geändert von Narima (30.07.2019 um 02:20 Uhr) Grund: Quelle fehlte

  4. #4
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Unfassbar. Wieder Mordlust? Die Opfer und der Täter kannten sich nicht. Es kann jeden treffen. Nicht vorzustellen, wie sich die Mutter fühlt. Erst noch mit ihrem Sohn auf den Zug wartend, 5 Minuten später werden sie von einem Unbekannten auf die Gleise gestossen und ihr Kind, das seine Zukunft noch vor sich hatte, wird dadurch vor ihren Augen vom ICE überrollt und sie kann überhaupt nichts tun, ausser zuzuschauen, wie der Körper ihres geliebten Kindes auf übelste Weise zerquetscht wird. Ab diesem Moment ist alles anders. Der schlimmste Tag ihres Lebens.

    Wie sind in diesem Zusammenhang die Worte des Frankfurts Oberbürgermeisters zu interpretieren?

    „Was wir bisher über die Tat wissen, widerspricht allem, wofür Frankfurt steht. Wir Frankfurter stehen zusammen, wir haken uns unter, wir helfen selbstlos Menschen, wir retten sie aus der Not und sind füreinander da – auch an Tagen wie heute, wo ein Schatten über der Stadt liegt.“
    Wenig tröstend, würde ich sagen. Für die Mutter hat sich, wie gesagt, alles geändert. Für Frankfurts Oberbürgermeister, absolut gar nichts. Er lebt noch in seiner Traumwelt, wo sich alle unterhaken und lieb haben. Ihn interessiert das Motiv nicht und er möchte auch nicht wissen, ob vielleicht doch eine kulturelle Bruchlinie geschaffen wurde, die eine neue Kultur der Gewalt ins Land gebracht hat. Gerade, da es der 2. Vorfall dieser Art in kürzester Zeit ist.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Der Mörder heißt Habte A. Er soll selbst drei Kinder haben und seit 2006 in der Schweiz leben. Die Polizei fragt allen ernstes nach dem Tatmotiv. "Blick" schreibt...………




    schon vor einer Woche sperrte er seine Ehefrau und die gemeinsamen drei Kinder (1, 3 und 4 Jahre) sowie die Nachbarin in ihren Wohnungen in Wädenswil ZH ein, teilt die Kantonspolizei Zürich an einer Medienkonferenz am Dienstagnachmittag mit. Dann ging er auf die Nachbarin los, bedrohte sie massiv mit einem Messer, bedrohte sie mit dem Tod. Von der Polizei wurde er national zur Fahndung ausgeschrieben.
    In psychiatrischer Behandlung
    Die schrecklichen Ereignisse werfen erst recht Fragen auf: Denn Habte A. galt als vorbildliches Beispiel der Integration. Er wurde in einer Publikation des Schweizerischen Arbeiterhilfswerk vor zwei Jahren als Musterbeispiel porträtiert.
    Seit 2006 lebt der dreifache Familienvater in der Schweiz, hat seit 2011 eine Niederlassungsbewilligung. Habte A. arbeitete zunächst sechs Jahre als Bauschlosser in Aarau, bis er dort seine Arbeit verlor. Seit 2017 war er bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) angstellt. Seit Januar 2019 war er wegen psychischen Problemen krankgeschrieben. Er befand sich auch in psychiatrischer Behandlung.
    Doch zunächst schien alles gut zu sein. Nach seiner Flucht aus dem ostafrikanischen Land lernte der Mann schnell Deutsch und erwies sich als motivierter, vorbildlicher Mitbürger.

    https://www.blick.ch/news/schweiz/zu...d15444074.html

    Anhang 7076
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Die Grünen-Politikerin Valerie Wilms hat einen guten Tipp für die Reisenden parat...

    Nach der Bluttat am Frankfurter Hauptbahnhof hat die ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms die Fahrgäste ermahnt, nicht zu nah an die Gleise heranzutreten.

    ….das ist durchaus korrekt. Den Tipp sollte man beherzigen. Aber offensichtlich hat Frau Wilms nicht mitbekommen, wie der 8-Jährige ums Leben kam. Sie sagte...…..


    „Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“, teilte sie mit. „Wie im Straßenverkehr muß auch im Bahnverkehr die notwendige Sorgfalt bei der Benutzung der Bahneinrichtungen an den Tag gelegt werden. Dazu gehört auch, sich nicht in den Gleisbereich zu begeben. Dies funktioniert in aller Regel, denn wir haben von klein auf gelernt, mit den Gefahren im Verkehr umzugehen.“

    ….wie bitte? Wenn alle sich an die Regeln halten? Sie suggeriert, dass der Junge bei einem selbstverschuldeten Unfall zu Tode gekommen ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Nun hat Innenminister Seehofer seine Pressekonferenz abgehalten. Eine seiner Ankündigungen zu mehr Sicherheit auf den Bahnhöfen ist mehr Polizeipräsenz. Woher er die zusätzlichen Kräfte nehmen will, ist nicht bekannt. Die Polizei leidet unter extremen Personalmangel, kann bereits jetzt schon ihre ureigenen Aufgaben nicht wahrnehmen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    [...] schon vor einer Woche sperrte er seine Ehefrau und die gemeinsamen drei Kinder (1, 3 und 4 Jahre) sowie die Nachbarin in ihren Wohnungen in Wädenswil ZH ein, teilt die Kantonspolizei Zürich an einer Medienkonferenz am Dienstagnachmittag mit. Dann ging er auf die Nachbarin los, bedrohte sie massiv mit einem Messer, bedrohte sie mit dem Tod. Von der Polizei wurde er national zur Fahndung ausgeschrieben.
    Wenn die Grenzen kontrolliert worden wären, hätte man ihn vielleicht sogar erwischt, als er nach Deutschland abhauen wollte.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Wenn die Grenzen kontrolliert worden wären, hätte man ihn vielleicht sogar erwischt, als er nach Deutschland abhauen wollte.
    Genaus so ist es und nicht anders!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Eritreer stößt 8-jährigen vor Zug

    Neueste Entwicklung im Fall. Der Staatsanwalt verzichtet auf eine Anklage.

    8-jähriges Kind vor einen ICE geschubst
    Staatsanwaltschaft sieht offenbar von Anklage ab: Täter soll schuldunfähig sein


    Kind stirbt nach Gleisattacke im Frankfurter Hauptbahnhof

    Es ist Ende Juli dieses Jahres, als ein 8-Jähriger Junge mit seiner Mutter an den Gleisen des Frankfurter Hauptbahnhofs steht. Aus dem Nichts wird er von einem Fremden vor einen einfahrenden ICE geschubst – das Kind stirbt, seine Mutter kann sich gerade noch retten. Eine Tat, die noch heute fassungslos macht. Nun stehen die Ermittlungen in dem Fall kurz vor dem Ende – mit einer brisanten Tendenz.

    Kind vor ICE geschubst: Täter ist offenbar schuldunfähig

    Der Täter stammt aus Eritrea, lebt aber seit 2006 in der Schweiz. Unmittelbar nach der Tat kam er in Untersuchungshaft. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung nun berichtet, sieht die Staatsanwaltschaft von einer Anklage ab, da der Mann als psychisch krank und schuldunfähig gilt. Stattdessen soll er in einer Psychiatrie untergebracht werden, eine dementsprechende Antragsschrift sei bereits an das Gericht gegangen sein. Bestätigt wurde dies jedoch von der Frankfurter Staatsanwaltschaft noch nicht.

    https://www.rtl.de/cms/kind-im-frank...g-4448641.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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