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  1. #131
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    AW: Hunderte Badegäste beteiligt Massen-Streit in Freibad löst großen Polizeieinsatz aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen

    ...Ein Video aus einem Schwimmbad sorgt derzeit für heftigen Wirbel im Netz. Darin zu sehen ist ein Bademeister, der von einer Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund verfolgt wird. Doch die Bilder wurde gezielt aus dem Kontext gerissen.






    ….was für ein Kontext? Der Mann wird bedroht und muss anschließend flüchten.





    Na, die Männer wollten dem Bademeister ein Spanferkel überreichen und schickten als erstes eine Delegation.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #132
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Ein Artikel der Emma.
    Als Alternative zu den jetzigen Zuständen wird unter türkischer Denkführung (siehe Ende des Artikels) sogar die Errichtung reiner Frauenbäder angesehen. Damit wäre ein wichtiger Teil der islamischen Geschlechtertrennung bereits durchgesetzt. Stück für Stück ... und immer ein bißchen weiter....

    Frauen: Freiwild im Freibad?

    Belästigt, beschimpft, begrabscht: Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten. Bademeister klagen: Es hat sich seit 2015 verschärft. Lange haben Politik und Medien aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf das Problem nicht beim Namen genannt. Doch das verschärft es nur. Jetzt reden die BademeisterInnen.

    „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein - und dann nischt wie raus nach Wannsee!“ So schmetterte Connie Froboess noch fröhlich in den 50er Jahren. Heute dürfte ihr das Lied auf den Lippen ersterben.

    „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts! Ein Freibad soll ein Ort der Erholung sein und kein Ort des Schreckens!“ Das sagt nicht irgendjemand, sondern Peter Harzheim, der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister. Noch nie haben dermaßen viele Freibäder in ganz Deutschland Alarm geschlagen. Das Novum: Ganze Gruppen junger Männer belästigen Mädchen und Frauen, suchen Randale mit anderen Männern und schlagen manchmal sogar zu.

    "Wer das Problem nicht beim Namen nennt, verschärft es nur!“

    Die Polizei NRW – hier gibt es laut Statistik die meisten Übergriffe und Gewaltausbrüche – identifiziert die Täter als „junge Männer nordafrikanischer, arabischer und türkischer Herkunft“. Heiko Müller, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NRW warnt: „In Freibädern entsteht gerade eine Parallelgesellschaft - wenn nicht endlich härter gegen Regelbrüche vorgegangen wird!“

    „Regelbrüche“ wie diese: Im Düsseldorfer Rheinbad musste am letzten Juni-Wochenende gleich zwei Mal ein Großaufgebot der Polizei aufmarschieren, um Gäste und BademeisterInnen in Sicherheit zu bringen. Vor Ort bot sich den Beamten folgendes Bild: Ein Mann steht schützend vor seiner Familie, umgeben von Hunderten junger Männer, die ihn anschreien. Sie waren zuvor über Decken und Badegäste gesprungen. Als sich der Familienvater ihnen entgegenstellte, schlugen sich weitere junge Männer auf die Seite der Unruhestifter. Schließlich bedrängten rund 400 junge Männer „arabischer Herkunft“ die Beamten, bewarfen und beschimpften sie, auch Pfefferspray kam zum Einsatz. Der Familienvater ist übrigens ein Deutsch-Türke. Das berichtete nur die türkische Tageszeitung Hürriyet. Fast die gesamte deutsche Presse hält es bis heute für korrekt, weder die Nationalität des Belästigten noch die der Belästiger zu nennen - obwohl sie ja auf beiden Seiten eine Rolle spielt.

    In Gelsenkirchen kam es am 26. Juni im Freibad des Sportparadieses nach einem Streit zu einer Messerstecherei zwischen zwei jungen Türken. Ein Verletzter wurde vor Ort von Rettungskräften versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde der 23-Jährige notoperiert.

    Im Essener Oststadtbad griff am 24. Juni eine Gruppe „südländisch“ aussehender Jugendlicher zwei Bademeister und ein zwölfjähriges Mädchen an. Nach Angaben einer Polizeisprecherin hatte die Gruppe die Schwimmmeister provoziert, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten. Als einer der Schwimmmeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Schwimmmmeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweiter wurde ebenfalls körperlich angegangen. Dann flüchtete die Gruppe aus dem Bad. Beim Abgang soll einer der Männer noch ein unbeteiligtes Mädchen in den Bauch geboxt haben.

    Frauen werden belästigt, fotografiert oder als "Hure" beschimpft

    In Haltern am See gibt es am 26. Juni im Freibad an der Hullerner Straße am Pommesstand eine Massenschlägerei mit 20 Personen. Die Nationalität der Täter bleibt unausgesprochen. Doch im Polizeibericht heißt es: „Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt. Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen.“

    In Freibädern in Bielefeld, Werl und Lünen wurden vier Mal Badegäste krankenhausreif geschlagen. Auch hier hatten die Schläger einen Migrationshintergrund.

    Eine ganz andere Liste würde diesen Text sprengen: die aus Sicht der belästigten Mädchen und Frauen. Aus vielen Freibädern in Deutschland berichten sie von Belästigungen und sexuellen Übergriffen. Ihnen wird unter Wasser an und in die Genitalien und an die Brüste gefasst oder der Bikini runtergerissen. Sie werden in der Dusche belästigt und gefilmt. Frauen, die in der Sonne liegen, werden übersprungen, fotografiert oder als „Hure“ beschimpft. Schon kleine Mädchen werden bedrängt.

    Peter Harzheim, vom Bundesverband der Schwimmmeister: "Ein Problem mit jungen männlichen Migranten."

    Die Folge: Frauen und Familien meiden mehr und mehr den Freibad-Besuch. Vor allem am Wochenende räumen sie aus Angst vor Übergriffen und der angespannten Atmosphäre das Feld. „Seit 2015 gibt es die Probleme in unseren Bädern mit jungen Migranten. Es war ein schleichender Prozess. Inzwischen herrscht der Eindruck vor, ins Freibad dürfen sich nur noch junge arabischstämmige Männer trauen“, beschreibt Peter Harzheim die desaströse Entwicklung. Die Kommunen versuchen mit Security-Diensten gegenzusteuern. In NRW wird diskutiert, ob der Zugang zu Bädern stärker beschränkt und ob ein Messerverbot eingeführt werden soll.

    „Wie diese Männer mit Frauen umgehen, ist nicht hinnehmbar.“

    „Ist es das, was wir wollen?“ fragt Peter Harzheim. „Ein Freibad, in dem Uniformierte Kontrollgänge machen? Momentan gibt es keine andere Lösung. Wir brauchen mehr Rückendeckung von der Polizei und auch seitens der Politik. Bei diesen Krawallmachern muss härter durchgegriffen werden. Wer das Problem nicht beim Namen nennt, verschärft es nur!“ Der Schwimmmeister wurde für das Schildern seiner Erfahrungen und der Erfahrungen seiner KollegInnen immer wieder in die rechte Ecke gestellt.

    So geht es vielen, die gegen Täter mit Migrationshintergrund aktiv werden. Als der Sozialdezernent Markus Schnapka 2016 in Bornheim bei Bonn nach desaströsen Erfahrungen ein Schwimmbad-Verbot für männliche Flüchtlinge verhängte, die übergriffig wurden, hagelte es vernichtende Kritik (EMMA berichtete im Februar 2016). Schnapka, der selbst seit 1977 in der Arbeit mit MigrantInnen engagiert ist, wurde vom Flüchtlingsrat NRW und dem Bündnis „Bonn stellt sich quer“ des „Rassismus“ bezichtigt.

    „Ich lasse mir das nicht mehr gefallen“, sagt der erfahrene 64-jährige Bademeister Harzheim aus Olpe. Es gebe hier in Deutschlands Freibädern ein massives Problem. Er steht seit über 40 Jahren am Beckenrand, ist Vater von zwei Töchtern und Großvater von mehreren Enkelkindern und sagt: „Es darf nicht sein, dass Frauen und Mädchen aus öffentlichen Räumen gedrängt werden!“

    Auch die Frauen, die in dem öffentlichen Raum Freibad eigentlich das Sagen haben sollten, werden verdrängt. Jeder zweite Bademeister ist heute in Deutschland eine Frau. „Wir sind stolz, dass wir die Frauen in den Beruf gebracht haben. Aber jüngst erzählte mir eine Auszubildende, sie habe jetzt Angst davor, ihn auszuüben. Das darf doch nicht wahr sein!“, empört sich Harzheim. Und weiter: „Die Art, wie diese Männer mit Frauen umgehen, ist nicht hinnehmbar.“

    Diese Probleme holen übrigens auch Österreich und die Schweiz ein. In der Schweiz stehen besonders Schwimmmeisterinnen im Visier von Migranten. Immer wieder werden sie angepöbelt und angegangen, bespuckt, beschimpft und ignoriert. „Ich habe schon einiges erlebt, aber was sich derzeit in Schweizer Schwimmbädern tut, ist nicht mehr tragbar“, sagt Michel Kunz, Präsident des Badmeister-Verbands der Schweiz. „Die Frauenverachtung hat eine Stufe erreicht, die völlig inakzeptabel ist.“ Auch dort rüsten die Bäder mit Security auf.

    "Frauen müssen sich überall wohl fühlen und zeigen können."

    Ebenso in Österreich. In Wien wird derzeit sogar über ein „Frauenbad“ nachgedacht. Die Partei „Soziales Österreich der Zukunft“, die im nächsten Jahr bei der Wien-Wahl antritt, fordert das zumindest. Laut Parteigründer, dem türkischstämmigen Arzt Turgay Taskiran, würden sich das nicht nur muslimische Frauen wünschen. Viele Wienerinnen würden sich vor „lüsternen Blicken“ und sexuellen Übergriffen im Freibad fürchten. Retour ins 19. Jahrhundert?

    Für den Österreichischen Frauenring geht diese Forderung in die ganz falsche Richtung. Maria Rösslhumer, stellvertretende Vorsitzende des Frauenrings: „Da müssen wir bei den Männern ansetzen, nicht bei den Frauen. Es muss möglich sein, dass Frauen sich überall wohl fühlen und zeigen können. Ohne Blicke, ohne Übergriffe. Eine Trennung von Männern und Frauen ist ein Rückschritt. Wir wollen ein modernes Österreich, eine moderne Gesellschaft.“

    Ja, wer will das nicht? Ein modernes Land, in dem Frauen und Mädchen wieder bedenkenlos die Badeklamotten einpacken können - und nichts wie ab ins Freibad!

    https://www.emma.de/artikel/frauen-f...wimmbad-336983
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #133
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    Schon wieder: Freibad geräumt

    Düsseldorf – Schon wieder! Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden!Die Polizei Düsseldorf bestätigte am Abend, dass sie um 17.45 Uhr durch Mitarbeiter des Freibades zur „Durchsetzung des Hausrechts“ alarmiert worden seien.Die Polizei korrigierte nach BILD-Anfrage gegen 21.20 Uhr frühere Angaben, wonach es nicht zu Straftaten gekommen sei. Tatsächlich sei ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung eingeleitet worden, so ein Behördensprecher. Etwa 20 Polizisten seien im Einsatz gewesen.
    Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden seien.



    Die „Rheinische Post“ berichtet unter Berufung auf den Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, dass die Jugendlichen, die aus Nordafrika stammen sollen, offenbar versucht hätten, die Kontrolle im Bad zu übernehmen.Der Schichtleiterin des Bades sei vom Anführer der Gruppe angedroht worden, sie „an die Wand zu klatschen“, heißt es dem Bericht zufolge. Außerdem seien eine Rutsche und der Sprungturm besetzt worden.Der Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, Roland Kettler, bestätigte am späten Freitagabend auf BILD-Anfrage, dass den etwa 60 Randalierern nur sechs Sicherheitsleute gegenüberstanden. Insgesamt seien zu dem Zeitpunkt rund 1500 Gäste im Bad gewesen.Die Entscheidung zur Räumung sei gefallen, „da nach Rücksprache mit der Polizei und dem Sicherheitsdienst nicht gewährleistet werden konnte, dass alle Gäste und das Personal unbeschadet bleiben“.Kettler: „Die Personalien eines der Rädelsführer wurden festgestellt. Die Bädergesellschaft wird hier ein langfristiges Hausverbot aussprechen.“
    Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden.
    Nach Polizeiangaben hatten sich damals mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt. Es seien allerdings nur von zwei Männern die Personalien aufgenommen worden - wegen Beamtenbeleidigung. Bei ihnen habe es sich um Iraner gehandelt. Das Rheinbad hatte daraufhin externe Sicherheitsmitarbeiter eingesetzt.https://www.bild.de/regional/duessel...1748.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #134
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    AW: Schon wieder: Freibad geräumt

    Die Bädergesellschaft wird hier ein langfristiges Hausverbot aussprechen.
    Hm, ja, wird ihn sicherlich voll abhalten! Kopfschüttel!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #135
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Freibad - war ich schon lange nimmer ... Würde auch gern schwimmen - aber ziehe die Abkühlung in der heimischen Dusche vor da ich da nicht belästigt werde....

    Sonnenbaden kann ich auch im Garten - Dobi und Labby melden rechtzeitig sobald jmd das Grundstück betritt... und sorgen dafür daß jmd der nicht von mir eingeladen wird, das Grundstück verläßt bevor die Hunde ihn stellen...

  6. #136
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Man versucht, sich mit ADHS einen Freibrief zu verschaffen. Wenn ADHS allerdings ursächlich ist für Gewaltbereitschaft, müßte man viele Orientalen auf ADHS untersuchen.

    Auf jeden Fall ist der Bursche aus dem Irak ziemlich frühreif und er findet offenbar deutsche Gönner in Form der Familienbetreuerin, die versucht, diese Karte zu spielen, damit der gute Junge möglichst unbeschadet bleibt und die Familie in Deutschland. Bleibt sie sowieso. Außerdem ist sie laut Betreuerin integriert. Warum, steht in dem Artikel.

    Vorfall schlägt hohe Wellen
    Schüler (14) soll Mädchen in Hallenbad missbraucht haben: Betreuerin verblüfft mit Aussage


    In einem Schwimmbad in München soll sich ein 14-jähriger Schüler an einem Mädchen vergangen haben. Der Fall sorgt bundesweit für Schlagzeilen.

    Im Münchner Westbad soll ein 14-jähriger Schüler ein Mädchen in einer Umkleidekabine missbraucht haben.
    Der jugendliche Intensivtäter wurde festgenommen. Er sitzt in Untersuchungshaft in der JVA Stadelheim.
    Welche Konsequenzen dem 14-Jährigen drohen, ist nun Gegenstand der Diskussion.

    Update vom 8. August, 7.05 Uhr: Während der jugendliche Intensivtäter mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt, äußert sich nun die Betreuerin seiner Familie in einem Interview. Im Gespräch mit RTL beschreibt Heike G. den Teenager zunächst als aufgeschlossen. „Er ist ein lässiger, cooler Junge. Er möchte auch cool rüberkommen und ist sportlich. Es ist einfach ein cooler Typ. Er akzeptiert und respektiert andere Nationalitäten und Religionen. Da ist er ganz aufgeschlossen“, erklärt die Betreuerin. Dabei bestätigt Heike G. ebenfalls, dass der 14-Jährige unter ADHS leide und Medikamente nehmen müsse.

    „Er ist schüchtern. Konnte auch fast noch kein Deutsch, aber das hat sich sehr schnell gebessert“, erklärt Heike G. in dem Gespräch. Die Familie des Intensivtäters sei demnach integriert: „Die ältesten Kinder sind berufstätig, haben auch Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen und der Vater ist auch berufstätig.“
    Schüler soll Mädchen in Hallenbad missbraucht haben: 14-Jähriger in U-Haft - So ergeht es ihm jetzt

    Update vom 7. August, 19.20 Uhr: In der JVA Stadelheim ist der Tatverdächtige derzeit in einer neun Quadratmeter großen Zelle untergebracht. Aktuell finden 94 Gefangene in der Jugendabteilung des Gefängnisses Platz. Sozialpädagogen tauschen sich intensiv mit den Insassen aus.

    Für den 14-Jährigen beginnt der Tag in Untersuchungshaft um 6.45 Uhr. Nach dem Frühstück werden schulpflichtige Jugendliche unterrichtet, wie Bild berichtet. Zwei Lehrerinnen und ein Lehrer sind bis zum Nachmittag im Einsatz. Danach bleibt dem 14-Jährigen etwa eine Stunde Freizeit, die er draußen im Hof verbringen kann.

    Um 16.45 Uhr muss er zurück in seine Zelle, die im Anschluss abgeschlossen wird. Ganze 14 Stunden bleibt der 14-Jährige dann alleine - auch sein Abendessen nimmt er in der Zelle ein.

    Update 10.50 Uhr: Der tatverdächtige 14-Jährige sitzt wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes in Untersuchungshaft in der JVA Stadelheim. Es kommt nicht oft vor, dass die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen Tatverdächtige in diesem Alter beantragt. Doch der Iraker wird bei der Polizei in der sogenannten „Proper-Datei“ als jugendlicher Intensivtäter geführt.

    Das heißt, er ist bereits mehrfach in Erscheinung getreten, unter anderem wegen Eigentumsdelikten, Sachbeschädigung und Nötigung, jedoch nicht wegen eines Sexualdelikts. Zudem sitzt der 14-Jährige wegen Verdunkelungsgefahr.
    München: 14-Jähriger in U-Haft - Kriminologe spricht von Einzelfall

    Kriminologe Christian Pfeiffer spricht von einem „extremen Einzelfall“. Die Unterbringung in U-Haft sei erst ab 14 Jahren möglich, die Einstufung als Intensivtäter ab 16 Jahren üblich. „Wenn so etwas passiert, wissen sich die Behörden nicht mehr anders zu helfen.“ Der 14-Jährige müsse „schon reichlich viel auf dem Kerbholz haben“.

    Welche und wie viele Straftaten der Bub schon begangen hat, wollte ein Sprecher der Polizei nicht genau sagen. Es lägen aber „Unterlagen quer durch das Strafgesetzbuch“ vor.
    Schüler (14) soll Mädchen in Hallenbad missbraucht haben - Mutter: „Er hat mir gebeichtet, dass ...“

    Update vom 7. August, 7.01 Uhr: Dass die schlimmen Vorwürfe gegen ihren Sohn wahr sein sollen, kann sich die Mutter des festgenommenen 14-Jährigen laut eigener Aussage nicht vorstellen. „Ich glaube nicht, dass er sie vergewaltigen wollte. Er hat mir aber gebeichtet, dass er ihr eine Backpfeife gegeben hat“, sagt die 44-Jährige im Gespräch mit Bild.

    Gänzlich von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt scheint aber auch sie nicht zu sein. Im weiteren Verlauf des Gesprächs (Achtung, Bezahlschranke) stellt sie klar: „Falls er sie doch angefasst hat, dann entschuldige ich mich für die Tat meines Sohnes. Es tut mir aufrichtig leid.“
    München: Mädchen in Westbad missbraucht - welche Konsequenzen drohen dem Täter (14)?

    Ihr Sohn und die betroffene 13-Jährige seien für ein Jahr lang ein Paar gewesen. „Sie war oft bei uns. Er hatte sich mit ihr im Schwimmbad verabredet, hatte auch Fotos auf Instagram hochgeladen“, erklärt die 44-Jährige.

    Welche Konsequenzen dem jungen Intensivtäter nun drohen, ist weiter offen. „Egal, welche Maßnahme das Jugendamt sich wünscht, ich bin einverstanden. Auch, wenn er in eine Pflegefamilie soll. Hauptsache er muss nicht in Haft“, sagt die Mutter von acht Kindern.
    Schlimmer Vorfall in Münchner Hallenbad: Schüler (14) vergeht sich an Mädchen - das droht dem Täter jetzt

    Update 6. August, 14.03 Uhr: Ausgerechnet am Tag des Übergriffs fand im Westbad die Aktion „Sichere Bäder für unsere Kinder“ statt. Dabei sind Experten verschiedener Beratungsstellen vor Ort und erklären Kindern, Jugendlichen und Eltern, wie sie sich am besten gegen sexuelle Grenzverletzungen und Gewalt wehren können. Rund eine halbe Stunde nach Ende der Aktion zeigte sich dann auf traurige Weise, wie dringend nötig solche Veranstaltungen sind.

    Bild zitiert einen Experten, der einschätzt, was dem Täter nun drohen könnte. „Es ist entscheidend, was jetzt eine Begutachtung des Jungen ergibt. Es muss geprüft werden, wie sein Reifezustand ist, was in ihm vorgeht, dabei wird auch zu berücksichtigen sein, welchen Einfluss ADHS (siehe Update von 7.49 Uhr) hat. So wie die Umstände scheinen, scheint er gewusst zu haben, was er tut und mit Sicherheit einen Heimaufenthalt vor sich haben“, sagt Matthias Waldraff, Strafrechtler aus Hannover. Möglich sei auch, dass der 14-Jährige in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werde.
    In Umkleidekabine: Schüler (14) vergeht sich an Mädchen - Bruder des Täters mit erschreckender Aussage

    Update 6. August, 7.49 Uhr: Nach den unfassbaren Vorkommnissen in einem Münchner Hallenbad, bei dem ein 14-Jähriger sich an einem 13-jährigen Mädchen vergehen wollte, sind nun erste Informationen aus dem Umfeld des Täters an die Öffentlichkeit gelangt.

    So sagte ein älterer Bruder des Schülers, der aus dem Irak stammt und als Intensivtäter gilt, in einem Bild-Interview (Bezahlinhalt) dass der 14-Jährige unter der Krankheit ADHS leide. Aus diesem Grund müsse er bereits morgens Tabletten nehmen. „Sonst ist sein Tag kaputt, er wird aggressiv“, so der 21-Jährige, der eines von insgesamt acht Geschwistern des jungen Täters ist.


    Weil der 14-Jährige so schwierig ist, sollte er laut Aussage seines Bruders noch in dieser Woche in eine Pflegefamilie außerhalb Deutschlands kommen. Die Eltern seien damit einverstanden gewesen, ihn dort für mindestens ein Jahr hinzuschicken,
    zitiert die Bild den Bruder des Schülers.

    Der Freund (15) des Täters, der ebenfalls mit im Hallenbad war, als die Tat geschah, versuchte hingegen mit seinen Aussagen die Vorkommnisse zu relativieren. In der Bild gab er zwar zu, dass sein Freund mit dem Mädchen alleine in der Umkleidekabine war, behauptet jedoch: „Aber höchstens eine Minute! Er hat nix gemacht!“

    Video: München - 13-Jährige in Schwimmbad missbraucht?
    Erstmeldung vom 5. August: Schüler (14) vergeht sich an Mädchen, dann droht er ihr mit dem Tod

    München - Am Donnerstag, 01.08.2019, gegen 17.30 Uhr, traf sich eine 13-jährige Münchnerin mit einem 14-jährigen Schüler aus München und dessen Freund vor dem Westbad in München-Pasing.

    Während des Besuchs im Hallenbad lockte der 14-Jährige die 13-Jährige zu sich in eine Umkleidekabine und verriegelte diese, wie die Polizei München in ihrem Pressebericht am Montagmittag mitteilte.
    München: Schüler lockt Mädchen in Umkleidekabine - dann vergeht er sich an ihr

    In der Kabine begrapschte er die Schülerin und forderte sie zudem auf, ihn oral zu befriedigen. Sie lehnte dies vehement ab und fing an zu weinen.


    Als sich die Münchnerin wieder angezogen hatte und das Bad verlassen wollte, drohte ihr der 14-Jährige mit dem Tod, packte sie am Hals und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
    Nach Missbrauch in Münchner Schwimmbad - Täter droht 13-Jähriger mit dem Tod

    Nachdem die 13-Jährige weinend zurückblieb, wurde ein Bademeister auf sie aufmerksam. Sie erzählte diesem von dem Vorfall, woraufhin er die Polizei verständigte.

    Der Tatverdächtige hatte das Schwimmbad zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen, konnte jedoch in der elterlichen Wohnung angetroffen und festgenommen werden.
    München: Ermittlungsrichter erlässt Haftbefehl gegen 14-jährigen Intensivtäter

    Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde er der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt. Er wurde dem Ermittlungsrichter vorgeführt, dieser erließ einen Haftbefehl. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei dem 14-Jährigen um einen Intensivtäter - wie Bild berichtet, soll er aus dem Irak stammen.

    https://www.hna.de/welt/muenchen-sch...-12889072.html

    Ziemlich unappetitliches Gesindel haben wir hier aufgenommen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #137
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Update zu Beitrag #118.....

    Nach der dreimaligen Räumung des Düsseldorfer Rheinbads im Sommer enthüllt ein Bericht der Stadtverwaltung Details zu den ersten beiden Tumulten.
    Das Düsseldorfer Rheinbad war Ende Juni und Ende Juli drei Mal geräumt worden. Vor allem der dritte Vorfall hatte eine Diskussion ausgelöst, ob die Räumung gerechtfertigt war. Auf Anfrage der FDP fasste die Stadtverwaltung die Vorkommnisse aus dem Juni zusammen.

    Demnach hatte es am 29. Juni zunächst einen Streit zwischen mehreren Jugendlichen und einer Familie gegeben. Das Personal fürchtete eine Eskalation, rief die Polizei.
    Eine Streife aus zwei Beamten sei „sofort von den Jugendlichen umringt und auch attackiert“ worden, so der Bericht. Die Polizei sei mit einer Verstärkung von 40 bis 50 Beamten angerückt und habe die Situation aufgelöst. „Die umringte Familie wurde durch Polizeikräfte aus dem Freibad geleitet“, hieß es im damaligen Polizeibericht.
    Damals teilte die Behörde auch mit, dass die Lage durch die Polizei „nachhaltig beruhigt“ werden konnte. Die Verantwortlichen des Freibades hätten sich zur Vermeidung weiterer Konflikte „und weil die übrigen Badegäste stark verunsichert waren“ zur Schließung des Bades entschieden.
    In dem städtischen Bericht liest es sich anders

    Demnach habe sich die Gruppe der Jugendlichen nach Anrücken des Polizei-Großaufgebots verlagert. Der Bericht der Verwaltung schildert dramatische Szenen: „Die anwachsende Gruppe (ca. 300 - 400 Personen) fing an, die Mitarbeiter zu attackieren. Ein Stammgast warnte die Mitarbeiter, dass eine Attacke auf die Kollegen geplant sei. Die Aufsichtskräfte konnten sich rechtzeitig in den Schwimmmeisterraum zurückziehen.“
    In der Folge seien unter anderem Stühle ins Wasser geworfen und der Sprungturm gestürmt worden. Daraufhin habe man das Bad in Absprache und mit Hilfe der Polizei geräumt: „Schäden oder Verletzte gab es nicht.“
    Am kommenden Tag sei bereits am frühen Morgen eine Streife zur Kontrolle vorbeigekommen. Die Schwimmbad-Leitung habe dann vereinbart, stündlich mit der Polizei zu telefonieren - „um das Aggressionspotenzial der anwesenden Jugendlichen zu schildern“. Um 17 Uhr habe das Personal die Polizei schließlich zu Hilfe gerufen, um fünf jugendliche Störer rauszuwerfen.
    „Dabei hat sich eine Traube von ca. 100 Jugendlichen gebildet, die der Polizei folgten und diese beschimpften“, heißt es in dem Bericht. Als drei Angestellte um 17.30 Uhr eine Rangelei an anderer Stelle schlichten wollten, seien sie ebenfalls von 150 Personen umringt worden. „Das Aggressionspotenzial stieg merklich an.“ Als es um 19.10 Uhr eine weitere Rangelei gab, wurde das Bad ab 19.15 Uhr geräumt.
    Am 26. Juli kam es im Rheinbad zur dritten Räumung. Über die Umstände entstand eine politische Debatte. Zunächst hieß es, eine Gruppe von 50 bis 60 jungen Männern mit größtenteils nordafrikanischem Hintergrund hätte den Sprungturm und eine Rutsche besetzt. Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) nannte sie im Nachhinein übertrieben.
    Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen einen 16-Jährigen, der am besagten Tag eine Schwimmmeisterin beleidigt und bedroht haben soll. Zudem wurde ein 27-Jähriger angezeigt, weil er bei der Räumung eine Polizistin beleidigt habe.
    Obwohl es an diesem Tag Videoüberwachung gab – eingeführt nach den ersten beiden Tumulten – existieren laut Stadt keine Aufnahmen mehr. Die Bädergesellschaft habe sie aus Datenschutzgründen gelöscht.
    https://www.bild.de/regional/duessel...6374.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #138
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    In einem sind unsere Behörden wirklich bemerkenswert: in ihrer Hilflosigkeit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #139
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Mannheim – Ekelhafter Übergriff in der Rhein-Neckar-Region: Im Herzogenriedbad hat ein 23-Jähriger eine 15-Jährige sexuell belästigt!

    Der Kerl näherte sich der Jugendlichen am Samstagnachmittag gegen 17 Uhr im Sprudelbecken. Dann betatschte er sie. Das Mädchen wehrte sich, verließ das Becken und meldete den Vorfall beim Bademeister. Der Typ war ihr und ihren Geschwistern bereits zuvor im Kinderbecken aufgefallen.
    Die Polizei nahm den Tatverdächtigen (Südosteuropäer, kräftig, Vollbart, 1,83 Meter, schwarzer Haarreif, Tattoo auf der Brust) vorläufig fest.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6564.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #140
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Massiver Vandalismus ist eine der Folgewirkungen der von Merkel initiierten Massenzuwanderung. Dortmund ist eine der Hochburgen dieser Leute.........


    WIEDERERÖFFNUNG VERSCHOBEN
    Vandalen verwüsten Freibäder in Dortmund
    Dortmund – Erst kam die Flut, dann brachen Idioten ein.

    Das Schwimmbad in Dortmund-Wellinghofen sollte in Kürze wiedereröffnet werden, nachdem es von den Folgen der Überschwemmungen wieder hergerichtet worden ist. Für Dienstag war die Entnahme von Wasserproben geplant.

    Aber dazu wird es nicht kommen: Vandalen haben in der Nacht zu Montag Bänke und Kühlschränke in die Becken geworfen, Gegenstände beschädigt und Feuer gelegt. Die Betreiber sind fassungslos und stehen erneut vor tagelangen Aufräumarbeiten, wie es in einer Meldung heißt.
    Am Wochenende sei außerdem schon im Freibad Hardenberg eingebrochen und einiges zerstört worden, wobei auch hier erheblicher finanzieller Schaden entstand. Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen, ein Zeugenaufruf sei geplant.
    Besonders bitter: Nach langer pandemiebedingter Schließung konnten – wie überall im Land – die Dortmunder Freibäder erst Mitte Juni wieder für die Besucher geöffnet werden, beklagen sowieso erhebliche finanzielle Einbußen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9900.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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