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    Schulkonzert „Musik für den Frieden“: Muslim-Vater schlägt Sohn wegen Kreuz-Halskette

    Kein Moslem war je ein Musketier und trug demzufolge auch kein Kreuz. Dem Willen des Vaters eines Schülers soll dies auch so bleiben.

    Schulkonzert „Musik für den Frieden“: Muslim-Vater schlägt Sohn wegen Kreuz-Halskette

    Baden-Württemberg/Grenzach-Wyhlen – Die Aufführungen „Die 3 Musketiere“ der Musical-Company des Lise-Meitner-Gymnasiums (LMG) wäre fast geplatzt. Grund: der muslimische Vater eines der Hauptdarsteller hatte bei der Premiere mitbekommen, dass sein Sohn in der Rolle des Kardinal Richelieus ein Kreuz um den muslimischen Hals trägt. Die Schule reagierte „deeskalierend“ und versprach dem wild gewordenen Vater den Auftritt des Sohnemanns ohne Kreuz um den Hals. Dieser stimmte zu, nachdem ihm schulseitig zugesichert wurde, dass alle Fotos, die seine Sohn mit einem Kreuz zeigen, entfernt bzw. Programmheftseiten zusammengeklebt werden. Der Musical-Leiter entschuldigte sich dafür, die betroffene Familie verletzt zu haben.

    Wie Zeugen übereinstimmend berichten, sei der Vater des Richelieus-Darstellers bei der „Aftershow-Party“ der Premierenveranstaltung der Musical-Company des Lise-Meitner-Gymnasiums (LMG) aufgetaucht, habe seinen Sohn ins Auto zitiert, angebrüllt und ins Gesicht geschlagen. Grund: Der Sohn mit muslimisch-bosnischen Wurzeln trug bei der Schulaufführung in seiner Rolle ein christliches Kreuz um den muslimischen Hals.
    Musicalleiter Thomas Vogt war völlig geschockt, berichtet hierzu die Oberbadische-Zeitung. Lehrkraft Vogt habe nach eigenem Bekunden „deeskalierend“ auf den Vater einwirken können, nachdem dem Muslim versprochen wurde, dass sein Sohn bei den drei noch anstehenden Aufführungen kein Kreuz um den Hals tragen werde. Auch auf die Forderung, alle Fotos auf dem sein Sohn mit Kreuz zu sehen sei, zu entfernen, wurde devot eingegangen. Weil der Vater des Musicalstars androhte, die Einhaltung seiner Bedingungen zu kontrollieren – was der schlagkräftige Muslim dann auch tat – hängte das Musical-Team brav nicht nur alle Bilder mit dem Muslimsohn samt Kreuz ab. Man ging sogar so weit, dass in sämtlichen noch verfügbaren Programmheften eine Doppelseite zusammengeklebt wurden, weil der junge Mann dort auf einem Foto mit dem christlichen Symbol zu sehen war.


    Lehrkraft und Musicalleiter Thomas Vogt war es zudem wichtig gegenüber der Zeitung zu betonen, dass man hier von einem „Kompromiss“ im positiven Sinne sprechen müsse, da die Aufführung des Musicals Teil des Schulprojektes „Musik für den Frieden“ gewesen sei. Vogt bekundete ergeben, dass die Situation sicherlich deshalb eskaliert sei, weil in der Vorbereitungszeit der emotionalen Bedeutung von religiösen Symbolen zu wenig Beachtung geschenkt worden sei. Das habe man zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt. „Erst in diesem Augenblick wurde uns klar, dass die betroffene Familie sich verletzt fühlte“, erklärt der Pädagoge und führt weiter aus: „Dieser Eklat hat uns vor Augen geführt, dass wir selber durch unser Handeln zum Frieden beitragen können: Indem wir das Gespräch suchen und Kompromisse finden“.Der Vorfall sei mit den beteiligten Schülern besprochen worden, „und wir waren alle zufrieden, dass wir eine positive Lösung gefunden haben“.


    Weniger islamdevot und die eigenen Positionen verratend präsentierte sich CDU-Bürgermeister Tobias Benz. Das Verhalten des Mannes sei völlig inakzeptabel. Der Vorfall widerspreche fundamental den Werten des Grundgesetzes und trete die Grundlagen des Miteinanders in Deutschland mit Füßen. „Man muss diesem Mann klar sagen: So geht das in Deutschland nicht.“ Benz hat nach eigenem Bekunden die Polizei eingeschaltet, da er auch für die Abbauarbeiten am Montag zudem ein Sicherheitsproblem befürchtet. Auch der Schuldirektor des Gymnasiums zeigte sich schockiert.

    ...

    https://www.journalistenwatch.com/20...konzert-musik/

    Der Ursprungsartikel wurde mittlerweile im Wortlaut geändert, verrät aber, dass die Abbauarbeiten unter Polizeischutz stattgefunden haben:

    ...Die Abbauarbeiten in der Hochrheinhalle finden heute unter Polizeischutz statt....

    https://www.verlagshaus-jaumann.de/i...siNHk10Iu-7-lQ
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Schulkonzert „Musik für den Frieden“: Muslim-Vater schlägt Sohn wegen Kreuz-Halskette

    Der Musical-Leiter entschuldigte sich dafür, die betroffene Familie verletzt zu haben.

    Sind die alle bescheuert? Der Junge wurde nicht gezwungen, die Rolle zu spielen! Dass ein Kardinal Christ ist, dürfte selbst dem dümmsten Moslem bekannt sein. Mit oder ohne Kreuz.
    Da sehr detailliert geschildert wird, wie der Vater seinen Sohn verprügelt hat, sind die besonders guten Menschen aufgefordert Anzeige wegen Kindesmisshandlung zu erstatten.
    Macht aber niemand, weil sie alle Angst vor den gewalttätigen Moslems haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Schulkonzert „Musik für den Frieden“: Muslim-Vater schlägt Sohn wegen Kreuz-Halskette

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sind die alle bescheuert? Der Junge wurde nicht gezwungen, die Rolle zu spielen! Dass ein Kardinal Christ ist, dürfte selbst dem dümmsten Moslem bekannt sein. Mit oder ohne Kreuz.
    Da sehr detailliert geschildert wird, wie der Vater seinen Sohn verprügelt hat, sind die besonders guten Menschen aufgefordert Anzeige wegen Kindesmisshandlung zu erstatten.
    Macht aber niemand, weil sie alle Angst vor den gewalttätigen Moslems haben.
    Und ein Kardinal trägt immer ein Kreuz, soviel ist auch klar.

    (Herr Bedford-Strohm ist kein Kardinal)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Schulkonzert „Musik für den Frieden“: Muslim-Vater schlägt Sohn wegen Kreuz-Halskette

    Hätte der moslemische Junge der anscheinend ja FREIWILLIG den Part der Rolle übernahm eine Absage bekommenweil: Moslems dürfen keinen Kardinal spielen - dann wäre aber die Rassismuskeule geschwungen worden...

    Der Junge hatte offenbar kein Problem mit seiner Rolle - da muß ich sagen tut mir der Junge sogar leid - er leidet unter einem verbissenen, intoleranten Vater der ihn schlägt weil er für eine Rolle ein Kreuz umgehängt bekommt - er ist ja nicht zum Christentum konvertiert...

    Solche Väter sollen bitte in ihr Heimatland zurückgehen: Extremisten haben wir hier genug - da brauchen wir nicht noch mehr davon...

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