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  1. #1
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    Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Eine unfassbare Tat ereignenet sich in Voerde (NRW)………

    Dieses Verbrechen macht sprachlos. Unter den Rädern eines einfahrenden Zuges starb eine junge Frau. Weil ein Mann sie mitten im Bahnhof vor einen einfahrenden Regionalexpress gestoßen haben soll.8.49 Uhr im Bahnhof Voerde (Kreis Wesel) am Niederrhein: Einzeln und grüppchenweise stehen Fahrgäste an den Gleisen, es ist noch nicht viel los am Samstagmorgen. Plötzlich wird es laut an Bahnsteig 1. Augenzeugen berichten der Polizei später von einer Auseinandersetzung.Dann geht alles blitzschnell: Als der RE19 mit Ziel Düsseldorfer Hauptbahnhof schon in Sichtweite ist, stürzt ein Mensch vom Bahnsteig ins Gleisbett, eine Frau (34) aus Voerde. Der Lokführer hat keine Chance mehr, die Tragödie zu verhindern. Der Zug erfasst sie. Trotz sofortiger Bergung und Versorgung durch den Notarzt stirbt sie.
    Den tatverdächtigen Mann halten Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Er ist 28 Jahre alt, stammt aus Hamminkeln (Kreis Wesel) und ist polizeibekannt. Ob er sein Opfer kannte oder ob beide zufällig im Bahnhof aufeinandertrafen, ist noch unklar. Ein Mordkommission der Kripo Duisburg ist eingesetzt, ermittelt die Hintergründe des schrecklichen Tötungsdelikts.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/voerde-hamminkeln-mann-schubst-frau-vor-einfahrenden-zug-63421040.bild.html?wtmc=fb.shr#_=_


    ………..ein polizeibekannter Täter und kein Hinweis auf die ethnische Herkunft des Mörders. Das lässt auf einen Migranten oder "Flüchtling" schließen. Wäre es ein Deutscher, hätte man dies bereits so bekannt gegeben. Ein weiterer Einzelfall in einer sehr langen Reihe von Einzelfällen. Äußerungen von Politikern wird man auch jetzt nicht hören. Warum auch, sie sind ja letztlich für diese entsetzliche Entwicklung verantwortlich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Ethnische Herkunft: Ein Serbe, bereits polizeibekannt.


    Er stieß Anja N. (†34) vor einfahrenden Zug Staatsanwalt: Bahnsteig-Killer tötete aus Mordlust

    Voerde/Duisburg – Der Killer von Bahnsteig 1 stieß Anja N. (†34) am Bahnhof Voerde am Samstag offenbar aus purer Mordlust vor einen einfahrenden Zug.

    Nach der Festnahme und am darauffolgenden Sonntagmorgen vernahm die Mordkommission Jackson B. (28) mehrere Stunden. Sonntagvormittag dann wurde er dem Haftrichter in Duisburg vorgeführt und kam in Untersuchungshaft.

    Staatsanwalt Alexander Bayer: „Das Amtsgericht Duisburg hat Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Es sind die Mordmerkmale der Heimtücke und der Mordlust erfüllt.“

    „Täter und Opfer kannten sich vor der Tat nicht; es gab auch keinen Streit zwischen den beiden“, so die Polizei Duisburg in einer Mitteilung. Der Serbe ist der Polizei bereits wegen diverser anderer Delikte bekannt.





    Das offenbar willkürlich gewählte Opfer Anja N. hatte erst im Sommer 2018 geheiratet und ist Mutter einer Tochter (13). Ihr Mann trauert auf Facebook, schrieb noch am Samstagabend: „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund.“

    Das unfassbare Verbrechen

    8.49 Uhr am Bahnhof Voerde (Kreis Wesel) am Niederrhein: Einzeln oder grüppchenweise stehen Fahrgäste an den Gleisen, es ist noch nicht viel los am Samstagmorgen. Plötzlich wird es laut an Bahnsteig 1.

    Dann geht alles blitzschnell: Als der RE19 mit Ziel Düsseldorfer Hauptbahnhof schon in Sichtweite ist, stürzt Anja N. aus Voerde ins Gleisbett. Der Lokführer hat keine Chance mehr, die Tragödie zu verhindern. Der Zug erfasst sie. Trotz sofortiger Bergung und Versorgung durch den Notarzt stirbt sie.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...19121118659754

    So sieht er aus, der Serbe (siehe Artikel):

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Serbe, kosowarischer Herkunft - und der uns sein Bruder haben schon das Dorf terrorisiert in dem sie leben...

    Quelle: https://www.bild.de/news/inland/news...9202.bild.html


    Wieder mal schon "polizeibekannt"...

    Und da die Knastplätze rar sind, laufen genügend Schwerverbrecher rum die nicht eingeknastet werden da kein Platz ist... Aber Hauptsache man hat einen Platz für autochtone GEZ Verweigerer und Armutsrentner die geklaut haben...

  4. #4
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Serbe, kosowarischer Herkunft - und der uns sein Bruder haben schon das Dorf terrorisiert in dem sie leben...

    Quelle: https://www.bild.de/news/inland/news...9202.bild.html


    Wieder mal schon "polizeibekannt"...

    Und da die Knastplätze rar sind, laufen genügend Schwerverbrecher rum die nicht eingeknastet werden da kein Platz ist... Aber Hauptsache man hat einen Platz für autochtone GEZ Verweigerer und Armutsrentner die geklaut haben...
    Also ein Kosovo-Albaner. Die entsprechenden Passagen aus dem Artikell - einen Bruder hat er wohl auch, der wie er Körperverletzungen in Folge begeht - und damit dürfte klar sein, dass die ganze Sippschaft hier lebt und ich frage mich, wie dieser Kosovo-Albaner zu einem Visum für Deutschland gekommen ist, wenn er doch keiner Arbeit nachgeht und sein Recht, sich in diesem Land aufzuhalten, nicht verwirkt hat, wo er doch bereits mehrere Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung erhalten hat. Serbien ist kein EU-Land und Serben benötigen ein Visum für Deutschland:


    „Wir haben schon befürchtet, dass etwas ganz Schreckliches passieren muss, bevor sie ihn einsperren“, sagt ein Imbiss-Besitzer aus Hamminkeln zu BILD.


    Obwohl Jackson B., ein Serbe kosovarischer Herkunft, erst seit einem Jahr in dem Ort wohnt, ist er bestens bekannt. „Hier gibt es kaum jemanden, der nicht schon einen seiner Ausraster miterlebt hat“, sagt ein Nachbar.


    Die Bewohner des Ortes riefen schon zigmal die Polizei wegen des Manns. Mehrere Anwohner zeigten ihn an, wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung. Ein Nachbar erzählt, dass Jackson B. Ende April mit seinem älteren Bruder zusammen wahllos Autofahrer angriff.


    Einer Arbeit ging er offenbar nicht nach. Was die Polizei nach den Anzeigen gegen ihn unternahm, war Sonntag noch nicht bekannt.

    https://www.bild.de/news/inland/news...9202.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Was die Polizei nach den Anzeigen gegen ihn unternahm, war Sonntag noch nicht bekannt.
    Was nicht geschehen ist, kann auch nicht bekannt sein.
    Oder leben wir mittlerweile im Wunderland der Alice, wo man Nicht-Geburtstag feiert? Wundern würd's einen nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Serbe, kosowarischer Herkunft -
    folglich kein Serbe, sondern Rechtgläubiger.

  7. #7
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Serbe, kosowarischer Herkunft
    Im Kosovo gibt es eine serbische Minderheit, er muss also nicht zwangsläufig Albaner sein. Ich kenne einige Serben und habe sie stets als unangenehme Zeitgenossen erlebt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Was die Herkunft angeht - Serben kosovarischer Herkunft könnten nach Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovos auch als Staatenlose gelten.

    Jemand der sich aus Mordlust ein Zufallsopfer aussucht ist zweifellos eine Gefahr für jedermann zu jeder Zeit und muss demzufolge weggesperrt / unschädlich gemacht werden. Allgemein finde ich die Justiz gegenüber Mördern sehr gnädig. Jemand eliminiert willkürlich ein Leben für allezeit, unwiederbringlich - dafür muss er schlimmstenfalls ein paar Dekaden ins Gefängnis und dann ist er quasi wieder quitt - da wird ganz klar zu Gunsten des Täters „Vollzogen“. Ihm gibt man noch eine Chance, welche er selbst dem Opfer nie gegeben hätte ... Ich plädiere nicht für die Todesstrafe, würde es aber nicht als ungerecht empfinden, wenn diesem Kerl selbiges widerfahren würde. Auch wenn damit nur ein einziger anderer Mordlüsterner davon abgehalten wird, seinen niedrigen Trieb zu befriedigen. Aber die Gefahr der Todesstrafe ist zu gross, dass es einen Unschuldigen treffen könnte, oder dass diese dazu missbraucht wird, systematisch Andersdenkende, oder Minderheiten zu verfolgen. Wer mordet ist immer im Unrecht, auch wenn damit vermeintlich Gerechtigkeit hergestellt werden soll.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Im Kosovo gibt es eine serbische Minderheit, er muss also nicht zwangsläufig Albaner sein. Ich kenne einige Serben und habe sie stets als unangenehme Zeitgenossen erlebt.
    Dem Foto nach ist er ein waschechter Kosovo-Albaner.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Voerde: Frau vor Zug gestossen. Tot

    Es ist schwer zu ertragen wie schnell diese schlimme Sache wieder aus den Nachrichten rutscht, aber wehe ein Politiker der Guten ist betroffen.Hoffendlich kann die Tochter auf Verwandte zählen um diesen Horror zu verarbeiten.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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