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  1. #1
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    ARD: Der Mensch will gezwungen werden

    Der Mensch will gezwungen werden

    Henryk M. Broder

    Mit ein Grund dafür, dass es nicht genug Erzieher gibt, ist der, dass sie alle bei der ARD und dem ZDF angeheuert haben, wo die Altersversorgung wesentlich besser ist als im Pädagogischen Dienst. Gestern Abend, in den Tagesthemen, trat eine junge Domina auf, die sich für ihren Einstand ein besonders heißes Thema ausgesucht hatte: "Fliegen muss teurer werden!" Kurz beraten, beschlossen und verkündet!


    Hier zwei Appetizer aus dem Kommentar, den Sie sich in Gänze anhören/ansehen sollten:


    Der Mensch funktioniert eben nicht über Freiwilligkeit. Er will gezwungen werden. Oder sagen wir so: Er braucht in diesem Fall einen finanziellen Anreiz. Deshalb her mit der höheren Luftverkehrsabgabe! Oder am besten gleich mit einer Kerosinsteuer.



    Und:


    Wer jetzt sagt, höhere Flugpreise seien unfair, dann könnten sich Menschen mit weniger Geld Fliegen nicht mehr leisten. Ja, das stimmt! Aber Fliegen ist auch kein Grundrecht. Und übrigens: 90 Prozent der Menschheit haben noch nie ein Flugzeug von innen gesehen. Es sind aber gerade die, die unter den Konsequenzen des Klimawandels am meisten leiden. Soviel zur Fairness.



    Das ist zweifellos richtig. Im Fernsehen rumzuflegeln, sich dumm anzustellen und zu verbreiten, 90 Prozent der Menschheit haben noch nie ein Flugzeug von innen gesehen, ist genau das,was man von einem Unternehmen erwarten kann, das sich aus einer Zwangsgebühr finanziert, die seine Direktoren frivol "Demokratieabgabe" nennen. Dass das dumme Volk zu seinem Glück gezwungen werden muss, das ist der KGN aller Diktaturen. Wobei natürlich das dumme Volk auch für die Kosten der Umerziehung aufkommen muss, nicht etwa die passionierten Umerzieher, die Reschkes, Restles, Klebers und Hayalis, die ihre unbedingt notwendigen Reisen als Spesen abrechnen oder mit der Steuer verrechnen können.


    Im übrigen, 90 Prozent der Menschheit haben noch nie eine Oper, ein Theater oder ein Museum von Innen gesehen. Auch keinen Weltraumbahnhof, keine Kläranlage und keine Intensivstation. Auch mit diesem Quatsch könnte man langsam aufhören - oder ihn so verteuern, dass sich nur die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ÖR eine Nutzung erlauben können.

    https://www.achgut.com/artikel/der_m...zwungen_werden
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: ARD: Der Mensch will gezwungen werden

    Richtig, der Mensch muss gezwungen werden. So wie damals in die KZ oder Gulags. Umerziehung war immer ein Lieblingsding der Linken. Man kann noch einen Schritt weitergehen und die ignoranten Umweltsünder erschießen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: ARD: Der Mensch will gezwungen werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Richtig, der Mensch muss gezwungen werden. So wie damals in die KZ oder Gulags. Umerziehung war immer ein Lieblingsding der Linken. Man kann noch einen Schritt weitergehen und die ignoranten Umweltsünder erschießen.
    „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Es ist doch nur zu deinem Besten, weil mir dein Glück über alles geht.
    Das mußt du doch einsehen!"
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: ARD: Der Mensch will gezwungen werden

    Wie auch immer,jedenfalls werden die Linken Erzieher jetzt selber gefickt,denn ihre Spirale das Schwachsinns dreht sich wieter als sie dachten.

    Erziehung als Gewaltakt
    Kindheitsforscher fordert: Hört endlich auf, eure Kinder zu erziehen!

    „Wer Kinder erzieht, tut ihnen Gewalt an“, glaubt Kindheitsforscher Michael Hüter. Was Kinder wirklich brauchen, um glücklich zu sein und sich erfolgreich in die Gesellschaft integrieren zu können, erklärt er im Gespräch mit FOCUS Online.

    „Erziehung ist ein Gewaltakt und ein Akt der Demütigung“, sagt Kindheitsforscher Michael Hüter. Er spricht mit energischer Stimme, die seinen Worten Nachdruck verleiht. Das Thema ist für den Österreicher eine Herzensangelegenheit. Denn der Historiker ist zutiefst besorgt. Er sieht die Kindheit mehr denn je in Gefahr und warnt vor den dramatischen Folgen, die es haben wird, wenn wir nicht endlich anfangen, friedvoller und empathischer auf die Bedürfnisse unserer Kinder einzugehen.

    „Nie zuvor ging es Kindern so schlecht wie heute“, sagt Michael Hüter. „Und das, obwohl der Mensch nie zuvor so großen Wohlstand erlebt hat.“

    In seinem kürzlich erschienen Buch „Kindheit 6.7“, (Edition Liberi & Mundo) plädiert er für eine Rückkehr zu einer „artgerechten“, menschenwürdigen Kindheit.

    Dazu gehört aus Sicht des Forschers auch, dass das Konzept der „Erziehung“, also der bewussten Formung von Kindern, in Kindergärten und Schulen, aber auch im Elternhaus, abgeschafft wird.

    „Wenn wir behaupten, Kinder müssten erzogen werden, unterstellen wir ja, dass sie als fehlerhafte Menschen zur Welt kommen und richtig gemacht werden müssten“, sagt Michael Hüter. Das Gegenteil sei jedoch der Fall. „Kinder kommen als soziale, hochbegabte Wesen zur Welt. Die Probleme entstehen erst dann, wenn Erwachsene versuchen, sie zu verändern.“
    Erziehung ist „gemein“ und „diskriminierend“

    Michael Hüter ist nicht der einzige, der Erziehung mehr als kritisch gegenübersteht:

    „Der Gedanke, dass ein Mensch einem anderen Menschen vorschreiben darf, wie er zu sein hat, nur weil zwischen diesen beiden Menschen ein Altersunterschied besteht, ist in unserer Gesellschaft so tief verankert, dass uns die tiefe Ungerechtigkeit darin oft gar nicht mehr auffällt“, sagte die Kinderrechtsaktivistin Aida S. de Rodriguez vor einigen Monaten in einem Interview mit der Zeitschrift „Eltern“.

    Rodriguez bezeichnete Erziehung in dem Interview als “gemein”, “diskriminierend” und als “Machtmissbrauch” gegenüber Kindern.

    “Natürlich ist für Kinder wichtig, dass wir uns um sie kümmern und sie ins Leben begleiten”, sagte Rodriguez. “Doch solange wir sie dabei erziehen, machen wir sie zu Objekten, die wir in unserem Sinne formen.”

    Auch der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther warnt vor den Folgen, die es haben kann, wenn man Kinder erzieht:

    “Wenn ein Kind zum Objekt elterlicher Erwartungen, Wünsche, Ziele, Vorstellungen oder Maßnahmen gemacht wird, dann zerreißt das Band des Vertrauens und der Verbundenheit zu den Eltern“, sagte er in einem Interview mit der HuffPost.

    Hüther meint, dass wir die Würde eines Kindes verletzen, wenn wir versuchen, es nach unseren Vorstellungen zu formen.
    Kinder müssen um ihrer selbst willen geliebt werden

    Für das Kind bedeute das großen Schmerz, denn es könne den Eindruck gewinnen, dass es nur geliebt werde, wenn es den Erwartungen seiner Eltern entspreche – nicht aber um seiner selbst willen.

    “Die meisten Kinder reagieren auf diesen Schmerz, indem sie sich anstrengen, das zu machen und so zu werden, wie ihre Eltern das wollen”, sagte Hüther.

    “Wenn die Kinder sich derart verbiegen, ist der Schmerz zwar vorbei, aber sie führen im Grunde nie ein glückliches Leben, weil sie nie loslassen können. Sie sind immer unter Anspannung und müssen sich immer zu anstrengen”, sagte der Hirnforscher.

    Das Problem ist, dass beim Kind die Botschaft der Eltern ankommt: Wir möchten, dass du dich auf eine bestimmte Weise verhältst – du sollst so sein, wie wir es wollen, nicht so, wie du bist.

    Die meisten Eltern haben natürlich nichts schlechtes im Sinn, wenn sie ihre Kinder erziehen. Und die wenigsten können nachvollziehen, warum Erziehung etwas Gewaltvolles sein soll, solange sie ihre Kinder nicht schlagen.
    Gewalt in der Erziehung richtet erheblichen Schaden an

    Dazu sagt Kindheitsforscher Michael Hüter:

    „Es ist heute wissenschaftlich gut belegt, was für ein Schaden bei einem Kind entsteht, das gewaltvoll erzogen wird. Und mit Gewalt sind bei Weitem nicht nur körperliche Bestrafungen gemeint.

    Auch, wenn man kränkende Worte wählt, oder dem Kind etwas entzieht, das es gerne tut, wendet man Gewalt an. Diese Formen der Demütigung haben nicht nur nachhaltige Auswirkungen auf die Psyche, sondern auch auf die Gehirnentwicklung.“

    Viele Eltern erziehen ihre Kinder jedoch ganz bewusst, weil sie glauben, dass es der einzig richtige Weg sei und weil sie Angst haben, die Kontrolle über das Kind zu verlieren. Sie leiden unter einem Druck von Außen, den Michael Hüter als „Erziehungsdruck“ beschreibt.

    Sie haben Angst, als Eltern zu versagen und die kleinen „Tyrannen“ heranzuziehen, von denen so oft die Rede ist.

    Doch Michael Hüter meint, dass es genau anders herum ist: „Die Egoisten und die Tyrannen gibt es deshalb, weil sie als Kinder erzogen, sprich gedemütigt wurden. Ihr auffälliges Verhalten ist eine Gegenreaktion, denn Menschen, die in der Kindheit erniedrigt und gedemütigt werden, werden später zu Erwachsenen, die andere auch demütigen und erniedrigen.“

    Statt immer wieder zu diskutieren und zu spekulieren, welche Grenzen Kinder angeblich brauchen, schlägt der Forscher etwas anderes vor:

    „Es wäre vielleicht hilfreich, sich einmal die Frage zu stellen, welche Grenzen wir Erwachsenen tagtäglich überschreiten. Was leben wir unseren Kindern vor?“
    Was wir uns von unseren Kindern wünschen, müssen wir auch selbst tun

    Er betont: „Wenn wir von unseren Kindern Respekt, Anerkennung, gegenseitige Unterstützung, soziales und humanes Verhalten wollen, dann müssen wir genauso auch mit ihnen umgehen. Das tun wir aber nicht, indem wir versuchen, sie zu verändern.“

    Beim Umgang mit Kindern werde in unserer Gesellschaft mit zweierlei Maß gemessen, meint Michael Hüter.

    Wir nutzen unsere körperliche und geistige Überlegenheit aus, um Kinder zu unterdrücken. Und wir merken meist noch nicht einmal, dass wir es tun. Es kommt uns vollkommen normal vor.

    „Das was wir mit Kindern tun, die wir erziehen, würden wir niemals mit einem Erwachsenen machen. Der würde uns sofort die Freundschaft kündigen, wenn wir versuchen würden, ihn nach unseren Vorstellungen zu formen.“

    Statt ihre Kinder zu erziehen, sollten Eltern aus Sicht des Forschers lieber an einer tiefgehenden Beziehung zu ihren Kindern arbeiten. Kinder, die sich geliebt und angenommen fühlen, haben nämlich die besten Voraussetzungen zu lernen. Und das tun sie am effektivsten, indem sie beobachten und nachahmen: Kinder spiegeln das Verhalten ihrer Eltern.

    „Wenn wir uns ein bestimmtes Verhalten von unseren Kindern wünschen, dann müssen wir uns selbst so verhalten. Wir können nicht bei Rot über die Ampel gehen und dann dem Kind verbieten, das Gleiche zu tun“, sagt Michael Hüter.

    Der Wissenschaftler ist davon überzeugt, dass ein Kind nicht erzogen werden muss:

    „Ich muss ein Kind nur teilhaben lassen. Dann sieht es von alleine, welche Grenzen und Regeln es gibt. Und es wird sich von ganz allein an diese halten, um Teil der Gesellschaft zu sein.“

    Qualle hier

  5. #5
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    AW: ARD: Der Mensch will gezwungen werden

    Ich denke schon, dass Kindern beigebracht werden muss, wie sie sich zu verhalten und zu benehmen haben. Inzwischen ist eine Generation nachgewachsen, wo ich all das schmerzlich vermisse. Was aber niemand braucht, ist diese linke Gehirnwäsche, die in den Kitas beginnt und in den Schulen Ausmaße annimmt, wie sie Mao, Hitler und Stalin begrüßen würden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: ARD: Der Mensch will gezwungen werden

    Sagen wir das mal so.

    Ich bin als Kind bei Ungehorsam regelmäßig für eine Stunde in die Besenkammer gesperrt worden ohne Licht.
    Im Kinderkrankenhaus wegen spielen mit gefundenen Murmeln auf der Erde,
    zur Strafe zum Schlafen eine Etage tiefer in ein stillgelegtes Zimmer gebracht worden.
    Bei aufmucken vom Vater regelmäßig mit dem Verlängerungskabel verdrescht worden.

    Was habe ich gelernt ( von den besten Eltern der Welt ) .

    Ich habe gelernt Angst zu haben und diese verarbeiten und natürlich was weh tut.

    Was haben wir jetzt -> Züchtigungsverbot durch die Eltern und Kuschelecken in den Schulen.
    Diese Menschen landen dann als Soldaten in Afghanistan und machen Erfahrungen,die sie nicht verarbeiten können.
    Sie haben das nie gelernt.

    Kinder müssen aber diese Erfahrungen machen,dafür ist die Kindheit da - sie ist nicht zum spielen gedacht,sondern zum erlernen.
    KInder haben auch ein wesentlich höheres Schmerzempfinden,ein Kratzer brennt wie Teufel.
    Ein Erwachsender merkt das gar nicht mal.

    Die Natur bringt uns als Kindern also bei,das man sich nicht verletzen sollte.
    Einen Erwachsenden darf eine Verletzung aber nicht mehr beeinträchtigen - das hat alles so seinen Sinn.

    Natürlich muß,will und sollte man Kinder nicht schlagen,wenn es nicht sein muß.
    Grundsätzlich gilt aber erstens,das die Menscheit bist jetzt es alleine geschaft hat ihren Nachwuchs großzuziehen,
    ganz ohne gesetzliche Richtlinien mit Androhung von Gefängnis.
    Und letztlich hat der Staat in den Familien weder etwas zu sagen,noch hat es ihn etwas anzugehen.

    Wenn das einem Staat nicht passt,dann muß man ihn beseitigen.

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