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25.11.2022, 09:51 #11
AW: Lars Windbeutel
Offenbar gibt es noch weitere Deppen, die sich bei Hertha engagieren wollen. Relativ zügig ist Windhorst seine Anteile losgeworden.....
Bei Hertha könnte eine neue Ära anbrechen!
In der Nacht zu Donnerstag verkündete die US-Investmentfirma „777 Partners“ aus Miami, die 64,7 Prozent Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA von Investor Lars Windhorst (46) übernehmen zu wollen.► Wer steckt hinter „777 Partners“? Das Finanz-Unternehmen wurde 2015 von Joshua Wander (41) mitgegründet. Es investiert in verschiedenen Bereichen, darunter Luftfahrt, Versicherungen, Medien und Sport. Insgesamt soll er 3 Milliarden Dollar verwalten.
► Wie soll der Deal mit Windhorst ablaufen? Nachdem der Investor, der mit seiner „Tennor-Holding“ 374 Millionen Euro seit Sommer 2019 in Hertha gesteckt hatte, im Oktober seinen Rückzug verkündete, soll es Angebote von verschiedenen Interessenten gegeben haben. Gleichzeitig soll Windhorst eine Investment-Bank beauftragt haben, einen Käufer zu finden. Am Ende entschied der Unternehmer sich für „777 Partners“.
Die Höhe der Kaufsumme ist noch nicht bekannt. Unwahrscheinlich, dass Windhorst sein Geld komplett zurückbekommt, dennoch sagt er: „Der Verkauf an 777 Partners ist eine hervorragende Lösung und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“ Allerdings: Noch ist der Deal nicht durch. Es bestehen lediglich Absichtserklärungen von Windhorst und „777“.
► Kann Hertha den Deal verhindern? So gut wie ausgeschlossen. Herthas Vereinsführung um Präsident Kay Bernstein (42) und Manager Fredi Bobic (51) wurde erst am Donnerstagmorgen über den geplanten Verkauf informiert. Zwar haben die Berliner neben einem Veto-Recht auch ein Vorkaufsrecht zu denselben Konditionen, der klamme Klub wird davon aber kaum Gebrauch machen können.
Für das Veto-Recht gegen den Verkauf müssten besondere Gründe vorliegen, die gegen den Käufer sprechen – beim US-Investor unwahrscheinlich.
► Was will „777“? Die Fußball-Abteilung des Unternehmens rühmt sich für ihr Multi-Klub-Netzwerk. „777“ ist beim FC Genua (Italien), FC Sevilla (Spanien), CR Vasco da Gama (Brasilien), Lüttich (Belgien), Red Star Paris (Frankreich) und Melbourne Victory (Australien) beteiligt. „777“ will Geld verdienen. Boss Wander über den Hertha-Deal: „Als Bundesliga-Gründungsmitglied ist Hertha einer der wichtigsten und historischen Fußballklubs in Deutschland.“
► Bekommt Hertha frisches Geld? Fraglich ist, ob „777“ lediglich den Windhorst-Vertrag mit wenigen Rechten übernimmt. Dieser hatte immer fehlenden Einfluss auf die Geschäftsführung beklagt. Möglich, dass „777“ gegen eine Millionen-Geldspritze mehr Mitsprache fordert. Sollte das der Knackpunkt sein, muss Neu-Präsident Bernstein mit dem Aufsichtsrat darüber entscheiden.
► Kann Hertha durch das Multi-Klub-Netzwerk profitieren? Die „777“-Vereine tauschen sich bei Datenanalysen, Marketing sowie Leistungs- und Ernährungsthemen aus. Das könnte auch Hertha zugutekommen. Denkbar auch, dass Spieler zwischen den Klubs transferiert werden.
https://www.bild.de/sport/fussball/h...5068.bild.html
.......eigentlich sind die Hertha-Fans treu, füllen das Stadion wenn guter Fußball geboten wird aber Hertha hat ein sicheres Gespür dafür, die falschen Spieler einzukaufen und zweitklassige Trainer zu beschäftigen. Der lokale Konkurrent, "Union Berlin", macht vor, was mit Enthusiasmus und Motivation zu erreichen ist.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.01.2023, 07:23 #12
AW: Lars Windbeutel
Lars Windhorst hat sich aus dem Engagement bei Hertha zurückgezogen und einen Trümmerhaufen zurückgelassen. Aktuell steht die Mannschaft auf dem vorletzten Platz und ist damit stark abstiegsgefährdet. Nun musste auch Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic seinen Hut nehmen.
Offenbar hatte sich die Entlassung bereits angekündigt, denn Bobic wurde als Nachfolger Oliver Bierhoffs beim DFB gehandelt. Da wollten ihm wohlmeinende Kräfte offensichtlich den Weg in einen hochdotierten Posten ebnen. Warum jemand, der auf Vereinsebene nicht gut arbeitet, für die Nationalmannschaft der Richtige sein soll, ist allerdings nicht nachvollziehbar.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.04.2023, 07:20 #13
AW: Lars Windbeutel
Es ist schon erstaunlich, dass Hertha locker 375 Millionen Euro versenkt hat, die völlig wirkungslos verpufft sind. Auch nachdem sich Lars Windhorst verabschiedet hat, geht es sportlich nur noch abwärts. Aktuell steht der Verein auf dem letzten Platz der Bundesliga und es müsste schon mehr als ein Wunder geschehen um den Abstieg abzuwenden. Dass es auch anders geht, zeigt der Lokalrivale Union Berlin, der eine unglaubliche Saison spielt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.05.2023, 07:46 #14
AW: Lars Windbeutel
Das schafft nur Hertha. Trotz Investment von 300 Millionen Euro steigt der Berliner Verein ab.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.06.2024, 09:13 #15
AW: Lars Windbeutel
Was treibt diesen Windhorst eigentlich um? Er investiert hunderte Millionen in Projekte, die er dann vergammeln lässt. Kümmert sich nicht um sein zusammengekauftes Firmenimperium........
Ihm droht jetzt Knast!
Haftbefehl gegen Ex-Hertha-Investor Windhorst
Knast statt Champions League?
Er wollte Hertha BSC in die Königsklasse führen. Nun droht Lars Windhorst (47) Gefängnis. Gegen den Unternehmer ist laut einem Bericht der „Immobilien-Zeitung“ ein Haftbefehl erlassen worden.
Hintergrund: Windhorst war am 22. April nicht zu einer Gerichtsverhandlung am Amtsgericht in Hannover erschienen. Es ging hier um das Insolvenzverfahren des Ihme-Zentrums in Hannover, das Teil des Windhorst-Imperiums ist. Windhorst hat gegen den seit Ende Mai vorliegenden Haftbefehl Widerspruch eingelegt.
Das einstige Wunderkind der deutschen Wirtschaft hatte schon häufiger Ärger mit der Justiz. 2010 wurde er vom Landgericht Berlin zu einer Bewährungs- (ein Jahr) sowie einer Geldstrafe (108.000 Euro) verurteilt worden. Auch damals ging es um eine Insolvenz.
Doch damit nicht genug. Auch die wirtschaftlich angeschlagene Nobiskrug-Werft gehört zu seinem Imperium. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (50) kritisierte Windhorst bei seinem Besuch der Werft. Günther: „In Schleswig-Holstein interessiert die Leute, dass man, wenn man etwas zusagt, es dann auch macht. Es ist die Zeit, in der Herr Windhorst handeln muss.“
Windhorst habe diverse Versprechen in der jüngeren Vergangenheit nicht eingehalten. Auch hier ließ sich der Unternehmen bei Gesprächen mit dem Betriebsrat und der IG Metall vertreten. Er will sich am Mittwoch auf einer Pressekonferenz zu der Situation äußern.
Hohe Investitionen bei Hertha BSC!
Bis 2022 hatte Windhorst 66,6 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gehalten. Diese hatte er dann an „777 Partners“ veräußert – für nur 65 Mio Euro. Damit hatte er über 300 Mio. Euro Miese gemacht. Er selbst hatte damals noch 374 Mio. auf den Tisch des Hertha-Hauses gelegt.
Sein Ziel: Er wollte aus Hertha BSC den „Big City Club“ und zu einem Dauergast in der Champions League machen. Stattdessen ging es 2023 runter in die 2. Liga.
Er sorgte zudem für ein Dauerfeuer an Negativ-Schlagzeilen. So hatte er u.a. eine israelische Sicherheitsfirma beauftragt, um so die Absetzung des damaligen Hertha-Präsidenten Werner Gegenbauer zu erreichen oder Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann (59) in den Hertha-Aufsichtsrat geholt. Der wurde sogar kurzzeitig Cheftrainer der Hertha, bevor er das Amt mit viel Tamtam wieder niederlegte.
Viele Hertha-Fans machen Windhorst für den Absturz der „alten Dame“ in die 2. Liga verantwortlich.
https://www.bild.de/sport/fussball/l...4cbc2d431c0adaAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.12.2024, 11:19 #16
AW: Lars Windbeutel
Und nun ein weiteres Rätsel um Windhorsts Engagements. Im letzten Jahr machte Windhorst in Schleswig-Holstein Schlagzeilen, als er zwei Werften kaufte aber keinerlei Interessen zeigte, diese Werften in irgendeiner Form flott zu machen, Aufträge zu akquirierte oder einen Zukunftsplan zu präsentieren. Ministerpräsident Daniel Günther war angesichts des Geschäftsgebaren des "Investors" fassungslos. Wurde die Kritik zu laut, kam Windhorst und spielte den Mann mit den großen Zukunftsvisionen um dann alles beim Alten zu belassen. Nun sind die Werften insolvent.........
Lars Windhorst (48) war „Wunderkind“, Pleitier und dann Großinvestor. Nach viel Auf und Ab wollte er „etwas Großes, Nachhaltiges aufbauen“, sagte er 2018 dem „Focus“. Binnen weniger Jahre kaufte er sich mit seiner Investmentfirma Tennor ein beeindruckendes Firmenimperium zusammen – das Comeback eines Gescheiterten.
Windhorst lebte wie ein Superreicher mit Privatjet und einer 74 Meter langen Jacht. 374 Millionen Euro verbrannte er als Investor von Hertha BSC. Wie ein Finanz-Magier zauberte er die Milliarden für seine Deals herbei. Offen blieb häufig, was Schein und was Sein ist.
BILD erfuhr: Noch vor einem Jahr soll Windhorst vor Geschäftspartnern mit einem Vermögen von drei Milliarden US-Dollar geprahlt haben. Doch zuletzt häuften sich die Horrormeldungen, das Windhorst-Imperium scheint wie ein Kartenhaus zusammenzufallen.
Der nächste Einsturz: Für seine Werften in Schleswig-Holstein mit über 500 Mitarbeitern ist am Donnerstag ein Insolvenzantrag gestellt worden. „An meiner Absicht, die Werften zu erhalten und zu sanieren, halte ich unverändert fest“, ließ Windhorst über einen Sprecher erklären. Bei FSG-Nobiskrug hatte Windhorst zwischenzeitlich nicht mal mehr die Klos putzen lassen. Wiederholt warteten Angestellte auf ihr Gehalt – auch zuletzt wieder.
Nicht nur das: Manche in den Werften hatten seit Monaten nichts zu tun. Sie füllten ihre Arbeitszeit mit Brettspielen, gingen angeln oder in der Flensburger Förde schwimmen. Denn seit einem Neustart vor vier Jahren konnte die FSG nur ein einziges Schiff fertigstellen.
„Nur Worthülsen und leere Versprechungen“
„Was hier passiert, ist mit Logik nicht zu erklären“, sagte FSG-Betriebsrat Jan Brandt (37) bereits im Oktober zu BILD. „Von Windhorst kamen nur Worthülsen und leere Versprechungen.“
Nach mehreren Strafanzeigen geht die Staatsanwaltschaft Kiel dem Anfangsverdacht des Vorenthaltens oder Veruntreuens von Arbeitsentgelt nach. Ob sie gegen Windhorst persönlich ermittelt, dazu schweigt die Behörde. Ein Windhorst-Sprecher ließ eine BILD-Anfrage unbeantwortet.
Eine Insolvenz gab es auch in Italien. Beim Luxus-Dessous-Label La Perla, mit dem sich Windhorst schmückte, suchen Liquidatoren aus zwei Ländern nach Lösungen ohne den Investor. Die Zukunft: ungewiss.
Nach BILD-Informationen hat Windhorst massive Probleme, noch Finanzierungen für Unternehmen zu bekommen. Geldgeber, mit denen BILD vertraulich sprach, sind nervös oder schon ganz abgesprungen.
„Firmen aus dem Portfolio von Herrn Windhorst, die auf Finanzierungsrunden und Kapitalspritzen der Eigentümer angewiesen sind, sind schlecht dran“, sagt jemand aus seinem Umkreis: „Offenbar herrscht gerade Trockenzeit in seinem Reich.“..........
......offenbar nutzt Windhorst seine Firmen nur um privat an Geld zu kommen. Andere Investoren, die sich in gutem Glauben an den Windhorstunternehmen beteiligen, verlieren immense Summen. Zusätzlich werden aus den angeschlagenen Unternehmen, die Windhorst billig erwirbt, große Summen rausgezogen. Es geht Windhorst nicht um die Firmen, sondern einzig darum, alles Verwertbare loszuschlagen und in sein Privatvermögen einfließen zu lassen. Firmen wie diese Werften sind einzig Lockmittel um Investoren anzulocken. Ein Scheinimperium, dass nur auf Betrug basiert...........
........Rückblick: Als Teenager verkaufte er Computer aus einer Garage in Ostwestfalen. Die Schule schmiss Windhorst in der elften Klasse. Er galt als „Wunderkind“ der deutschen Wirtschaft. 1995 begleitete er den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl (†87, CDU) auf einer Asienreise.
Damals war Windhorst erst 18 Jahre alt. Doch ihm gehörten schon zwei Dutzend Firmen, Hardware, Rohstoffe, Immobilien. Geschätzter Jahresumsatz: 150 Millionen D-Mark. Von Hongkong aus wollte der „Teenage Tycoon“ („Time“) die Welt erobern. Die BILD am Sonntag schrieb damals: „Ein Milchgesicht macht Millionen.“
Dann: Asienkrise, das Scheitern der New Economy, nachdem Windhorst voll auf das neue Internet gesetzt hatte. Ein Freund aus dieser Zeit: Hollywoodstar Michael Douglas (80), der im Filmklassiker „Wallstreet“ (1987) den Finanzhai Gordon Gekko spielte.
2004 waren seine Windhorst AG und weitere Firmen pleite. Windhorst rutschte in die Privatinsolvenz. Seine Gläubiger, darunter Douglas, verloren 80 Millionen Euro. 2010 verurteilte ihn das Berliner Landgericht wegen Untreue zu einer Bewährungsstrafe. Da hatte Windhorst gerade die nächste Insolvenz hinter sich.
Zwischen diesen Rückschlägen: ein Flugzeugabsturz, 2007 in Kasachstan. Der Pilot starb. Windhorst wachte schwer verletzt im Schnee auf. Ein Unglück, von dem fasziniert erzählt wird, wenn es um Windhorst als Unternehmer geht. Den Mann, der scheinbar alles überlebt. Der nach wirtschaftlichen Abstürzen immer zu neuen Höhenflügen ansetzte.
Probleme vor ausländischen Gerichten
Dafür schmiedet Windhorst immer neue Bündnisse. So übernahm er 2019 die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) vom norwegischen Reeder Kristian Siem (75) mit tiefroten Zahlen. Er habe damals einem „sehr wichtigen Freund“ helfen wollen, sagte Windhorst im Podcast „Boat Briefing“.
Mittlerweile traktiert Siem den Deutschen vor ausländischen Gerichten. Dabei geht es um etliche Millionen aus Anleihegeschäften. 2023 fror ein Londoner Gericht zeitweise Vermögenswerte von Windhorst ein, wie „Business Insider“ (gehört wie BILD zu Axel Springer) enthüllte. Darunter: eine 50-Millionen-Villa in Beverly Hills, eine Motorjacht für 2,2 Millionen Euro und eine Uhrensammlung (600.000 Euro).
Auch in den Niederlanden gibt es Probleme: Kürzlich sollten in Amsterdam die Anteile an über 20 Tochterfirmen von Windhorsts Investmentfirma Tennor zwangsversteigert werden. Hintergrund: Der US-Milliardär Frank McCourt (71), früher Besitzer des Baseballteams Los Angeles Dodgers, fordert von Windhorst über 100 Millionen Euro. Eine der Firmen: die Dachgesellschaft der norddeutschen Werften.
Allerdings: Einen Käufer fand der Gerichtsvollzieher für die Werften-Holding nicht. Nach BILD-Informationen lässt sich ihr Wert nicht bestimmen. Denn Windhorst soll laut Gerichtsakten keine Daten preisgegeben haben, deshalb drohte ihm sogar Haft.
Windhorst und ein Anlegerskandal in Frankreich
Klarer erscheint mittlerweile, wie Windhorst seinen Wiederaufstieg finanzierte. Der Deutsche gilt in Frankreich als Schlüsselfigur eines Anlegerskandals. Die Fondsgesellschaft H2O steckte von 2015 bis 2020 über 1,6 Milliarden Euro in seine Unternehmen.
Ein Insider geht davon aus, dass zumindest ein Teil des Geldes in die Beteiligung an Hertha BSC floss. Beim Hauptstadtclub war Windhorst im Juni 2019 eingestiegen.
Der Pariser Anwalt Dominique Stucki geht mit einer riesigen Sammelklage gegen H2O vor. Er vertritt über 9000 Kunden, die 820 Millionen Euro zurückfordern. „Die von H2O vorgeschlagene Vergleichssumme ist schockierend niedrig“, sagt Stucki zu BILD. „Den Menschen ist nach und nach bewusst geworden, dass die Investitionen von H2O in Tennor kein bloßer ‚Fehler‘ sind.“
Windhorst soll ein inniges Verhältnis zu Top-Managern von H2O gepflegt haben – mit Einladungen auf seine Superjacht, Hubschrauberflügen zu Formel-1-Rennen oder Golfpartien auf Barbados. Doch diese Geldquelle ist versiegt. Mit wem Windhorst nun Geschäfte macht, ist unklar. Um sich noch mal zu retten, dürfte ihm jedes Mittel recht sein.
https://www.bild.de/news/inland/werf...dc895dde3f6700Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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