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  1. #1
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    Islamverband Ditib - Bombendrohung ist "trauriger Höhepunkt" - Deutschlandfunk

    Islamverband Ditib - Bombendrohung ist "trauriger Höhepunkt" DeutschlandfunkNach der Bombendrohung gegen die Kölner Zentralmoschee sieht der deutsch-türkische Islamverband Ditib einen Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen ...


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  2. #2
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    AW: Islamverband Ditib - Bombendrohung ist "trauriger Höhepunkt" - Deutschlandfunk

    Pah, wahrscheinlich waren es Kurden o.ä. und es war sowieso nicht ernst gemeint. Oder aber es war ein Fake von den Brüdern selber, um das Bedrohungsszenario wieder öffentlich machen zu können!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Islamverband Ditib - Bombendrohung ist "trauriger Höhepunkt" - Deutschlandfunk

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Pah, wahrscheinlich waren es Kurden o.ä. und es war sowieso nicht ernst gemeint. Oder aber es war ein Fake von den Brüdern selber, um das Bedrohungsszenario wieder öffentlich machen zu können!
    Glaube keinem Moslem!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Islamverband Ditib - Bombendrohung ist "trauriger Höhepunkt" - Deutschlandfunk

    Was sagen die Ermittlungen? DITIB = Erdogan. DITIB gehört zur türkischen Religionsbehörde und die ist direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt.

    Bei der offiziellen Eröffnung von Deutschlands grösster Moschee vor acht Monaten suchte man den deutschen Bundespräsidenten vergebens. Die Bundeskanzlerin fehlte, die Oberbürgermeisterin von Köln fehlte, selbst der Bezirksbürgermeister von Köln-Ehrenfeld fehlte. Nicht ein einziger Bischof, Kirchenpräsident oder Rabbiner wohnte der Zeremonie bei.

    Auch Fritz Schramma, der Ex-Oberbürgermeister der Stadt, der sich über Jahre gegen alle Widerstände hinweg für den Bau der Moschee eingesetzt hatte, war offenbar nicht erwünscht – man hatte ihm eine Einladung erst zwei Tage vor der Veranstaltung geschickt. Allein der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan erschien mit viel Gefolge am 29. September 2018 in Köln, um der Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) seinen Segen zu geben. Kein Volksfest mit Beteiligung der Bevölkerung, wie es sich der CDU-Politiker Schramma gewünscht hatte, bekamen die Kölner serviert, sondern eine Ego-Show. Eine Machtdemonstration.

    Hat die Ditib, der mit über 900 Moscheegemeinden grösste Islamverband in Deutschland, erkannt, welche Chance an diesem Tag verspielt wurde? Hat die von der türkischen Religionsbehörde in Ankara dirigierte Organisation überhaupt je Konsequenzen aus den Skandalen der letzten Jahre gezogen? Nicht erst seit der verkorksten Eröffnungsfeier in Köln gilt das Verhältnis der Ditib zur deutschen Politik als schwer belastet. Dazu trugen vor allem die Spionagevorwürfe gegen 19 Ditib-Imame bei, die nach dem gescheiterten Putschversuch im Jahr 2016 im Auftrag der türkischen Regierung Berichte über mutmassliche Gülen-Anhänger in Deutschland angefertigt hatten.

    Dazu trugen aber auch die Bilder bei, die zeigen, wie kleine Kinder in Ditib-Moscheen Szenen türkischer Schlachten nachspielten. Dass es nach dem Einmarsch der türkischen Armee in Syrien im Januar 2018 Aufrufe gab, für den Sieg der Soldaten zu beten; dass Kinder in Predigten für den Krieg begeistert wurden und dass Comics auftauchten, in denen der Märtyrertod verherrlicht wurde – all dies half dem Ansehen des Dachverbandes ebenso wenig wie die Nachricht von einer Islamkonferenz in Deutschland, zu der auch Repräsentanten der radikalen Muslimbruderschaft geladen waren.

    [...]

    Bereits vor dem Besuch Erdogans in Köln war bekanntgeworden, dass der Verfassungsschutz die Ditib als sogenannten Prüffall eingestuft hatte. Als Voraussetzung hierfür galt, dass die Organisation mindestens Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen aufwies. Wegen der Spitzeltätigkeiten und anderer Vorwürfe hatten der Bund und die Länder ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Ditib (etwa beim islamischen Religionsunterricht) vielerorts auf Eis gelegt. Derart in die Ecke getrieben, versprach der Verband im Januar einen «Neuanfang».

    Ein neuer Vorstand wurde gewählt und eine Pressekonferenz einberufen. Doch der neue Ditib-Vorsitzende Kazim Türkmen, ein ranghoher Beamter aus Ankara, nutzte die Begegnung mit den deutschen Medienvertretern vor allem, um sich über die «verzerrten» Berichte über seine Organisation zu beschweren. Ein Neuanfang bedeute, sich jetzt ganz auf die Anerkennung als Religionsgemeinschaft und Körperschaft des öffentlichen Rechts zu bemühen, liess Türkmen ausserdem verkünden, als sei nichts gewesen.

    https://www.nzz.ch/meinung/moscheeve...ter-ld.1484926
    Es gibt viele Interessengruppen. Man möchte natürlich vom eigenen "Schmutz" und den Verstrickungen ablenken und da gibt es nichts besseres als Anschuldigungen und Verdächtigungen zu äussern, die perfekt in den Zeitgeist passen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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