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Hits: 7117 | 06.07.2019, 06:43 #1
Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren - Schwäbische
Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren SchwäbischeAn der Uniklinik Tübingen arbeiten allein mehr als 70 Philippinerinnen. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, hat dem ...
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07.07.2019, 06:30 #2
AW: Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren - Schwäbische
Es gibt echte Fachkräfte, die gebraucht werden und dem Land nützen und es gibt jene, die man uns als Fachkräfte unterjubelt und die Deutschland schaden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren - Schwäbische
Die angeblichen Fachkräfte im Krankenhaus, deren Abschlüsse einfach mal so anerkannt werden, weil dies politsch gewollt ist - die Anerkennungsverfahren auch für Mediziner spotten jeder Beschreibung - nutzen nicht unbedingt, halten aber den Krankenhausbetrieb aufrecht. Und sie sorgen vor allem dafür, dass man nicht für ausreichend Nachwuchs sorgen muss, in dem man zum Beispiel mehr Studienplätze einrichtet und den NC senkt oder abschafft (wobei selbst in diesem Fall die Schlüsselqualifikationen immer noch höher lägen als bei den ausländischen Fachkräften, die man ins Land holt), nicht für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen sorgen muss. Die eine oder andere Fehlbehandlung nimmt man damit billigend in Kauf.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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02.08.2019, 18:36 #5
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AW: Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren - Schwäbische
mein Kommentar dazu.
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03.08.2019, 03:15 #6
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AW: Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren - Schwäbische
Mein Vater hat das als Chefarzt auch erlebt - Krankenschwestern die hier arbeiten durften - die ihren Job erledigt haben, wurden abgeschoben...
Mag sein daß die auch "keinen Asylgrund" mehr haben da es inzwischen im Land friedlich ist.
Aber bevor wir hier angestellte Arbeiter die die Sprache gelernt haben, die hier arbeiten, Steuern zahlen, sich an die Gesetze halten - wie wärs wenn wir die als erstes rausschaffen die KEIN Deutsch gelernt haben, die KEINER steuerpflichtigen Tätigkeit nachegehen und vor allem die rauskicken die hier nachweislich kriminell geworden sind ?
Inzwischen ist mein Paps nicht mehr Chefarzt aber arbeitet in einer Asylbude unentgeltlich als Arzt...
Er schüttelt mittlerweile auch nur mit dem Kopf weil er sieht, daß viele abgeschoben wurden/werden die hier einer geregelten Arbeit nachgehen, aber offensichtliche Verbrecher/nichtarbeitende Leute anderseits nicht abgeschoben werden...
Die Krankenschwester die hier Steuern zahlt, Job nachgeht, nicht kriminell ist , wird abgeschoben (ok, kein Asylgrund) aber der Kriminelle , nicht arbeitende (auch kein Asylgrund) darf hierbleiben weil er bei Abschiebeversuch die Polizisten gebissen hat etc...
Ja, beide haben in dem Fall nix hier verloren (kein Fluchtgrund - Armut ist KEIN Fluchtgrund) - aber ich persönlich verstehe auch nicht, warum man integrierte, steuerzahlende rausschmeist wenn soviele ebenfalls hier Lebende NICHT rausschmei´t, die nicht arbeiten, sich nicht integrierne und die auch noch kriminell sind...
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03.08.2019, 08:47 #7
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AW: Ohne Fachkräfte aus dem Ausland wäre die Tübinger Uniklinik verloren - Schwäbische
Weil genau DAS gewollt ist, Narima! Die wollen gar keine richtigen Fachkräfte, sonst hätten wir schon längst ein Einwanderungssystem à la USA oder Kanada. Wie schon eine Grüne vor einigen Jahren mal absonderte, sollten gezielt und bevorzugt ungebildete Menschen hier Asyl bekommen, weil die ja in ihren Heimatländern noch geringere Chancen auf Arbeit bzw. Wohlstand hätten, als gebildete (diese Logik muß man sich erst auf der Zunge zergehen lassen!). Ich weiß jetzt leider den (Doppel-)Namen dieser Trulla nicht mehr. Und so nebenbei bemerkt sind philippinische Krankenschwestern eine ganz andere Hausnummer als arabische! Erstere sind i.d.R. gewissenhaft und fleißig, letztere . . . na, ja! Gibt ja eh kaum welche! Hier kann ich in jedes umliegende Krankenhaus fahren und sehe so gut wie keine Türkinnen oder Arabarinnen als Krankenschwestern arbeiten, dafür aber jede Menge davon als "Ärzte"! Es kann einem nur noch Himmelangst werden! Ich selbst bin fast 70 km in die nächste Großstadt für eine geplante OP gefahren, weil bei uns herum in den Krankenhäusern zwei Drittel mit ausländischen Ärzten besetzt waren! Dort habe ich eine, an eine Klinik angeschlossene Praxis gefunden, in der ein deutscher Arzt operiert und ein deutscher Anästhesist tätig waren und bin mit einem halbwegs guten Gefühl unter's Messer.
"...und dann gewinnst Du!"
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