Geheimer Polizeibericht warnt: Ausreisepflichtige kaufen in großem Stil gestohlene Bleibe-Dokumente

Exklusiv berichtet die Bild-Zeitung hinter der Bezahlschranke über eine Zustand der zeigt, welchen Grad des Scheiterns Merkels „Flüchtingspolitik“ angenommen hat: Kriminelle brechen mehrfach in deutsche Behörden ein, stehlen Bleibe-Dokumente und bieten sie auf dem Schwarzmarkt an. Ausländer, die Deutschland eigentlich verlassen müssten, kaufen diese Papiere – und könnten dann bleiben.


Die Bundespolizei warnt laut der Bild in einem Schreiben zur „Besonderen Lage“: Vermehrt und ansteigend liegen Erkenntnisse vor, wonach aufenthaltspflichtige Ausländer, welche sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhalten, ein – oder ausreisen oder im Ausland festgestellt werden, im Beisitz deutscher Aufenthaltstitel sind, welche aus Einbruchsdiebstählen in Ausländerbehörden / Bürgerämtern, vornehmlich aus Berlin, stammen.“ Diese Blanko-Dokumente würden dann durch die Täter „bedarfsgerecht“ und „unautorisiert ausgestellt, sowie gewinnbringend verkauft“, heißt es dazu weiter.


Wie die Zeitung weiter berichtet, ist dieser Wahnsinn- insbesondere in Berlin – bereits seit Oktober 2017 bekannt, als Einbrecher sich in der Berliner Ausländerbehörde an Dokumentenschränken zu schaffen machten. „Die Täter wussten ganz genau, wo sie suchen müssen. Das spricht sehr für einen Innentäter, einen Mitarbeiter, der mit diesen Kriminellen zusammenarbeitet“, so ein leitender Ermittler gegenüber der Bild. Diese sprechen in ihrem Warnschreiben von einem „fortlaufenden unentdeckten Nutzen dieser fälschlich ausgestellten Aufenthaltstitel“. Die Anzahl der „abhanden gekommenen Dokumente“ beziffern die Ermittler auf ca. 20.000 Stück – darunter Dokumente zur Niederlassungserlaubnis, Aufenthaltserlaubnis, Blanko-Reisepass, Kinderreisepass.


Wahnwitzigerweise können die Bürgerämter bei Vorlage nicht erkennen, ob es sich um gestohlene Aufenthaltstitel handelt, da sie nicht auf Datenbanken zugreifen und deren Seriennummern abgleichen können. Die Mitarbeiter übertragen den kriminell erworbenen Titel in den neuen Pass des Antragstellers und händigen diesem somit ein „gewaschenes“ Dokument aus. Der kriminelle Ausländer kann so nun mit dem Dokument ein- und ausreisen, arbeiten und Sozialleistungen beantragen.

https://www.journalistenwatch.com/20...isepflichtige/

Man könnte ja von einem riesengroßen Skandal sprechen, wenn solche Skandale uns nicht bereits im Wochentakt ereilten. Wiederkehrende Skandale, auf die die Regierung und die Behörden nicht reagieren, sind keine Skandale mehr, sondern der Beginn einer Destabilierung dieses Landes mit offenbar einkalkulierten Folgen.