Nächstes Verbot: Karl May

[Quotenqueen]

Mita Banerjee, Professorin für Amerikanistik am Obama Institute for Transnational American Studies in Mainz, findet, dass die Karl-May-Spiele so wie bisher nicht weitermachen können. Sie förderten ein klischeehaftes Bild von „den“ Indianern, die es so als Einheit gar nicht gegeben habe, kritisiert sie. Die Vielfalt indianischer Kulturen finde keine Berücksichtigung. Bericht bei LN

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[Realist59]

Wer Karl May liest, findet den ganzen Blödsinn, der in den Filmen verbrochen wurde, nicht wieder. May hat Generationen an Deutsche positiv beeinflusst und ein Indianerbild propagiert, welches mit der Realität nichts zu tun hatte. Der edle Wilde war gar nicht so edel, May hat Märchen erzählt, aber eben schöne Märchen.