Ich habe mich jedenfalls gefreut als ich vor 2 Jahren mal eine Wohngruppe von UmAs in einer Großstadt in Baden-Württemberg besuchen durfte. Die afrikanischen Jungs hatten dort endlich ein besseres Leben. Die Sitzgarnitur im Wohnbereich war aus der neuesten ligne roset Kollektion, was den Jungs zwar wohl egal war, aber zumindest für die Betreuer bestimmt schöner war . 2 Jungs schliefen/dösten noch in ihren Einzelzimmern, obwohl keine schulfreie Zeit war. Ich fand es auch schön, dass die Wohngruppe in einem gepflegten Altbau in teurer Innenstadtlage untergebracht war und ingesamt eine tiefen-entspannte Stimmung war. Dafür zahle ich gern Steuern.
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Halflife

Ich habe 3 Jahre mit UmA (Unbegleiteten minderjährigen Ausländern) gearbeitet.

Ein großer Teil ist längst über 20, das fällt säestens beim Zahnarztbesuch auf.

Die Jugendämter wissen das und ignorieren bzw. sind sogar aktiv daran beteiligt.
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