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Gesundheitslotsen für Stuttgarter Migrantinnen und Migranten gehen an den Start - finanziert auch aus gesetzlicher Kranken- und Unfallvers
Pikanterweise findet sich diese Meldung auf der städtischen Online-Seite:
Gesundheitslotsen für Stuttgarter Migrantinnen und Migranten gehen an den Start
Seit vergangenen Oktober hat das Gesundheitsamt 25 ehrenamtliche Migrantinnen und Migranten zu Gesundheitslotsen ausgebildet. Jetzt kann es losgehen: Die ersten Gesundheitslotsen aus dem Projekt "Gesundheitslotsen für Migrantinnen und Migranten in Stuttgart" können für Informationsveranstaltungen angefragt werden.
Ab sofort bieten sie Informationsveranstaltungen für ihre Landsleute zu folgenden Themen an: deutsches Gesundheitssystem, Gesundheitsförderung und Prävention, gesunde Ernährung, Bewegung, gesunde Zähne, Kindergesundheit und gesund alt werden. Wenn gewünscht, finden die Veranstaltungen in der entsprechenden Muttersprache statt. Weitere Themenmodule werden nach und nach folgen. Die Veranstaltungen der Gesundheitslotsen sind kostenfrei und richten sich für eine gute Breitenwirkung immer an kleinere und größere Gruppen, nicht an Einzelpersonen.
Die Gesundheitslotsen, 19 Frauen und sechs Männer, kommen aus der Türkei, Jordanien, Libanon, Mexiko, Eritrea, Kolumbien, Irak, Iran, Syrien, Ägypten, Kasachstan und aus Afghanistan oder haben ihre Wurzeln in diesen Ländern.
Die Motivation, als Gesundheitslotse tätig zu sein, ist meist sehr ähnlich: "Wenn ich meinen Landsleuten gesundheitlich helfen und ihnen sagen will, wo sie Hilfe finden können, muss ich besser Bescheid wissen. Deshalb habe ich mich entschieden, Gesundheitslotsin zu werden. Ich will zwischen den Kulturen einen Austausch schaffen", sagt Kadrye Aslan aus der Türkei. Die mexikanischstämmige Gesundheitslotsin Angélica Cruz Aguilardas ergänzt: "Das deutsche Gesundheitssystem ist sehr komplex und das Thema Gesundheit interessiert mich schon immer. Als Gesundheitslotsin kann ich selber so viel lernen und gebe dieses Wissen gerne weiter."
Die Einsatzmöglichkeiten der Lotsinnen und Lotsen sind vielseitig: Die Veranstaltungen können unter anderem in Stadtteileinrichtungen, Begegnungsstätten, Familienbildungsstätten, Kirchengemeinden, Moscheen, Kulturzentren oder Sportvereinen angeboten werden.
Das Projekt des Gesundheitsamts und der Gesundheitskonferenz der Stadt Stuttgart wird unterstützt durch die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden- Württemberg,aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung Baden-Württemberg sowie der Unfallkasse Baden-Württemberg.
Weitere Informationen unter www.stuttgart.de/gesundheitslotsen. Interessenten können Gesundheitslotsen beim Gesundheitsamt, Birgit Gmelin-Gossweiler, Telefon 216-25458, E-Mail birgit.gmelin-gossweiler@stuttgart.de anfragen.
https://stuttgart.de/item/show/273273/1/9/674606?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.06.2019, 16:43 #2
AW: Gesundheitslotsen für Stuttgarter Migrantinnen und Migranten gehen an den Start - finanziert auch aus gesetzlicher Kranken- und Unfallvers
Die Migrationsindustrie in Höchstform.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.06.2019, 17:45 #3
AW: Gesundheitslotsen für Stuttgarter Migrantinnen und Migranten gehen an den Start - finanziert auch aus gesetzlicher Kranken- und Unfallvers
„Ich will zwischen den Kulturen einen Austausch verschaffen“ klingt irgendwie besser als Transferleistung.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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