-
„Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit“
Integration in der Praxis
Das Projekt „Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit“ wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal verlängert. Bereits seit 2008 werden Leverkusener mit Migrationshintergrund, die gute muttersprachliche und deutsche Sprachkenntnisse besitzen, zu Gesundheitsmediatoren ausgebildet. Sie informieren ihre Landsleute ohne sprachliche und kulturelle Barrieren über das deutsche Gesundheitssystem, Vorsorge und Früherkennung oder Kindergesundheit.
Sie sollen einen besseren Zugang zum deutschen Gesundheitssystem finden und sich so leichter integrieren. Institutionen, Vereine oder Gruppen können die Gesundheitsmediatoren über die Stadtverwaltung Leverkusen anfragen.
https://www.ksta.de/region/leverkuse...raxis-32691614Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
16.06.2019, 07:07 #2
AW: „Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit“
Was das Thema Ausnutzung aller sozialen Möglichkeiten angeht, sind die Zuwanderer bestens informiert. In den Moscheen geben die Moslems untereinander allerlei Tipps und Tricks weiter. Die vermeintlichen Ungläubigen betrügen und ausnutzen ist ein wahrer Sport für diese Leute.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Von Seatrout im Forum Migration und die Folgen der verfehlten PolitikAntworten: 7Letzter Beitrag: 12.10.2011, 22:20 -
Merkel: Mehr Migranten im Öffentlichen Dienst - Gabriel: Migranten im SPD-Parteivorstand zum Ausgleich der Versäumnisse bei Integrationspolitik
Von Q im Forum DeutschlandAntworten: 11Letzter Beitrag: 09.09.2010, 15:48
Das Opfer musste mehrere Tage lang...
Tatverdächtiger nach Messerangriff in Karlsruhe weiter auf freiem Fuß