Mit seinen 26 Jahren ist Philipp Amthor der jüngste Bundestagsabgeordnete. Als CDU-Mitglied wird er von den linkslastigen Medien misstrauisch beäugt. Nun holt ihn eine flapsige Bemerkung aus dem Jahr 2018 ein.....................


Im Internet macht ein kurzes Video des CDU-Bundestagsabgeordneten die Runde, das ihm nun Rassismusvorwürfe einbringt. Die Sequenz zeigt Philipp Amthor am vergangenen Tag der Deutschen Einheit, den er in seinem Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern verbrachte.
Nach lockeren Gesprächen mit Bürgern singt der Politiker zusammen mit anderen Besuchern der Veranstaltung die Nationalhymne. Nachdem das Singen vorbei ist, sagt Amthor fröhlich:„Hier ist keiner von uns Moslem, der das jetzt nicht singen kann.“


.......diese Bemerkung muss natürlich im Zusammenhang mit dem damaligen Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gesehen werden, wo der Moslem Özil in der Kritik stand, auch weil er nie die deutsche Nationalhymne gesungen hat. Als Moslem steht er nicht zu dem Land, für das er nur des Geldes wegen gespielt hat.

Amthor relativiert nun seine damalige Aussage................

Gegenüber BILD bereut Philipp Amthor, den Satz gesagt zu haben. „Selbstverständlich kann jeder Muslim die Nationalhymne mitsingen. Es gibt keinen Widerspruch zwischen Hymne und Religion“, so Amthor.

......das ist doch etwas verzwickter als Amthor und vor allem seine Kritiker begreifen wollen. Ein Moslem kann nie zu einem nichtislamischen Staat stehen, wird sich nie als Teil der Gesellschaft begreifen, die er ablehnt und sogar aktiv bekämpft.

Die gleichen Leute, die nun Amthor niedermachen, haben ihn vor nicht allzu langer Zeit bejubelt. Ebenfalls für ein Video. Das richtete sich allerdings gegen die AfD, und da ist jedes Mittel recht.











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