Weil 38 Prozent der Flüchtlinge in irgendeiner Form untergebracht wurden, entweder in berufsvorbereitenden Maßnahmen, Praktika oder in Arbeitsverhältnissen, die von der BA subventioniert wurden (Arbeitgeber erhalten bis zu 100 Prozent des Lohnes von der Arbeitslosengeldversicherung) spricht man von einem Profit der Wirtschaft.

So gesehen ist dieser Artikel nichts anderes als ein Propagandaartikel:

Jobcenter
Flüchtlinge in Bamberg: Wirtschaft profitiert, Gerichte sind überlastet

Befürchtungen, dass es zum Verdrängungswettbewerb zwischen Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen kommt, scheinen sich nicht zu bewahrheiten.






Der Rest des Artikels verbirgt sich hinter der Bezahlschranke.

https://www.infranken.de/regional/ba...art212,4227973