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Angriffe „in hoher Zahl“ Länder für Messerverbot an öffentlichen Orten
Ja, da hantieren wohl zu viele Migranten mit dem Messer. Vom Verbot werden sie sich allerdings nicht abschrecken lassen und es ist auch nicht davon auszugehen, dass die Polizei flächendeckend Stiefelschächte, Hosen- und Jackentaschen kontrolliert und täte sie es doch, würde sie des Rassismus bezichtigt.
Angriffe „in hoher Zahl“ Länder für Messerverbot an öffentlichen Orten
Laut eines Zeitungsberichts haben Bremen und Niedersachsen einen Gesetzentwurf für den Bundesrat formuliert, der ein weitreichendes Verbot für das Mitführen von Messern vorsieht. Begründung: Messerangriffe würden „weiterhin in hoher Zahl“ verübt.
Bremen und Niedersachsen wollen einem Bericht zufolge ein weitreichendes Verbot für das Mitführen von Messern anstoßen. Die beiden Länder hätten einen Gesetzentwurf für den Bundesrat formuliert, der ein Verbot in Einkaufszentren, an Bahnhöfen und Haltestellen sowie bei Großveranstaltungen ermöglicht, berichtete die „Saarbrücker Zeitung“ am Samstag. Zur Begründung heißt es demnach, dass Messerangriffe „weiterhin in hoher Zahl“ verübt würden.
Der Gesetzentwurf würde es laut dem Bericht ermöglichen, Waffenverbotszonen auf Orte auszuweiten, „an denen sich besonders viele Menschen aufhalten“. Denn die Wahrscheinlichkeit für Messerangriffe sei dort besonders hoch. Solche Taten seien „besonders gefährlich und beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung“, zitierte die Zeitung aus der Vorlage.
Darin ist demnach auch vorgesehen, das Mitführen von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit generell zu verbieten. Bisher sind zwölf Zentimeter erlaubt. Der Umgang mit Springmessern jeglicher Länge solle ebenfalls verboten werden. Es werde im Bundesrat mit breiter Zustimmung zu der Vorlage gerechnet, schrieb die Zeitung weiter.
https://www.welt.de/politik/deutschl...hen-Orten.html
Leidtragende werden wie immer die WMF-Messerkäufer und die Köche sein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.05.2019, 09:18 #2
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AW: Angriffe „in hoher Zahl“ Länder für Messerverbot an öffentlichen Orten
Die Ausländer werden sich einen Dreck um solch ein Verbot scheren. Kontrolliert werden würden fast ausschließlich Deutsche (weil die Polizei und Ordnungsbehörden die Hosen voll haben), die sich wahrscheinlich auch noch daran halten würden und somit würde die autochtone Bevölkerung noch wehrloser als sie eh schon ist.
Ich habe seit Jahren ein (noch legales) Springmesser (seitlich ist erlaubt) in der Hosentasche und fühle mich damit viel sicherer. Allerdings sollte man, wenn man schon eines hat, auch mental bereit sein, dieses einzusetzen, sonst kann der Schuß ganz schnell nach hinten losgehen. Waffenlose Verteidigung gegen ein Messer ist fast schon unmöglich, auch wenn einem Filme und diverse Kampfsportstudios etwas anderes einreden (wollen). Zumindest dann, wenn der Angreifer das Messer auch gekonnt handhabt."...und dann gewinnst Du!"
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