Ja, da hantieren wohl zu viele Migranten mit dem Messer. Vom Verbot werden sie sich allerdings nicht abschrecken lassen und es ist auch nicht davon auszugehen, dass die Polizei flächendeckend Stiefelschächte, Hosen- und Jackentaschen kontrolliert und täte sie es doch, würde sie des Rassismus bezichtigt.

Angriffe „in hoher Zahl“ Länder für Messerverbot an öffentlichen Orten

Laut eines Zeitungsberichts haben Bremen und Niedersachsen einen Gesetzentwurf für den Bundesrat formuliert, der ein weitreichendes Verbot für das Mitführen von Messern vorsieht. Begründung: Messerangriffe würden „weiterhin in hoher Zahl“ verübt.

Bremen und Niedersachsen wollen einem Bericht zufolge ein weitreichendes Verbot für das Mitführen von Messern anstoßen. Die beiden Länder hätten einen Gesetzentwurf für den Bundesrat formuliert, der ein Verbot in Einkaufszentren, an Bahnhöfen und Haltestellen sowie bei Großveranstaltungen ermöglicht, berichtete die „Saarbrücker Zeitung“ am Samstag. Zur Begründung heißt es demnach, dass Messerangriffe „weiterhin in hoher Zahl“ verübt würden.


Der Gesetzentwurf würde es laut dem Bericht ermöglichen, Waffenverbotszonen auf Orte auszuweiten, „an denen sich besonders viele Menschen aufhalten“. Denn die Wahrscheinlichkeit für Messerangriffe sei dort besonders hoch. Solche Taten seien „besonders gefährlich und beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung“, zitierte die Zeitung aus der Vorlage.

Darin ist demnach auch vorgesehen, das Mitführen von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit generell zu verbieten. Bisher sind zwölf Zentimeter erlaubt. Der Umgang mit Springmessern jeglicher Länge solle ebenfalls verboten werden. Es werde im Bundesrat mit breiter Zustimmung zu der Vorlage gerechnet, schrieb die Zeitung weiter.

https://www.welt.de/politik/deutschl...hen-Orten.html

Leidtragende werden wie immer die WMF-Messerkäufer und die Köche sein.