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  1. #1
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    Aschaffenburg: Schulfest wegen Ramadan verschoben - wütende Reaktionen | Bayern - rosenheim24.de

    Aschaffenburg: Schulfest wegen Ramadan verschoben - wütende Reaktionen | Bayern rosenheim24.deEine Aschaffenburger Schule wird angefeindet, weil sie ihr Schulfest wegen des muslimischen Fastenmonats Ramadan verschoben hat.


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  2. #2
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    AW: Aschaffenburg: Schulfest wegen Ramadan verschoben - wütende Reaktionen | Bayern - rosenheim24.de

    Es handel sich um eine Schule, die früher in die Kategorie Sonderschule gefallen wäre. Mehr als 30% der Schüler sind Muslime, was mehr als erschreckend ist, denn der Bevölkerungsanteil der Muslime beträgt rund 6%. Angeblich äußerten die muslimischen Eltern ihr Bedauern, dass sie und ihre Kinder nicht an der Feier teilnehmen könnten, da sie ja "fasten". Leider sind die Gutmenschen immer uninformiert, denn ansonsten wüssten sie, dass Kinder vom fasten ausgenommen und diese Eltern ein Fall fürs Jugendamt sind. Darüber hinaus nehmen die meisten Muslime fast nie an Festen teil, wenn Christen einladen. Völlig unabhängig ob Ramadan oder nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Aschaffenburg: Schulfest wegen Ramadan verschoben - wütende Reaktionen | Bayern - rosenheim24.de

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es handel sich um eine Schule, die früher in die Kategorie Sonderschule gefallen wäre. Mehr als 30% der Schüler sind Muslime, was mehr als erschreckend ist, denn der Bevölkerungsanteil der Muslime beträgt rund 6%. Angeblich äußerten die muslimischen Eltern ihr Bedauern, dass sie und ihre Kinder nicht an der Feier teilnehmen könnten, da sie ja "fasten". Leider sind die Gutmenschen immer uninformiert, denn ansonsten wüssten sie, dass Kinder vom fasten ausgenommen und diese Eltern ein Fall fürs Jugendamt sind. Darüber hinaus nehmen die meisten Muslime fast nie an Festen teil, wenn Christen einladen. Völlig unabhängig ob Ramadan oder nicht.
    Das sind jene Kleinigkeiten, mit denen sich „Experten" nicht abgeben können, weil sie immer das „große Ganze" (sprich den Balken) im Auge haben.
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